AT147327B - Vorrichtung zur Hautbehandlung. - Google Patents

Vorrichtung zur Hautbehandlung.

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Carl Ronzi
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Carl Ronzi
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    Vorrichtung'zur Hautbehandlung'.   



   Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der Vorrichtung nach Patent Nr. 143 770, durch welche die Anwendung der durch Patent Nr.   143770 geschützten Vorrichtung nicht   nur zur Hautbehandlung, sondern auch zur   Wund-. Geschwur-, Nasen-, Ohren-und Mundbehandlung,   ferner zur Behandlung des Haarbodens und zur allgemeinen Körperbehandlung, sowie zu Inhalationszwecken ermöglicht wird. Die Erfindung besteht darin, dass Einrichtungen vorgesehen werden, durch die das Vermengungsverhältnis zwischen ionisiertem Dampf und Ozon regelbar gemacht wird. 



   Es hat sich gezeigt, dass bei entsprechender Regelbarkeit dieses   Vermengungsverhältnisses   der vernebelte mit Ozon gemischte Dampf günstige physiologische Wirkungen auf das Zellgewebe und auf bestimmte innere Organe auszuüben vermag. So zeigen z. B. Wunden und   Geschwüre   bei Behandlung   mit ozonisiertem Dampf   bestimmten   Mengungsverhältnisses   auffallende Beschleunigung des Heilungsvorganges. Als hervorragendes Mittel wirkt ferner der ozonisierte und vernebelte Dampf bei Schäden der Nasen-, Gehör-, Hals-und Mundorgane, sowie bei der Inhalation, wobei je nach dem erstrebten Zweck das Mengungsverhältnis regelbar sein muss.

   Medizinische Feststellungen ergaben auch Tiefenwirkungen, indem Ozon bzw. der aktive Sauerstoff durch Perspiration durch die Haut in die Gewebe eindringt und eine bedeutende Anreicherung von Sauerstoff im venösen Blut bewirkt. Der so durch die Haut eingedrungene Sauerstoff hat vor allem Oxydation der organischen Säuren und der Kohlensäure im Gewebe zur Folge. Günstige Wirkungen wurden auch bei der Behandlung des Haarbodens auf das Wachstum der Haare, dann zur Straffung der Frauenbrüste, sowie bei Geschlechtskrankheiten erzielt. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung in zwei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt und zeigt Fig. 1 den speziell zur Inhalation, Haut-, Nasen-, Ohren-, Hals-und Mundbehandlung bestimmten Apparat in schematischer Darstellungsweise, Fig. 2 einen Ozonerzeuger teilweise in Schnitt, und Fig. 3 den zur allgemeinen   Körperbehandlung   ausgebildeten Apparat, teilweise im Schnitt. 



   In Fig. 1 bedeutet 1 einen als Reservoir für die zu verdampfende Flüssigkeit dienenden Behälter,   der durch eine Leitung 2 mit einem turmförmigen Behälter 3 kommunizierend verbunden ist. Im untersten   Teile dieses Turmes gegenüber der Einmündungsstelle des Rohres 2 befindet sich ein zweckmässig regelbarer   elektrischer   Heizkörper 4, auf welchem ein Hohlkörper 5 zum Zwecke der Flüssigkeitsverdrängung aufgesetzt ist. Im obersten Teil des Turmes   3 ist   ein als Gelenk ausgebildeter Auslass 6 angeordnet, durch welchen der Dampf aus dem Turm in den am Gelenk 6 lösbar vorgesehenen Ozonisator 1 (Fig. 2) einströmen kann.

   Der Turm 3 ist mit einem dampfdichten Deckel 7 verschlossen an dem mittels des Trägers 8 ein kleiner Behälter 9 vorgesehen ist, der zur Aufnahme von Stoffen dient, die durch den Dampf mitverdampft werden, wie Öle, Parfums od. dgl., oder aufgelöst bzw. ausgelaugt werden, wie Kräuter, Blüten od. dgl. Die Ausbildung des Behälters 9 richtet sich nach dem zu verwendenden Inhalt desselben, so kann er z. B. bei Verdampfung von Flüssigkeiten aus einem oben offenen   Glasröhrchen   bestehen, während er bei Aufnahme von Kräutern oder Blüten siebartig ausgebildet ist. Es können durch Einbringen in den Behälter 9 auch aromatische und Hautnährstoffe u. dgl. dem Dampf beigemengt werden.

   Infolge der besonderen Anordnung des Heizkörpers 4 gegenüber der Mündung des Rohres 2 ist es möglich rasch Dampf zu erzeugen, weil hiezu nur relativ geringe Flüssigkeitsmengen erhitzt werden brauchen. Der Flüssigkeitsverdrängungskörper 5 reicht zweckmässig über den Flüssigkeitsspiegel und ist der Behälter 1 höher vorgesehen als der Heizkörper 4 um regelmässige Flüssigkeitszufuhr aus dem Behälter 1 zu gewährleisten. 

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   Der Ozonisator (Fig. 2) der zur Erzeugung von Ozon und zu dessen Beimengung zum Dampf, sowie zu dessen Vernebelung dient, besteht aus eineminneren, vornin eine Düse ausmündendem Rohr 10a, 
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 ein Stutzen 10 e durch welchen eine Spitzenelektrode   12 b hindurcbführt. Zweckmässig   wird der Raum zwischen Schutzmantel 10 c und Rohr 10 b mit einer Isoliermasse ausgegossen. Im inneren Rohr 10 a ist ein Metallbelag 12 vorgesehen, der ringförmig ausgebildet ist und eine Verlängerung 12 c aufweist. 
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 so dass sie in unmittelbarer Nähe der Düse einander gegenüber liegen. Die Stromzuleitungen erfolgen, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, bei der Spitzenelektrode 12 b und der Elektrodenverlängerung 12   c.   Mit 35 ist ein regulierbarer Hochspannungstransformator z. B. ein Teslatransformer bezeichnet. 



   Die Regelbarkeit des   Vermengungsverhältnisses   von Dampf und Ozon erfolgt bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel durch Regulierung der Heizung 4 oder durch Regulierung des Hochspannungtransformators 35. 



   Der durch das Rohr 10 a strömende Dampf tritt mit relativ grosser Geschwindigkeit aus der Düse und erzeugt dadurch im Rohr 10 b bzw. im Raume zwischen diesen beiden Rohren eine Injektorwirkung, derart, dass Luft durch die   Öffnung 10 d   eingesaugt, nach vorn gerissen und mit dem Dampfstrahl vermengt wird. Zwischen den Metallbelägen 11 und 12, sowie den Teilen 12 a und 12 b finden Funkenentladungen statt, durch welche die Luft zu strömen gezwungen ist. Es bilden sich infolge dieser Funkenentladungen Ozon sowie Luftionen, die in den Dampfstrahl gelangen, und folgende Wirkung hervor- 
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 Sauerstoff (0) und normaler Sauerstoff   (02),   Ein Teil des Ozons wird als Gas vom Dampfstrahl mitgenommen und dabei durch teilweisen Zerfall zur Vernebelung und zu Oxydationsvorgängen beitragen. 



  Ein anderer Teil des Ozons löst sich im Wasser der Nebeltröpfchen. 



   Die durch die Hochfrequenzentladung aus der Luft gebildeten Ionen, in Verbindung mit den Zerfallsprodukten des Ozons, ergeben sogenannte Kondensationskerne, an welchen sich der Wasserdampf oder andere oxydable Dämpfe zu zahlreichen feinen Tröpfchen kondensieren, also vernebeln. Man könnte hiebei auch von einem Sprühregen zahlreicher, feiner Tröpfchen warmen Wassers sprechen. So liesse sich denn z. B. auch ein solcher fein zerstäubter Warmwasserstrahl mit Ozon vermengen und vornehmlich für die Hautbehandlung verwenden. 



   Beim Aufprallen des vernebelten und ozonisierten Dampfes auf die Haut, oder das organische Gewebe, zerfällt der grösste Teil des gasförmigen und des gelösten Ozons in normalen und in aktiven Sauerstoff. Der aktive Sauerstoff wirkt keimtötend und oxydierend auf die auf der Hautoberfläche liegenden organischen Substanzen, die Ausschwitzung. Der normale Sauerstoff reichert sich zunächst in dem auf der Haut befindlichen Kondenswasser an und diffundiert dann durch die Haut in das darunterliegende Gewebe, wodurch in diesem eine Sauerstoffanreicherung entsteht die die eingangs geschilderten Wirkungen hervorbringt. 



   Es ist nach dem Vorstehenden einleuchtend, dass je nach den zu behandelnden Organen und je nach den angestrebten Wirkungen das Mengungsverhältnis zwischen Dampf und Ozon einer Regelbarkeit bedarf. 



   In Fig. 3 ist ein Apparat gezeigt, der für die allgemeine Körperbehandlung dient. Der Dampfkessel 14 ist durch den Deckel 15 verschlossen und wird der Dampf aus dem Kessel 14 durch flexible Leitungen 16 und   17   den Ozonisatoren 18 und 19 zugeführt. Der Heizkörper 20 ist über den Widerstand 21 regulierbar. Mit 23 und   24   sind die Träger für die   Teslaspulen   25 und 26 ausgebildet, die in ihrem Innern das vom Transformator 29 kommende Kabel 31 führen. Zweckmässig sind diese Arme   23   und 24 flexibel ausgebildet, damit die Ozonisatoren 18 und 19 in verschiedene Stellungen gebracht und darin fixiert werden können. Die Bänder 27 und 28 halten die Teslaspulen und Ozonisatoren zusammen. 



  Mit 30 ist der veränderbare Widerstand für den Hochspannungstransformator 29 bezeichnet, vermittels welchem die Ozonerzeugung reguliert werden kann. Dank des in den Stromkreis des Heizkörpers 20 geschalteten Widerstandes 21 können auch Druck und Temperatur des Dampfes im Kessel 14 verändert werden. Diese Regulierbarkeit ist insofern vorteilhaft, als je nach Art der Behandlung einmal mehr   Ozon und weniger Dampf oder umgekehrt erforderlich ist. Um die den Düsen 18, 19 zuströmenden Dampf-   mengen weiter regeln zu können sind in die Leitungen 16 und   17   Hähne eingebaut. Mit 22 ist ein Ab-   schlussgehäuse bezeichnet,   insbesondere für den Dampfkessel, während mit 32 ein solches für die Widerstände und den Hochspannungstransformator bezeichnet ist.

   Für die Kontrolle des Flüssigkeitsstandes im Kessel ist das Schauglas 33 vorgesehen. 



   Die Behandlung des Körpers bzw. von einzelnen Wunden od. dgl. erfolgt durch Anblasen mit dem vernebelten und ozonisierten Dampf, wobei ihre Behandlung auch in einer geschlossenen Kammer, nach Art der Schwitzkästen, vor sich gehen kann. Die Behandlung der Atmungsorgane erfolgt durch
Inhalieren, während Nasen-, Ohren-,   Hals-und Mundbehandlung durch   Bestrahlen vor sich gehen. Zur 

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 hievon zur Verdampfung gebracht werden. 



   Ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszutreten, könnte dem Dampfstrahl auch fertiger Ozon etwa in der Weise beigemengt werden, dass neben der Dampfdüse eine zweite, das Ozon führende Düse angeordnet ist. Es braucht zu diesem Zweck lediglich an der Öffnung 10 d des Ozonisators (Fig. 2) eine mit einem Ozonerzeuger oder einem Ozonreservoir in Verbindung stehende Leitung angeschlossen werden. Man könnte auch, um die Wirkung zu intensivieren, statt Luft, Sauerstoff durch die elektrischen Entladungen schicken was wieder durch die Öffnung 10 d des Ozonisators erfolgen könnte. An Stelle von Wasserdampf könnten auch andere oxydable Dämpfe treten. 



   Zwecks Vernebelung und Ozonisierung des Dampfes könnten an Stelle der Funkenentladung, stille elektrische Entladung, oder in unmittelbarer Nähe der Dampfdüse auch ultraviolette Strahlen erzeugende Einrichtungen angeordnet sein. So könnte neben oder über, oder unter der Dampfdüse eine
Quarzlampe angebracht sein. Die von einer solchen ausgestrahlten Ultraviolettstrahlen haben die Eigenschaft aus dem Luftsauerstoff Ozon und Luftionen, also Kondensationskerne zu bilden. Zur Bildung von Luftionen allein könnte an Stelle der elektrischen Entladung in unmittelbarer Nähe der Dampfdüse auch ein Glühkörper oder eine offene Flamme angeordnet sein. Beide Mittel haben die Bildung von als Kondensationskerne für den Dampf dienenden Luftionen zur Folge und müsste in diesen Fällen das Ozon als fertiges Gas dem Dampfstrahl beigemischt werden. 



   Bei Verwendung eines Warmwasserstrahles an Stelle von Dampf würde die Zerstäubung des Wassers durch eine feine Düse erfolgen und das Ozon als fertiges Gas unmittelbar bei Austritt des zerstäuben Warmwasserstrahles aus der Zerstäuberdüse durch eine Düse beigemischt, doch könnten auch eine der erwähnten Ozonerzeugungseinrichtungen vorgesehen sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zur Hautbehandlung nach Patent Nr.   143770, dadurch gekennzeichnet,   dass   zi. r Regelbarkeit des   Vermengungsverhältnisses zwischen ionisiertem Dampf und Ozon sowohl in die Stromzuleitungen zum den Ozonerzeuger betreibenden Hochspannungstransformator als auch in die Stromzuleitungen zum elektrischen Heizkörper der den Dampferzeuger erhitzt, regelbare elektrische Widerstände (21, 30) eingebaut sind, zum Zwecke die Vorrichtung auch zur Wund-und Geschwür-. behandlung, Nasen-,   Ohren-und Mundbehandlung,   zur Behandlung des Haarbodens und allgemeiner Körperbehandlung sowie zur Inhalationszwecken verwenden zu können.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Dampfleitungen (16, 17) die zu den Düsen führen Regulierhähne od. dgl. eingebaut sind um den Dampf erst nach Erreichung eines bestimmten Druckes und einer bestimmten Temperatur aus dem Dampfkessel (14) in die Düsen strömen zu lassen können.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Ozonerzeugung ausserhalb der Bestrahlungsdüse vorgesehen und Ozon durch eine in die Dampfdüse blasende weitere Düse, dem ionisierten Dampf beigemengt wird.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ozonerzeugungvorrichtung gasförmiger Sauerstoff zugeführt wird.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der nach Art der Wasserstrahlpumpen gebaute Ozonisator, innerhalb welchem gleichzeitig Vermischung und Vernebelung des Dampfes erfolgt, mit einer Hochspannungsspule, z. B. mit einer Teslaspule, zusammengebaut ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hochspannungerzeuger ( : 35) und ein von demselben gespeister Ozonerzeuger an einem gemeinsamen Arme angeordnet sind, welcher (bei 6) gelenkig am Dan. pfeizeugungsbehälter vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dampferzeugungsbehälter (14) mit mindestens zwei Bestrahlungsdüsen (27, 28) ausgestattet ist, zum Zwecke Körperteile gleichzeitig von verschiedenen Seiten behandeln zu können.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Strahlen vernebelten und ozonisierten Dampfes in verschiedenen Richtungen in eine den Körper aufnehmende Kammer geleitet sind, um den ganzen Körper dem Einfluss des ozonisierten und vernebelten Dampfes auszusetzen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Dampferzeuger ein Verdampfungsturm (3) vorgesehen ist, der mit einem Vorratsbehälter (1) für die zu verdampfende Flüssigkeit in kommunizierender Verbindung steht und dass am Boden dieses Verdampfungsturmes gegenüber dem Flüssigkeitszuführungsrolir (2) ein elektrischer Heizkörper (4) angeordnet ist, der eine Flüssigkeitverdrängungshaube (5) trägt, zum Zwecke die aus dem Vorratsbehälter in den Verdampfungsturm eintretende Flüssigkeit rasch verdampfen zu können.
AT147327D 1934-11-28 1935-08-29 Vorrichtung zur Hautbehandlung. AT147327B (de)

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