AT142669B - Objektivverschluß für Photographenapparate. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  ObjektivverschlussfürPhotographenapparate. 



   Vorliegende Erfindung betrifft einen Objektiwerschluss für Photographenapparate, der sich durch seine Einfachheit und sichere Wirkungsweise auszeichnet. 
 EMI1.1 
 Ende einen durch zwei spitzbogenartig zusammenlaufende Schrägflächen gebildeten Daumen, der mit einem am   Drehsehieber   radial verschiebbaren Gleitstück zusammenwirkt, zwischen welchem und einer Schulter des   Drehsehiebers   eine Druckfeder eingeschaltet ist, die beim   Ausschwingen des Reisshebels von   dem durch die eine   Schrägfläche   seines Daumens nach innen sich verschiebenden Gleitstück gespannt wird, bis nach Überschreiten der Mittellage des Daumens das Gleitstück unter dem Einfluss der sich entspannenden Feder entlang   der anderen Schrägfläche   des Daumens zurückgleitet und dabei seitlich ausweicht,

   wodurch der   Drehsehieber     aussehwingt.   



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Schliessstellung in Vorderansicht dargestellt. 



     Mit j !   ist der Reissliebel bezeichnet, der um den am Gehäuseboden befestigten Zapfen 2 drehbar und über diesen hinaus zu einem Daumen   l'verlängert   ist, der durch zwei spitzbogenartig zusammenlaufende   Schrägflächen gebildet   wird.   Uni   den Zapfen 2 ist ein Arm 3   schwingbar gelagert,   der den Drehschieber 6   trägt.   Auf den Arm. 3 ist eine Druckfeder 5 aufgeschoben, die sich einerseits gegen eine Schulter 6' des Drehschiebers 6 anderseits gegen ein Gleitstück   4 stützt,   das auf dem   Arm   3 längsverschiebbar geführt ist und mit dem Daumen 1' des Reisshebels 1 zusammenwirkt. 7 ist die im Drehschieber 6 vorgesehene Belichtungsöffnung, 8 die verstellbare Blende. 



   Beim Ausschwingen der Handhabe des Reisshebels 1 nach rechts verschiebt dessen Daumen 1' mittels seiner   linken Schrägfläche   das Gleitstück 4 auf dem Arm   3 nach   innen, wodurch die Feder   5 ge-   spannt wird. Dies dauert so lange, bis der Daumen 1' die Mittellage erreicht. Nach Überschreiten derselben verschiebt sich das Gleitstück 4   längs   der rechten   Daumenschrägfläche durch   die sich entspannende Feder 5 wieder gegen den Drehzapfen 2 und wird dabei durch die Daumenfläche nach der Seite   abge-     drängt, wodurch   der Drehschieber rasch ausschwingt und die Belichtung der Platte od. dgl. herbeiführt. 



   Beim   Rückwärtsb8wegen   des Reisshebels   1   in die Ausgangsstellung erfolgt in   ähnlicher Weise   
 EMI1.2 
 einstellbaren Anschlag 10 begrenzt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.3 an dem über seinen Drehpunkt (2) hinausragenden inneren Ende einen durch zwei spitzbogenartig zusammenlaufende Schrägflächen gebildeten Daumen (1') aufweist, der mit einem am Drehschieber (6) radial verschiebbaren Gleitstück (7) zusammenwirkt, zwischen dem und einer Schulter (6') des Drehsehiebers (6) eine Druckfeder (5) eingeschaltet ist, die beim Ausschwingen des Reisshebels von dem durch die eine Schrägfläche des Daumens (1') nach innen sich verschiebenden Gleitstück (4) gespannt wird, bis nach Überschreiten der Mittellage des Daumens das Gleitstück (4) unter dem Einfluss der sich entspannenden Feder (5)

   an der andern Sehrägfläche des Daumens zurückgleitet und dabei seitlich verschoben wird, wodurch auch der Drehschieber aussehwingt. EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.