AT147996B - Herstellung von Walzen aus legierten Stählen, ohne oder mit nachträglicher Oberflächenhärtung, zum Kaltwalzen von Metallen, insbesondere Stahl- und Eisenlegierungen. - Google Patents
Herstellung von Walzen aus legierten Stählen, ohne oder mit nachträglicher Oberflächenhärtung, zum Kaltwalzen von Metallen, insbesondere Stahl- und Eisenlegierungen.Info
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<Desc/Clms Page number 1> IIerstellung von Walzen aus legierten Stählen, ohne oder mit nachträglicher Obertläehellllärtz g, zum Kaltwalzen von Metallen, insbesondere Stahl-und Eisenlegierungen. Die zum Kaltwalzen von Metallen, insbesondere Stahl-und Eisenlegierungen, zur Zeit verwendeten Walzen sind aus Chromstäblen, gelegentlich auch aus Wolframstählen hergestellt. Diese geschmiedeten und gehärteten Walzen zeigen zwar eine sehr grosse Härte ; sie leiden aber trotzdem an den Nachteilen, dass die sehr hohen, beim Walzen auftretenden Drücke, deren Höhe immer noch gesteigert wird, in der Arbeitsbahn der Walzen Eindrücke hervorrufen und dass sie nach kurzer Betriebszeit einen deutlichen Abfall der Härte aufweisen. Die vorliegende Erfindung bezweckt, Walzen herzustellen, die von diesen Nachteilen frei sind. Dieser Zweck wird nach der Erfindung dadurch erreicht, dass die Walzen aus Stahllegierungen hergestellt werden, die 0'25-1, 2% Kohlenstoff, 1-4% Chrom, 0-5-5% Nickel und neben oder an Stelle des Nickels ausserdem einen Zusatz von 2-12% Wolfram, bis 3% Molybdän, bis 5% Vanadium und bis 3% Silizium, einzeln oder gemischt, enthalten. Solche Stahllegierungen sind an sich bekannt ; man hatte aber noch nicht erkannt, dass gerade ihre Verwendung zur Herstellung der angegebenen Walzen die im vorstehenden geschilderten Vorteile bringen würde. Diese Walzen zeigen auch bei den grössten im Betrieb vorkommenden Walzgeschwindigkeiten und der dabei eintretenden Erwärmung keinen Abfall der Härte. Sie sind ganz besonders dann den in Betracht kommenden Beanspruchungen gewachsen, wenn sie etwa 0-3% Kohlenstoff, 3% Chrom, 7% Wolfram und 0-25% Vanadium enthalten. Bei den aus den angegebenen Stahllegierungen hergestellten Walzen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Walzen noch eine besondere Behandlung angedeihen zu lassen, durch welche in den Ober- EMI1.1 Temperaturen bestehen. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Herstellung von Walzen aus legierten Stählen, ohne oder mit nachträglicher Oberflächenhärtung, zum Kaltwalzen von Metallen, insbesondere Stahl-und Eisenlegierungen, dadurch gekennzeichnet, dass Stahllegierungen verwendet werden, die 0-25 bis 1-2% Kohlenstoff, 1 bis 4% Chrom, 0-5 bis 5% Nickel sowie neben oder an Stelle des Nickels einen Zusatz von 2 bis 12% Wolfram, bis 3% Molybdän, bis 5% Vanadium, bis 3% Silizium, einzeln oder gemischt, enthalten. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- 2. Herstellung von Walzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stahllegierung verwendet wird, die etwa 0. 3% Kohlenstoff, etwa 3% Chrom, etwa 7% Wolfram und etwa 0-25% Vanadium enthält. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE147996X | 1931-11-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT147996B true AT147996B (de) | 1936-12-10 |
Family
ID=5672384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT147996D AT147996B (de) | 1931-11-02 | 1932-10-01 | Herstellung von Walzen aus legierten Stählen, ohne oder mit nachträglicher Oberflächenhärtung, zum Kaltwalzen von Metallen, insbesondere Stahl- und Eisenlegierungen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT147996B (de) |
-
1932
- 1932-10-01 AT AT147996D patent/AT147996B/de active
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