AT148149B - Verfahren zur Heißimprägnierung von Zündern aus Holzdraht oder Pappe. - Google Patents

Description

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  Verfahren zur   Heissimprägmernng   von Zündern aus Holzdraht oder Pappe. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Imprägnierung von Zündern gegen Nässe und Selbstentzündung mit einem 90-1000 C heissen Gemisch aus Harz, z. B. Kolophonium, und Carnaubawachs. 



   Das bekannte Verfahren zur   Imprägnierung   von Zündern gegen Nässe mittels Paraffin und Bienenwachs hat sich nicht bewährt, weil die Zündköpfe, welche mit einer Lösung dieser Stoffe imprägniert waren, nach kurzer Zeit von selber feucht wurden, da das Paraffin bei Temperaturveränderung schwitzt und die Reibfläche der   Zündholzschachteln   verklebt. 



   Durch die Benutzung von Harz und Carnaubawachs als Imprägnierungsmasse werden folgende Vorteile erzielt :
Das Carnaubawachs schwitzt, erweicht und schmiert sich in der Wärme nicht so leicht und wird durch die Zugabe von Kolophonium hart, auch hat diese Mischung einen Schmelzpunkt von   90 bis 1000 C.   



   Ausführungsbeispiel : 
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 die   Zündköpfe   angebracht ; nach dem Trocknen werden dann die   Zündköpfe   auf eine Länge von 1 bis 2 cm in die flüssige 90-1000 C   heisse* Mischung von gleichen   Teilen Harz, z. B. Kolophonium, und Carnaubawachs auf 1 Sekunde getaucht und sodann abgekühlt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Heissimprägnierung von Zündern aus Holzdraht oder Pappe gegen Nässe und Selbstentzündung, dadurch gekennzeichnet, dass ein bereits mit den Zündköpfen versehener, trockener Holzdraht oder Pappenstreifen ohne vorherige Paraffinierung in der Länge von 1 bis 2 cm auf eine Sekunde in eine flüssige Mischung von 90 bis 100 C aus gleichen Teilen Harz, z. B. Kolophonium, und Carnaubawachs eingetaucht wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.