AT142763B - Verfahren und Vorrichtung zum Tiefersetzen von in Reihen ausgesäten Pflanzen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Tiefersetzen von in Reihen ausgesäten Pflanzen.

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Friedrich Dr Schroeder-Stranz
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Description


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  Verfahren und Vorrichtung zum Tiefersetzen von in Reihen ausgesäten Pflanzen. 



   Es ist bekannt, das Tiefersetzen von Pflanzen unter Zuhilfenahme von Druckrollen durchzuführen. 



  Hiebei entsteht der Nachteil, dass der Erdboden in der Nähe der Pflanze so stark zusammengepresst wird, dass die Entwicklung der Wurzeln und des übrigen   Pflanzenkörpers     beeinträchtigt   wird. Es ist ferner eine Vorrichtung zum Tiefersenken von in Reihen gesäten Pflanzen bekannt, wobei durch eine Rinne nebst doppelseitiger Schar ein Herabsenken des Erdstreifens, in dem sich die Pflanzenreihe befindet, herbeigeführt und hierauf durch Zustreifer die ausgeworfene Erde geebnet wird. Hiebei lässt sich ein Wühlen der Schare nicht vermeiden, so dass die Pflanzen regellos durcheinanderfallen und von den nachfolgenden Zustreifern vollkommen mit Erde bedeckt werden. Diese   Übelstände   lassen sieh durch das nachstehend beschriebene Verfahren beseitigen. 



   Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, die Pflanze für sich, also ohne Mitnahme des umliegenden Erdreiches, im Boden tiefer zu setzen, so dass eine Verdichtung und Zusammenpressung der Erde nicht stattfindet und eine   nachträgliche   Einebnung des Bodens überflüssig wird. Erfindungsgemäss werden die in lockerer oder vorher gelockerter Erde stehenden Pflanzen durch einzelne senkrechte, bewegliche Stempel   hinabgedrückt,   von denen jeder nur jeweils eine Pflanze trifft. Durch die Erfindung ist ferner die Möglichkeit gegeben, breit gesäte Pflanzen tiefer zu setzen. 



   Die Zeichnung veranschaulicht einige beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung. Fig. 1-3 zeigen in schematischer Darstellung die Arbeitsweise des Stempels. Fig. 4 und 5 zeigen im Querschnitt und in Aufsicht die Anordnung der Pflanzen auf dem Ackerboden mit unbesetzten breiten Streifen. 



  Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform einer Vertiefungsmaschine im Längsschnitt nach Linie 20-20 in Fig. 7, Fig. 7 eine Ansicht der Maschine nach Fig. 6 von vorn, Fig. 8 eine zweite Ausführungsform im Längsschnitt, Fig. 9 eine dritte Ausführungsform im Längsschnitt, Fig. 10 eine Aufsicht auf die Maschine nach Fig. 9, Fig. 11 eine Vorderansicht einer vierten Ausführungsform und Fig. 12 einen Schnitt nach Linie 26-26 in Fig. 11. 



   Der zum Tiefersetzen der Pflanzen dienende Stempel 13 (Fig. 1-3) läuft an seinem unteren Ende in drei symmetrisch zur Mittelachse angeordnete Zinken 14 aus, die etwa nach Art der Beine eines Dreifusses verlaufen. Der Stempel   13   wird in geeigneter Weise senkrecht beweglich an der Maschine angeordnet. 



  Befindet er sich oberhalb einer Pflanze a (Fig. 1) und wird er nunmehr hinuntergedrückt, so umfasst er, wie Fig. 2 zeigt, die Pflanze gabelartig, so dass diese in den Boden   hineingedrückt   wird. Bevor die Pflanze vom Stempel getroffen wird, fördern die eindringenden Zinken Erde nach innen, die sich über dem Bestockungsknoten ansammelt und als Puffer dient. Wenn der Stempel in der Lage nach Fig. 2 angelangt ist, schliesst sich das Erdreich oberhalb. Beim Herausziehen des Stempels wird das Erdreich wieder etwas gehoben, fällt aber sofort wieder in die ursprüngliche Lage zurück, so dass die Pflanze bereits vollständig tiefer gesetzt und mit Erde ummantelt ist. Im allgemeinen wird das Erdreich vor dem eigentlichen Tiefersetzen aufgelockert.

   Die Lockerheit des Bodens wird durch die Stempel nur in geringem Masse wieder aufgehoben, so dass zwar die Kapillarität in hinreichendem Masse wieder hergestellt wird, eine übermässige Zusammenpressung des Bodens aber nicht stattfindet. 



   Die Stempel 13 sind besonders geeignet, Breitsaat tiefer zu setzen. In diesem Fall wird der Boden nach dem Schema der Fig. 5 besät, d. h. er wird in mehrere Streifen b und c von   verhältnismässig   erheblicher Breite eingeteilt, von denen die Streifen b mit Pflanzen besät werden. Als zweckmässig hat sich beispielsweise eine Ausführung bewährt, bei der die frei bleibenden Streifen   e   30 cm 

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 und die mit Pflanzen besetzten Streifen   b 20 em   breit sind. Auf dem Streifen   c   laufen die Räder   ( !   der Maschine und ausserdem die Antriebsmittel der Maschine. Die Stempel 13 sind so angeordnet, dass sie über den Streifen b mit den Pflanzen a arbeiten.

   Zweckmässig werden die Pflanzen auf den Streifen b flach ausgesät, so dass sie breit ausladende Blätter bilden, die etwa in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise den Stempeln   13   eine grosse   Angriffsfläche   darbieten. 



   Die Stempel 13 können an der Maschine in verschiedener Weise angeordnet und angetrieben werden. 



  Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 sind die Stempel   13   in einem   Querhaupt   15 senkrecht verschiebbar angeordnet. Federn 16 suchen sie nach oben zu schieben. Oberhalb der Stempel ist auf der Achse 17 des vorderen Radpaare 18 eine Trommel 19 lose drehbar, die mit einem Kettenrad 20 fest verbunden ist, welches von einem auf der Achse 21 des hinteren Radpaares 22 festsitzenden Kettenrad 2. 3 über eine Kette 24 ständig angetrieben wird. Die Trommel 19 ist mit Nocken besetzt, die an den Köpfen 64 der Stempel   13   angreifen und sie entgegen der Kraft der Federn 16 hinunterdrücken. 



   Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 8-10 sind die Stempel   13   parallel zur Fahrrichtung der Maschine verschiebbar angeordnet, so dass sie im Erdreich im wesentlichen nur eine senkrechte Bewegung ausführen, also   nicht wihlen.   
 EMI2.1 
 
Kettenrad 40 angetrieben wird, das mit dem Rade 32 gekuppelt ist. Die Pleuelstange 36 greift an einer verschiebbaren Stange 41 an, die an ihrem unteren Ende die   Stempel 73 trägt.   Dabei können, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7, wieder mehrere Stempel nebeneinander angeordnet sein. Statt dessen kann auch jeder Stempel für sich an einer verschiebbaren Stange sitzen, die je von einer Kurbel 37 mit Pleuelstange 36 angetrieben wird.

   Das ergibt die vorteilhafte Möglichkeit, die Stempel nicht gleichzeitig, sondern nacheinander schrittweise in den Boden eindringen zu lassen. An Stelle von Kettentrieben können noch andere Übertragungsmittel, z. B. Zahntriebe, benutzt werden. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 und 10 sind die einzelnen Stempel   13   an einem Rahmen 49 von etwa rechteckiger Form in mehreren Reihen hintereinander und nebeneinander angeordnet. Dieser Rahmen 49 ist mittels eines Gelenkes 50 an einer Lasche 51 aufgehängt, die ihrerseits an einer   Kurbel-52   pendelnd hängt, welche durch   Auskröpfung   der hinteren Achse 53 der Maschine erhalten ist. Auch die vordere Achse 54 weist eine   kurbelförmige     Auskröpfung 55 auf,   und beide Kurbeln sind durch eine Kuppelstange 56 miteinander verbunden. Eine der beiden Achsen 53 und 54 ist fest mit den zugehörigen Laufrädern 57, 58 verbunden. 



   Wird die Maschine mittels des an der vorderen Achse 54 vorgesehenen   Bügels 59 vorwärts gezogen,   so wird der Rahmen 49 mit den Stempeln 73 abwechselnd aufgehoben und   niedergesetzt.   Der Gelenkpunkt 60 führt auch in seiner tiefsten Stellung noch eine Bewegung im Sinne der   Fahrrichtung der Ma-   schine aus. Indessen nimmt der Rahmen 49 daran nicht teil, da diese Bewegung durch die Lasche 51 ausgeglichen wird. Um gegebenenfalls zu verhindern, dass die gelenkige Verbindung 51, 52 auskniekt, ohne dass der Rahmen mit seinen Stempeln 13 hinreichend tief in den Boden eindringt, ist eine Kulissenstange 61 vorgesehen, deren Schlitz 62 sich am Zapfen 63 einer Kuppelstange 56 führt. Der Schlitz   62   ist so bemessen, dass er ein übermässiges Ausknicken des Lenkers 51 gegen die Kurbel 52 verhindert. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 und 12 sind die einzelnen Stempel   1.'3 drehbar   auf Zapfen 42 aufgehängt, die in einem exzentrischen Kreis an einer umlaufenden, von einer Laufachse 47 der Maschine angetriebenen Scheibe   43   sitzen. Um mehrere Stempel 73 nebeneinander anordnen zu können, sind, wie Fig. 11 zeigt, mehrere Scheiben 4. 3 auf einer Welle 44 befestigt, die von den Laufrädern 45 der Einrichtung angetrieben werden. Die jeweils im unteren Bereich befindlichen Stempel   13   hängen senkrecht herab und werden bei der Vorbewegung der Maschine in das Erdreich hineingedrückt, ohne dabei an dieser Bewegung teilzunehmen.

   Um zu verhindern, dass die Stempel   13   sich bei Berührung mit der Erdoberfläche umlegen anstatt in das Erdreich hineinzugehen, können Anschläge 46 vorgesehen sein, die ein Umlegen verhindern. Auf diesen   Anschlägen   ruhen die Stempel, wenn sie sich im oberen Bereich der Scheibe 43 befinden. Wenn sie, von unten gerechnet, etwa drei Viertel einer vollen Umdrehung zurückgelegt haben, klappen sie wieder herunter, um so in die Bereitschaftsstellung zu gelangen. Der dabei auftretende schlagartige   Stoss bewirkt,   dass etwa anhaftendes Erdreich abfällt. 



   Werden, wie in der Zeichnung, mehrere Scheiben   43   mit dazwischen hängenden Stempeln   13   benutzt, so kann man die einzelnen nebeneinanderliegenden Stempel gegeneinander versetzen. Wird hierauf kein Wert gelegt, so genügt es, nur zwei äussere Scheiben zu verwenden und mehrere Stempel nebeneinander auf dem gleichen Zapfen in geeigneten Abständen anzuordnen. 

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   Die Stempel nach Fig. 11 und 12 können ebenso wie die vorbeschriebenen Einrichtungen an einer Maschine angehängt werden, die die Loekerungswerkzeuge trägt. Auch können die   Lockerungsgeräte   unmittelbar an der Vertiefungsmaschine sitzen. Ist eine Lockerung nicht erforderlich, so werden die eigentlichen Vertiefungsgeräte unmittelbar von einem Gespann oder Traktor gezogen. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 und 12 dient zum Antrieb ein Rahmen   47,   der an den Enden der Welle 44 bei 48 angreift. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Tiefersetzen von in Reihen ausgesäten Pflanzen durch Ausübung eines senkrechten Druckes auf dieselben, dadurch gekennzeichnet, dass die im lockeren oder vorher gelockerten Boden stehenden Pflanzen durch senkrecht bewegte Stempel   . hinabgedrüekt   werden, von denen jeder jeweils nur auf eine Pflanze auftrifft.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der Stempel (13) mehrere schräg nach unten gerichtete Zinken (14) nach Art eines Dreifusses trägt, die die Pflanze (a) und das umliegende Erdreich erfassen und in das darunter befindliehe Erdreich hineindrüeken.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stempel (13, 14) nach- giebig sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stempel (13, 14) aus Gummi bestehen.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stempel (13, 14) durch eine vom Laufrad der Maschine gedrehte Nockenscheibe (19, 25) entgegen Federn (16) herabgedrückt werden.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stempel (13, 14) parallel zur Fahrrichtung der Maschine beweglich angeordnet sind und derart angetrieben werden, dass sie im Erdreich im wesentlichen nur eine senkrechte Bewegung ausführen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stempel (1. 14) in einem in der Fahrrichtung waagrecht verschiebbaren Querhaupt (26) senkrecht geführt sind, das mit einem Anschlag (29) versehen ist, an dem die Nocken (, 30) einer vom Laufrad der Maschine angetriebenen Scheibe (32) angreifen und das Querhaupt entgegen einer Feder (28) nach hinten schieben, wenn die Stempel sich im Erdreich befinden.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Hervorrufung der senkrechten Bewegung der Stempel (1. 3, 14) ein Kurbeltrieb 3 ?', 6 dient, der vom Laufrad der Maschine oder von der Nockenscheibe f aus angetrieben wird.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stempel an einer umlaufenden Kurbel (52) aufgehängt sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Stempel (13, 14) an einem Rahmen (49) starr befestigt sind, der an der Kurbel (52) pendelnd aufgehängt ist.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausgleich der Vorbewegung des Kurbelzapfens in seiner tiefsten Stellung zwischen diesem und dem die Stempel (13, 14) tragenden Rahmen (49) eine beiderseits gelenkig befestigte Lasche (51) eingeschaltet ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Anschlag, der ein übermässiges Ausknicken der Lasche (51) gegen die Kurbel (52) beim Aufsetzen der Stempel auf den Boden verhindert. EMI3.1 achse (47) der Maschine angetriebenen Scheibe (43) sitzen.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Scheiben (43) mit darauf exzentrisch befestigten Zapfen (42) und daran aufgehängten Stempeln (13, 14) gleiehaehsig angeordnet sind.
    16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass neben den Stempeln (13, 14) Anschläge (46) derart angeordnet sind, dass sie die Stempel beim Aufsetzen auf den Boden abstützen.
AT142763D 1932-10-17 1932-11-14 Verfahren und Vorrichtung zum Tiefersetzen von in Reihen ausgesäten Pflanzen. AT142763B (de)

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