AT139193B - Wärmestrahler. - Google Patents

Wärmestrahler.

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AT139193B
AT139193B AT139193DA AT139193B AT 139193 B AT139193 B AT 139193B AT 139193D A AT139193D A AT 139193DA AT 139193 B AT139193 B AT 139193B
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heat radiator
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cast iron
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Hans Buesch
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Hans Buesch
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Wärmestrahler. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wärmestrahler und besteht darin, dass ein   ,   aus Gusseisen hergestellter Hohlkegel, der in mehrere Ringe unterteilt ist, die an ihren End-   flächen   oder nur an einer derselben Ausnehmungen besitzen, welche beim zusammengesetzten Kegel Löcher in der Mantelfläche des Kegels bilden. Es sind zwar bereits gelochte, hohlkegelförmige Wärmestrahler bekannt ; diese bestehen jedoch aus keramischem Material und sind aus einem Stück hergestellt. Aus diesem Grunde haften ihnen als Mängel die umständliche Herstellung und leichte Zerbrechlichkeit an. Diese Mängel sind beim Erfindungsgegenstande nicht vorhanden.

   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform des Wärmestrahlers nach vorliegender Erfindung im Längenschnitt und Fig. 2 im Querschnitt nach Linie a-b in Fig. 1 ; Fig. 3 und 4 zeigen einen Teil der Wandung mit schräg nach   abwärts   gerichteten Öffnungen. 



   Der Wärmestrahler besteht aus einem hohlen, kegelförmigen, gelochten Körper aus Gusseisen. Da es nicht leicht möglich ist, die vielen Löcher im Kegelmantel direkt im Guss herzustellen, ist der Kegel senkrecht zur Kegelachse in eine Anzahl von konischen Ringen 1 unterteilt-in der Zeichnung deren   neun-,   die entweder nur an einer der beiden oder an 
 EMI1.1 
 der Ringe die erforderlichen Löcher ergeben. 



   Durch diese Unterteilung des Kegels in eine Anzahl von Ringen wird die Herstellung ungemein vereinfacht und verbilligt, und ist es leicht möglich, den Löchern die gewünschte Richtung zu geben. So sind in der Fig. 1 die Löcher senkrecht zur Kegelachse gerichtet, in der Fig. 3 nach   abwärts.   Bei der letzteren Ausführung der Löcher werden die Verbrennungsgase energisch nach abwärts gedrückt, und es wird dadurch die Wärmestrahlung nach der unmittelbaren Umgebung verstärkt. 



   Die Ringe besitzen an der unteren Fläche je zwei Ansätze 3, die in entsprechende Ausnehmungen der unterhalb liegenden Ringe eingreifen und so ein Verschieben und Verdrehen der Ringe gegeneinander verhindern. 



   An dem obersten Ringe befinden sich vier Rippen 4, die zum Aufstellen eines Gefässes dienen. 



   Der unterste Ring 6 ist breiter als die oberen und besitzt keine Löcher ; überdies hat er eine grössere Wandstärke, um die   wärmeaufnehmende   Masse zu vergrössern und die Wärmestrahlung zu vermehren. Dieser Ring besitzt sechs Einschnitte   5,   die den sechs Rippen des Rippenringes eines Gaskochers entsprechen und ein einfaches Aufsetzen des   Wärmestrahler   auf den Kocher ermöglichen. Ein Quersteg dieses Ringes dient zur Aufnahme einer Schraube, die alle Ringe zusammenhält. 



   Um die   wärmeaufnehmende   Masse noch weiter zu vergrössern und eine möglichst gleichmässige Verteilung der abströmenden Verbrennungsprodukte zu bewirken, befindet sich im Innern des Hohlkegels ein massiver Kegel aus Gusseisen 7 mit mehreren Querrippen 8. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Wärmestrahler, gekennzeichnet durch einen gusseisernen Hohlkegel, der in mehrere konische Ringe unterteilt ist, die an ihren Endflächen oder nur an einer derselben Aus- <Desc/Clms Page number 2> nehmungen besitzen, welche beim zusammengesetzten Kegel Löcher in der Mantelfläche des Kegels bilden.
    2. Wärmestrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen so gestaltet sind, dass die durch sie im Kegelmantel gebildeten Löcher abwärts gerichtet sind.
    3. Wärmestrahler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der unterste, konische Ring vollwandig und breiter gestaltet ist als die darüberliegenden Ringe.
    4. Wärmestrahler nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der unterste, konische Ring eine grössere Wandstärke besitzt als die darüberliegenden Ringe.
    5. Wärmestrahler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Hohlkegel ein massiver Gusseisenkegel (7) mit Querrippen (8) eingesetzt ist. EMI2.1
AT139193D 1933-06-17 1933-06-17 Wärmestrahler. AT139193B (de)

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