AT148048B - Absperrventil. - Google Patents

Description

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  Absperrventil. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine neuartige Verbindung von Ventilspindel und Ventilkegel, die nicht gleichachsig angeordnet sind im Verein mit einer Abstützung im Ventilgehäuse, durch welche die seitliche Schubkraft abgefangen wird. Diese bauliche   Durchbildung   kann sowohl bei   Schräg-   sitzventilen mit üblicher Gehäuseform als auch bei Ventilgehäusen mit vollkommen geradem Durchgang angewendet werden. 



   Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen im Aufriss und Grundriss die Anwendung des Anmeldungsgegenstandes auf ein Schrägsitzventil, wogegen Fig. 3 die Anwendung auf ein Ventilgehäuse mit vollkommen geradem Durchgang darstellt. 



   Im Ventilgehäuse 1 ist der Block 2 durch die Rippen 4 und 5 gleichachsig mit der Spindel   8 geführt   (Fig. 2). In diesem Block 2 ist die mit dem Ventilteller 6 verbundene Büchse oder der Ventilhals 7 sowie das mit einem Bund versehene Ende der Spindel 3 verschiebbar gelagert. Zwischen den Spindelbund und den Boden des Ventilhalses ist eine Kugel oder Rolle 9 und ein   Druckstössel geschaltet. Im Ventil-   gehäuse 1 sind zu beiden Seiten des Blocks 2 Stützflächen   10,   11 angeordnet, auf die sich der Block 2 knapp vor Beendigung der   Schliessbewegung   aufsetzt.

   Von diesem Zeitpunkt an wird der   Spindelvorschub   bei feststehendem und seitlich abgestiitztem Block 2 über die Teile 9, 8 auf den Ventilkegel übertragen, der dadurch gleichfalls vorgeschoben und schliesslich gegen den Gehäusesitz gepresst wird. 



   Da die seitliche Schubkomponente der in der   Spindelaehsenriehtung   wirkenden   Schliesskraft   zur Gänze von den   Flächen-M   aufgenommen wird, steht der Ventilkegel 6 lediglich unter der Einwirkung der gleichachsig, also senkrecht zur Gehäusesitzebene wirkenden Komponente, wodurch ein einwandfreier Abdichtungsdruck gewährleistet wird.

   In Fällen, in denen der Hauptwert auf ein   Abschlussorgan   mit geringstem   Durchflusswiderstand   gelegt wird, welche Forderung bei den modernen Hochdruckkesselanlagen ausschlaggebend ist, kann der Anmeldungsgegenstand sinngemäss auf ein Gehäuse mit vollkommen geradem Durchgang Anwendung finden, wie es die Fig. 3 veranschaulicht, bei der die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 die gleichen Teile bezeichnen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Absperrventil, bei dem Ventilkegel und Ventilspindel nicht gleichaehsig angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der Ventilspindel 0) und der Hals (7) des Ventilkegels (6) unter EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.