AT141580B - Zerstäubungsbrenner für flüssige Brennstoffe. - Google Patents

Zerstäubungsbrenner für flüssige Brennstoffe.

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AT141580B
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Raimund Prade
Otto Mauch
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Raimund Prade
Otto Mauch
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Description


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    Zerst ubungsbrenner   für flüssige Brennstoffe. 



   Es sind bereits Zerstäubungsbrenner für flüssige Brennstoffe mit einem Gehäuse bekannt, das von einer zentral gelegenen Öldüse durchsetzt wird, die aus einem Rohr gebildet ist, das nach einer konischen Verjüngung in ein feines Röhrchen übergeht, dessen Wandung am Ende aussen konisch abgenommen ist. 



  Es ist weiters bekannt, als Düsenkopf eine innen kegelförmig ausgenommene Überwurfmutter zu verwenden. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Zerstäubungsbrenner für flüssige Brennstoffe, der unter Mitverwendung der erwähnten Merkmale und bei Aufrechterhaltung der bereits erzielten Vorteile sieh von älteren Ausführungen durch eine noch weitergehende Vereinfachung der Ausbildung unterscheidet, indem die zentral gelegene Öldüse einen Raum des Gehäuses durchsetzt, in den auch eine Luftund Dampfzuführung münden und der vorne durch einen Brennerkopf begrenzt ist, der aus einer gewöhnlichen, innen kegelförmig ausgenommenen Überwurfmutter besteht und über dessen zentrale Öffnung das Ende der Öldüse etwas hinausragt, so dass der konische Begrenzungsrand der Öldüse in der Fortsetzung der inneren   Kegelmantelfläche   des Düsenkopfes zu liegen kommt. 



   Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform eines erfindungsgemässen Zerstäubungsbrenners im Längsschnitt. Der Brenner besteht aus dem Gehäuse a, das in seiner zentralen Längsachse die in einen Ventilkegel endigende Ölregulierungsspindel b enthält. Die Bohrung im Gehäuse a weist eine Kegelfläche c auf und ist hinter dieser zum Bohrungsteil   d1   entsprechend verengt. Von der Gegenseite ist die Brennerdüse e eingeschraubt, deren Bohrung   d, sich   im kegelförmigen Übergangsteil f verjüngt, um als feines Röhrchen g zu enden. Die Wandung des Röhrchens   g   ist am Ende aussen kegelförmig abgedreht. Als Düsenkopf dient eine   gewöhnliche Überwurfmutter ?,   die mit ihrem Gewinde i auf dem Gewindestutzen k des Gehäuses a aufgeschraubt ist.

   Die zylindrische   Ausnehmung   der Überwurfmutter geht in einen Hohlkegel über, der die Stirnwand der Mutter durchdringt, wobei die hiedurch entstehende Öffnung ein wenig grösser ist als der   Aussendurchmesser   des   Röhrchens   g, das derart etwas über den Düsenkopf vorsteht, dass der konische Begrenzungsrand der Öldüse in der Fortsetzung der inneren Kegelmantelfläche des Düsenkopfes zu liegen kommt. 



   Die   Ölregulierungsspindel   b, die mit dem geneigt zu ihrer   Längsachse verlaufenden Ölzuleitungs-   
 EMI1.1 
 Stopfbüchse m und eine Packung dampfdicht gelagert, wobei eine Überwurfmutter   n   das Gehäuse a bzw. die Stopfbüchse nach hinten abschliesst. Wird die Spindel b mittels des Handrades p in das Gehäuse bis zum Anliegen an der Kegelfläche c eingeschraubt, so ist die in der Zeichnung freigegeben dargestellte Ölzufuhr gedrosselt. 



   Im Gehäuse a sind in   symmetrischer   Anordnung noch zwei Zuführungskanäle vorgesehen. Der Kanal qu dient der Pressluftzufuhr, deren Einströmöffnung r durch eine Ventilspindel s einstellbar ist. 



  Der Kanal t dient der Zuführung überhitzten Dampfes, dessen   Einströmöffnung m   mittels der Ventilspindel v einstellbar ist. 



   Die Zeichnung zeigt den Zerstäubungsbrenner im Zeitpunkt des Anfeuerns. Die Ölzufuhr o,   d1,        
 EMI1.2 
 so dass der durch den   Kanal 1 in   den Düsenkopf strömende Dampf das Zerstäuben des Brennstoffes übernimmt und die   PressluftzuMir   abgesperrt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Zerstäubungsbrenner für flüssige Brennstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass die zentral gelegene Öldüse, die in an sieh bekannterweise aus einem Rohr gebildet ist, das nach einer konischen Verjüngung in ein feines Röhrchen endet, einen Raum zentral durchsetzt, in den eine Luft-und eine Dampfzuführung münden und der vorne durch einen Brennerkopf begrenzt ist, der aus einer gewöhnlichen, innen kegelförmig ausgenommenen Überwurfmutter besteht und über dessen zentrale Öffnung das Ende der Öldüse etwas hinausragt, so dass der konische Begrenzungsrand der Öldüse in der Fortsetzung der inneren Kegelmantelfläche des Düsenkopfes zu liegen kommt. EMI2.1
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