AT141329B - Trockengerüst für Gras, Klee od. dgl. - Google Patents

Trockengerüst für Gras, Klee od. dgl.

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AT141329B
AT141329B AT141329DA AT141329B AT 141329 B AT141329 B AT 141329B AT 141329D A AT141329D A AT 141329DA AT 141329 B AT141329 B AT 141329B
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Hans Trieb
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    Trockengerüst     fiir   Gras, Klee od. dgl. 



   Gerüste zum Trocknen von Gras. Klee od.   dgl..   sogenannte Heinzen, sind schon seit langem bekannt. Dieselben bestehen der Hauptsache nach aus einem in die Erde zu steckenden Pfahl. mit seitlichen, kreuzweise abstehenden Sprossen,   über welches Gerüst das zu trocknende   Gras od. dgl. gehäufelt wird. Ein   grosser Missstand   dieser ältesten Heinzen liegt nun darin, dass durch Anbringung der Kreuzund Quersprossen die Pfähle durch die Locher für die Sprossen sehr geschwächt werden, so dass sie häufig an diesen Stellen abbrechen : auch werden beim Schwinden des Holzes die Sprossen in den Pfähler locker, fallen heraus und gehen am Felde leicht verloren.

   Zur Behebung dieser Missstände wurde orgeschlagen, an den Pfählen mehrere. mit aufklappbaren doppelarmigen Tragsprossen versehene und um einen in den Pfahl eingeschlagenen Nagel oder um eine eingesetzte Schraube mittels eines Schlitzes begrenzt verdrehbare Sehellen   anzubringen, welche über   den Pfahl geschoben werden   müssen   und z. B. durch gleichzeitig als Drehzapfen für die aufklappbaren Tragarme dienenden Schrauben an den Pfahl angeklemmt werden. 



   Aber auch mit diesen Einrichtungen ist noch   immer der t'belstand   verbunden, dass derartige Sehellen in umständlicher Weise an den Pfahl befestigt oder festgeklemmt werden müssen, wobei immer noch Hilfswerkzeuge in Anwendung zu nehmen sind und eine sofortige und leicht lösbare Anbringung der Tragarme bzw. Sprossen mit ihren   Sehellen   in jeder beliebigen Höhenlage des Pfahles nicht vorgenommen werden kann. 



   Von diesen bekannten Einrichtungen weicht nun der Gegenstand der Erfindung dadurch ab, dass je zwei der umklappbaren,   doppelarmigen Tragsprossen des Traggerüstes   an den Enden eines halbkreisförmigen, am Pfahl in beliebiger Höhe leicht anlegbaren Bügels angelenkt sind und der kürzere Hebelarm jeder Sprosse zu einer seitlich abstehenden, der   Imfangsform des   zu umfassenden Pfahles   angepassten Abkröpfung mit Anpressspitze   ausgebildet ist, so dass die Sprosse mit dem Pfahl durch einen einfachen Handgriff in der kürzesten Zeit fest verbunden und in gleicher Weise aber auch durch einen entgegengesetzten Handgriff vom Pfahl wieder rasch abgelöst werden kann. 
 EMI1.1 
 form dargestellt :

   es zeigt Fig. 1 ein Sprossenpaar am Pfahl angeklemmt in Seitenansicht, Fig. 2 den mittleren halbkreisförmigen Bügel für die beiden Sprossen in   Draufsicht, Fig.   eine Vorderansicht des Bügels mit den beiden angelenkten Sprossen, von denen eine in die Tragstellung aufgeklappt ist, und Fig. 4 eine Seitenansicht auf den   kürzeren Hebelarm   einer Sprosse mit dem Bügel. 



   An den beiden   abgebogenen,   nach der Seite hin wegragenden Enden eines   halbkreisförmigen   Bügels V sind durch Nieten S die an ihren freien Enden   hakenförmigen   Tragsprossen   A   angelenkt, deren kürzerer Hebelarm   B zu einer seitlich abstellenden,   den   Pfahl TZ umfassenden   und mit wenigstens einer Anpressspitze S versehenen   Abkröpfung 0. D   ausgebildet ist. Wenn die beiden Hebelarme A der 
 EMI1.2 
 arme B mit der seitlich   abstehenden Abkröpfung F.

   D   an den in der Erde steckenden Pfahl angepresst, wobei die Spitze. 9 des abgekröpften Hebelarmes in das Pfahlholz eingedrückt und dadurch das Sprossenpaar am Pfahl festgehalten wird.   Naeh Abnehmen des Heues von den Sprossen werden diese   in die auf- 
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Claims (1)

  1. EMI2.1 EMI2.2 EMI2.3
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