AT142535B - Verstellbare Rohrzange. - Google Patents

Verstellbare Rohrzange.

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AT142535B
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shaft
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Emmerich Langer
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Emmerich Langer
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  Verstellbare Rohrzange. 



   Rohrzangen mit Verstellbarkeit der Maulweite mit Hilfe von Zahnstangen sind mannigfach bekannt. Zweck der Erfindung ist es, eine Rohrzange zu schaffen, die nebst ihrer Anpassung an die bekannte normale Blitzzange eine gleitende Verstellbarkeit zulässt, so dass die Einstellung der Maulweite der Zange von einer Verzahnung unabhängig wird und daher in jeder Stellung vor sich gehen kann. 



   Zu diesem Zwecke besteht diese Zange aus einem Schaft, der keilförmig ausgebildet ist und einen Längssehlitz aufweist. Über diesen Schaft ist ein hülsenförmiger Teil aufgeschoben, der einen Gleitbolzen besitzt, der durch den Schlitz des Schaftes reicht. In diese Hülse ist weiters eine als Kniehebel ausgebildete Sperrbacke eingesetzt, die sich, um einen Bolzen drehend, einerseits an der   Keilfläche   des Schaftes, anderseits an dem zu bearbeitenden Rohre abstutzt. Die Verschwenkbarkeit dieser Backe ist einseitig durch einen Anschlag begrenzt. 



   Wird nun das zu bearbeitende Rohr od. dgl. durch Verschieben der Hülse zwischen der festen Backe des Schaftes und der Sperrbacke eingespannt, so drückt die Keilpartie des Schaftes auf die Sperrbacke, welche in ihrer Form als Kniehebel zu wirken beginnt und ihre Zahnflanke gegen das Rohr presst. 



  Der Keil des Schaftes verhindert nun ein Aufgleiten der Zange, da durch die Rohrpressung die Sperrbacke verhindert wird, aus der Hülse auszutreten, wodurch die Keilpresse gelüftet würde. Die Sperrbacke ist besonders ausgebildet, u. zw. so, dass die   Berührungskurve   mit der Keilpartie des Schaftes als Kreisbogen um ihre Drehachse ausläuft, um die auftretende Torsionskomponente aufzunehmen, die das Bestreben hat, die Backe zu schwenken und die Keilbremse zu liiften. 



   Ein   Ausführungsbeispiel   ist in Fig. 1 in Seitenansicht und in Fig. 2 im Querschnitt gezeigt. 
 EMI1.1 
 dem Schlitz 2 gleitenden Bolzen 4 ist über den Schaft 1 geschoben und trägt die   kniehebelf örmige Backe J,   die um den Bolzen 6 versehwenkbar ist. Die Backe trägt ferner einen Anschlag 7, um die Versehwenkbarkeit einseitig zu begrenzen und ein unzeitgemässes Lüften der Sperre zu verhüten. Das Rohr 11 wird zwischen den Zahnflanken 8 des Schaftes und jenen 9 der Backe geklemmt, welch letztere sich bei 10 an der   Keilfläche   des Schaftes 1 abstützt und so am Lüften der Klemmung verhindert wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verstellbare Rohrzange, deren die feste Backe tragender Schaft einen Längsschlitz besitzt, längs welchem mittels Gleitbolzen der bewegliche Zangenteil verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die an letzterem drehbar angeordnete Sperrbacke (5) als Kniehebel ausgebildet ist und der Schaft (1) im Bereiche der sich gegen ihn abstützenden Sperrbacke (5), u. zw.
    im Ausmass des Längssehlitzes, gegen das Sehaftende keilförmig zunehmend verläuft, so dass sieh beim Festspannen die Sperrbacke (5) infolge der Rohrpressung am keilförmigen Teil des Schaftes (1) abstützt und dadurch ein Heraufgleiten des beweglichen Zangenteiles auf dem keilförmigen Schaftteil und somit ein Lüften der Zange verhindert. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT142535D 1934-07-02 1934-07-02 Verstellbare Rohrzange. AT142535B (de)

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