AT140874B - Mühle für körniges Gut. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Mühle für körniges Gut. 



   Die Erfindung bezieht sieh auf eine Mühle für körniges Gut. bei der auf der Mahlkegelspindel ein Grob-und Feinvorbreeher angeordnet ist. Die Erfindung hat die besondere Ausbildung des Grobund Feinvorbrechers zum Gegenstand und besteht darin. dass der Grobvorbrecher zwei oder mehrere   sichelförmige   Finger aufweist, die in verschiedenen Ebenen angeordnet sind, während der   Feinvorbreeher   aus einer konischen Hülse mit darauf   schraubenlinienförmig   angeordneten Breehzähnen besteht. 



   Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Fig. 1 ist ein Längsschnitt, Fig. 2 ein Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1. Am Gehäuse 1 ist mittels 
 EMI1.1 
 den Kurbelarm 7 trägt. Zwischen dem gabelförmigen Ende 8 des Kurbelarmes 7 ist   um   den Stift 9 schwenkbar der Winkel 10, angebracht, dessen waagrechter Arm einen Knopf 11 trägt und durch die Feder 12 nach abwärts   gedrückt   wird. Auf dem Gewinde   1-3   der Spindel   5   sitzt die   mit Ausnehmungen 14   versehene Schraubenmutter   1. 5, welche durch   den in eine der Ausnehmungen 14 eingreifenden, senkrechten Arm des Winkels 10 in ihrer jeweiligen Lage festgehalten wird. Die Schrauben 2 dienen zugleich zum Festhalten des Trichters 16 am Gehäuse 1.

   Der Trichter 16 endet in den zylindrischen Ansatz 17, welcher den   Mahlring     18 umschliesst. Durch   Stiften oder Schrauben 19 wird der   Mahlring   18   im Ansat. : e J'/   festgehalten. Auf die Spindel 5 ist der mit   sichelförmigen   Fingern 20 ausgestaltete Grobvorbrecher 21 und unterhalb desselben der aus einer konisehen Hülse 22 und   schraubenförmig   angeordneten Blechzähnen   28 bestehende Feinvorbrecher aufgeschoben.   Sowohl die Zähne des Mahlkolbens 6 als auch die des Mahlringes 18 reichen nieht ganz bis zu den unteren   Begrenzungsflächen   24. so dass kein Mahlprodukt in die Lade 25 fallen kann. wenn sich der Mahlkolben 6 in seiner Höchstlage befindet. 



   Der Trichter 16 weist Rippen 26 auf, die das Mahlgut am Gleiten hindern : der vordere Teil des Trichters 16 besitzt eine Ausbuchtung, 27, um grösseres Mahlgut, z. B.   Gebäekstüeke,   einbringen zu können. 



  Ein am Trichter 16 angeordneter, sieh nach unten verjüngender   keilförmiger     Vorsprung-. 28 hält   das 
 EMI1.2 
 werk 6, 18 erfasst   werden zu können.   Der Grobvorbreeher 21 wird durch den in die Spindel   5   eingeschraubten Stift 29 mitgenommen. 



   Die Wirkungsweise, der Vorrichtung ist folgende : der gewünschten Feinheit des Mahlgutes ent- 
 EMI1.3 
 förmigen Vorsprung 28 gedrÜckt und durch die   siehelförnigen   Finger 20 zerbrochen. Die Stücke fallen   im Trichter 16 naeh abwärts und werden durch die Zähne 2- ? so weit zerkleinert, dass sie vom Mahlwerk 6. 18   erfasst und gemahlen werden können. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Mühle für körniges Gut. bei der auf der Mahlkegelspindel ein Grob-und Feinvorbreeher angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grobvorbrecher fiv) zwei oder mehrere sichelförmige Finger (20) aufweist, die in verschiedenen Ebenen angeordnet sind. während der Feinvorbrecher aus einer konischen Hülse (22) mit darauf schraubenlinienförmig sitzenden Blechzähnen besteht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.