AT133992B - Drehrohrofen. - Google Patents

Description

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  Drehrohrofen. 
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 im Querschnitt, welcher mit Einbauten aus hitzebeständigem Metall versehen ist. Die Fig. 3 und 4 zeigen ebenfalls im mittleren Längsschnitt bzw. im lotrechten Schnitt einen   Drehrohrofenabsehnitt,   welcher mit gegenüber den in den Fig. 1 und 2 dargestellten abgeänderten Metalleinbauten versehen ist. Die Fig. 5 und 6 zeigen im Längsschnitt und im Querschnitt einen Ofenabschnitt, wobei die Einbauten aus hitzebeständigem Metall in einer erweiterten Ofenzone vorgesehen sind. 



   Gemäss den Fig. 1 und 2 ist das   Ofenrohr 1   in der üblichen Weise mit einem feuerfesten Futter 2 versehen. Die Einsatzkörper   3   aus hitzebeständigem Stahl können aus Ringen mit gewellter Randbegrenzung bestehen, welche den Ofengasen und dem Brenngut hinreichende   Durehtrittsmögliehkeit   bieten. Die Ringe bestehen gemäss der Zeichnung aus einer Mehrzahl von Sektoren, von denen jeder durch Bolzen 4 an der Ofenwand befestigt ist. Die Befestigung der Ringsegmente könnte aber auch durch blosses Einlassen der äusseren Ringränder in das Futtermaterial 2 erfolgen. 



   Gemäss der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 sind die in den Ofenraum hineinragenden 
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 des Materials während der Drehung des Ofens herbeigeführt wird. 



   Die von der Wandung des Ofens in den Ofenraum hineinragenden   Metallkörper   3 können schräg zur Ofenachse gestellt werden, um den Durchgang des Brenngutes nach Belieben entweder zu hemmen oder zu beschleunigen. 



   Die   Wärmeübertragungskörper   aus hitzebeständigem Metall können auch mannigfache andere Form erhalten, als die dargestellten, da jede Form, die eine grosse Oberfläche zur Folge hat und eine schnellere 
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 Brenngut erleichtert. 



   Körper aus hitzebeständigem Metall können nicht nur im Drehrohrofen selbst für die Wärme-   übertragung von   den Gasen auf das Gut benutzt werden, sondern auch bei sich drehenden Kühlern, in welchen eine Wärmeübertragung vom Material auf Kühlluft erfolgen soll. Die Erfindung bezieht sich 
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Gemäss Fig. 5 besitzt das Ofenrohr eine erweiterte Zone 7, in welcher Wärmeübertragungskörper 8 aus hitzebeständigem Material untergebracht sind, welche als   Hubsehaufeln   ausgebildet sind und eine geneigte Fläche 9 aufweisen. Diese Anordnung führt sowohl zur Aufwirbelung des Materials 10 im freien Ofenraum als auch zu einer durchgreifenden Umrührung des Brenngutes. Die Wärmeübertragungskörper 8 werden bei dieser Ausführungsform durch Bolzen 11 gehalten, welche nach aussen durch die 
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 ersetzt sein können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Drehrohrofen zum Brennen von Zement, Kalk, Gips oder   ähnlichen   Materialien mit in seiner 
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 oder Metallegierungen, z. B. hitzebeständigem Stahl, bestehen, welche Temperaturen von 9000 C und darüber auszuhalten vermögen.

Claims (1)

1. 2. Drehrohrofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeübertragungskörper aus hitzebeständigem Metall oder Metallegierungen in einem erweiterten Abschnitt des Ofenrohres an- EMI2.7 3. Drehrohrofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeübertragungskörper die Form von Ringen besitzen, welche mit Aussparungen versehen sind, die den Durchgang der Ofengase und des Brenngutes gestatten.

   4. Drehrohrofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeübertragungskörper aus hitzebeständigem Metall oder Metallegierungen geneigt zur Längsachse des Ofens angeordnet sind, um je nach der Neigungsrichtung die Fördergeschwindigkeit des Materials durch den Ofen zu bremsen oder zu unterstützen. EMI2.8 <Desc/Clms Page number 3> platten tragen, die wesentlich parallel zur Längsachse des Ofens liegen und eine Umrührung des Brenngutes bei der Ofendrehung herbeiführen.

   6. Drehrohrofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erweiterte Ofenzone zur Aufnahme der Wärmeaustauschkörper zylindrisch gestaltet und mit den benachbarten Ofenabschnitten durch kegelförmige Zwischenstücke verbunden ist.

   7. Drehrohrofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Wärmeaustausehkörper aufnehmende, erweiterte Ofenabschnitt konisch gestaltet ist. EMI3.1