AT146570B - Zapflochspund. - Google Patents

Zapflochspund.

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Alois Brenneis
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Description


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  Zapflochspund. 



   Es sind bereits Zapflochspunde aus Holz u. dgl. bekannt, die einen durch Einkerbungen begrenzten Kernteil haben, der beim Anzapfen aus dem im Spundloch verbleibenden, ringförmigen Spundteil herausgeschlagen wird. Bei solchen Spunden ist der Kernteil meist wesentlich schwächer bzw. niedriger gehalten als der eigentliche Spund, so dass er nur den Boden einer im Spund vorgesehenen Ausnehmung oder Bohrung bildet. Dieser verhältnismässig schwache Kern-oder Bodenteil hält, insbesondere schon zufolge der ihn begrenzenden Einkerbungen, unter dem Einfluss des Fassinnendruckes nicht bzw. nicht genügend dicht. 



   Der genannte Übelstand wird nun erfindungsgemäss dadurch behoben, dass in die Einkerbungen ein Dichtungsmittel, wie z. B. Brauerglasur, Bottichlack od. dgl., eingebracht wird. 



   Hiedurch ist einerseits eine gute Dichtung des Kernteiles erzielt, anderseits das Herausschlagen des Kernteiles beim Anzapfen nicht beeinträchtigt, da das spröde Dichtungsmittel beim Anschlagen sofort springt. 



   In der Zeichnung ist ein Spund im Schnitt dargestellt, u. zw. lässt sie die den Kernteil c begrenzenden Einkerbungen a, b erkennen, die gemäss der Erfindung mit einem Dichtungsmittel ausgefüllt sind. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Zapflochspund aus Holz od. dgl., mit durch Einkerbungen begrenztem, konzentrischem Kernteil. der beim Anzapfen aus dem Spund herausgeschlagen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbungen (a, b) mit einem Dichtungsmittel ausgefüllt sind. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT146570D 1935-07-10 1935-07-10 Zapflochspund. AT146570B (de)

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