AT138514B - Gegentaktverstärker. - Google Patents

Gegentaktverstärker.

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  Gegentaktverstärker. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verstärkerkreise und insbesondere auf Gegentaktverstärker der Klasse A. 



   Eine der Hauptaufgabe der Erfindung ist es, eine Gegentaktverstärkeranordnung der Klasse A zu schaffen, bei der nicht weniger als Nullvorspannung für die Steuerelektroden der Gegentaktröhren verwendet wird. 



   Eine andere wichtige Aufgabe der Erfindung ist es, eine   Gegentaktschaltung   mit Pentoden in Klasse A-Anordnung mit Nullvorspannung vorzusehen, die unmittelbar auf einen Kraftdetektor folgt, wobei die Impedanzen zwischen dem Ausgangskreis des Detektors und dem gemeinsamen Eingangskreis der Gegentaktröhren derart bemessen sind, dass der günstigste Wirkungsgrad erhalten wird. 



   Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Empfänger mit einem Kraftdetektor und einem Wiedergabeapparat und einer einzigen Kraftverstärkerstufe zwischen den beiden, welche Kraftverstärkerstufe aus einem in Klasse A-Anordnung mit Nullvorspannung arbeitenden Gegentaktkreis mit einem Paar Pentoden besteht, dessen Ausgangsleistung doppelt so gross wie die mit nur einer einzigen Pentodenstufe verfügbare ist, wobei überdies Verzerrung durch die dritte Harmonische äusserst verringert und Niederfrequenzentartung vermieden ist. 



   Durch die Erfindung wird die Einfachheit und der Wirkungsgrad von Kraftverstärkerkreisen erhöht und insbesondere ein Gegentaktverstärker geschaffen, der nicht nur dauerhaft,   verlässlich   und wirtschaftlich im Betrieb ist, sondern auch wirtschaftlich in der Herstellung und im Einbau in Radioempfänger. 



   Auf der Zeichnung ist die Erfindung durch   Ausführungsbeispiele   schematisch veranschaulicht, wobei gleiche Elemente in den verschiedenen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. 



   Die Fig.   l   zeigt schematisch einen üblichen Radioempfänger, bei dem die Erfindung in der Form eines Gegentaktverstärkers der Klasse   A   angewendet ist ; die Fig. 2 veranschaulicht in Form eines Diagramms die Wirkungsweise der Erfindung in der Anordnung nach Fig. 1. Die Fig. 3 stellt eine abgeänderte Form des Gegentaktkreises dar, der als Klasse B-Stufe mit Nullvorspannung arbeitet ; die Fig. 4 gibt ein Diagramm der Wirkungsweise dieser Anordnung. Die Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Form eines für die Verwendung mit dem Gegenstand der Erfindung geeigneten Kraftdetektorkreises. 



   In Fig. 1 weist der Empfänger einen geerdeten Antennenkreis A, G auf. Dieser Kreis ist mit irgendeinem bekannten mehrstufigen   Radio-oder Hochfrequenzverstärker j !   gekoppelt, dessen Ausgangskreis, bei M, mit dem abstimmbaren Eingangskreis einer Detektorröhre 2 gekoppelt ist, der einen veränderbaren Abstimmkondensator 3 enthält. Es versteht sich, dass dieser Kondensator durch Einknopfbedienung zugleich mit einem oder mehreren der in der üblichen Weise in den   Hochfrequenzverstärkerstufen   angeordneten Abstimmkondensatoren betätigt werden kann. 



   Die die Röhre 2 enthaltende Detektorstufe arbeitet mit Anodengleichrichtung, wobei negative Vorspannung für das Gitter der Röhre 2 vermittels eines Wiederstandes 4 vorgesehen ist, der in dem negativen Zweig der indirekt-geheizten Kathode der Röhre 2 angeordnet und mit einem üblichen Neben-   schluss-oder Überbrüekungskondensator   5 für Hochfrequenz versehen ist. 



   Die Stromquelle B liefert das geeignete positive Potential für die Anode der Röhre 2 ; ihr positiver Pol ist durch die   Primärwicklung   eines   Audio- oder Niederfrequenztransformators 8   mit der Anode   det   

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 Röhre 2 verbunden, während ihr negativer Pol an das Niederspannungsende des Widerstandes 4 angeschlossen ist. Ein Hoehfrequenz-Nebenwegkondensator 7 von ungefähr 0'002 Mikrofarad liegt im Nebenschluss zur Wicklung 6, der Stromquelle B und dem Widerstand 4, der zweckmässig eine Grösse von ungefähr 5'000 Ohm hat.

   Um die Detektorröhre als Kraftdetektor zu betreiben, ist die Stromquelle B so gewählt, dass sie die Anode der Röhre 2 mit einem Potential von ungefähr 250 Volt versorgt. 
 EMI2.1 
 und 11 verbunden, wobei der Mittelpunkt der Wicklung 9 in der üblichen Weise an den Vereinigungspunkt der Kathoden der Röhren 10 und 11 angeschlossen ist. Der negative Pol der Stromquelle B'ist mit dem Vereinigungspunkt der Kathoden der Röhren 10 und 11 verbunden und der positive Pol mit dem Mittelpunkt der   Primärwicklung   12 des Ausgangstransformators 13, wie es bei einem Gegentaktausgangskreis üblich ist. Die Stromquelle B'versorgt jede der Anoden der Röhren 10 und 11 mit einem Potential von 250 Volt ; und die Schirmgitter der Röhren 10 und 11 sind mit der Stromquelle B'derart verbunden, dass jedes Gitter ein Potential von ungefähr 116 Volt erhält.

   Die   Sekundärwicklung   14 des Ausgangstrans- 
 EMI2.2 
 oder einem elektrodynamischen Lautsprecher, verbunden werden. 



   Jede der Röhren 10 und 11 enthält ein   Hilfsgitter   zwischen dem Schirmgitter und der Anode, das innerhalb der Röhre mit der Kathode verbunden ist. Es, ist, besonders auch aus dem Diagramm der Fig. 2, ersichtlich, dass die Steuergitter der Röhren 10 und 11 keine Vorspannung mit Bezug auf die Kathoden haben. Jede Pentode ist auf den Arbeitspunkt     der voll   ausgezogenen Kennlinie   A   eingestellt. Mit dieser Einstellung der Gitter der Pentoden arbeitet die diese enthaltende   Gegentakt-Kraftverstärkerstufe   als Klasse   A-Gegentaktverstärker   mit    Gitternullvorspannung.-  
Die Fig. 2 zeigt mit gestrichelter Linie den Gitterstrom G, wenn die den Gittern der Röhren 10 und 11 aufgedrückten Signale oder Zeichen Strom zu verursachen beginnen.

   Die resultierende oder dynamische Anodenstrom-Gitterspannungskurve ist in Fig. 2 strichpunktiert gezeichnet. Es wurde gefunden, dass die beste Wirkung eintritt, wenn das Verhältnis der   Wirktingszahlen NIN, zwischen   der   Primärwicklung   6 und jeder Hälfte der   Sekundärwicklung   9 des Transformators 8 ungefähr 3 beträgt. Mit anderen Worten, es soll ein Abtransformator mit dem angegebenen   Windungszahlverhältnis   angewendet werden, um die Impedanz des Ausgangskreises der Röhre 2 dem gemeinsamen Eingangskreis der Pentoden 10 und 11 anzupassen. 



   Durch die Verwendung des Gegentaktverstärkers gemäss Fig.   l   werden gegenüber einer Verstärkerstufe mit nur'einer Pentode folgende Vorteile erzielt :
1. Es ist eine doppelt so grosse Ausgangsleistung wie die übliche verfügbar. 



   2. Für eine gegebene Energiehöhe arbeiten die Röhren mit geringerem Gitterspannungsausschlag mit beträchtlich geringerer harmonischer Verzerrung. 



   3. Der Fortfall jedes Widerstandes für die Gittervorspannung in dem gemeinsamen Eingangskreis der Gegentaktstufe beseitigt die Niederfrequenzverzerrung, die oft eintritt, wenn eine ungenügende Über-   brückung   an den Spannungswiderstand einer Pentode gelegt ist. (Es hat sich gezeigt, dass die meisten der im Handel erhältlichen Empfänger eine   ungenügende Überbrückung   an der erwähnten Stelle   aufweisen ;   u. zw. liegt der Grund darin, dass für eine gute Wirkung ein hoher Betrag von Kapazität erforderlich wäre   und dieser eine erhebliche Erhöhung der Kosten verursachen würde. )  
4.

   Die Anordnung der Kraftdetektorstufe und der Gegentaktschaltung mit Nullvorspannung ist besonders geeignet für die so wohlgefügte und wirtschaftliche"Midget"-Type der Radioempfänger, und sie vermeidet die sonst notwendige, negative Gittervorspannung in den Niederfrequenzstufen. 



   Es versteht sich, dass der dem Eingangskreis der Kraftdetektorstufe vorgehende Kreis kein abgestimmter   Hochfrequenzverstärker   zu sein braucht, sondern auch der übliche Frequenzwandler, erste Detektor oder Zwischenfrequenzverstärker für einen Superheterodynempfänger sein kann. In diesem Falle arbeitet die Röhre 2 als der zweite Detektor des Superheterodynempfängers. Die   Sekundärwicklung   des Transformators 8 muss. eine niedrige Impedanz haben, um die Gitterverzerrung möglichst gering zu halten ; und es wurde gefunden, dass mit dem oben angegebenen Windungsverhältnis für den Transformator Verzerrung infolge von Gitterstrom nicht auftritt.

   Es versteht sich auch, dass, falls erwünscht, die Röhren 10 und 11 als Klasse B-Gegentaktverstärker betrieben werden können, indem die Gitter der Röhren bis zu dem Punkt der Kurve   A   in Fig. 2 vorgespannt werden, wo sie den Strom unterdrücken. 



   In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist wieder der Transformator 8 mit seiner   Primärwicklung   6 mit den Ausgangselektroden des Kraftdetektors verbunden, während die Enden seiner   Sekundärwicklung   9 je mit einem Paar der Zwillingsgitter 20,21 der Röhren 10', 11'verbunden 
 EMI2.3 
 so hoch ist, dass bei Nullspannung wenig Anodenstrom fliesst. Daher ist es überflüssig, eine Vorspannung vorzusehen, und der ganze Spannungsausgang des Gleichrichterfiltersystems ist ausnützbar. 



   Die Anodenstrom-Gitterspannungseharakteristik ist in Fig. 4 durch die Kurve A'dargestellt, der zugleich auftretende Gitterstrom durch die Kurve'und die resultierende dynamische Charakteristik 

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 durch die gestrichelte Linie. Die Stromquelle B'soll so bemessen sein, dass eine Spannung von ungefähr 300 Volt an jede der Röhren   10'und 11'zu   liegen kommt. Die Röhren 10'und 11'brauchen nicht näher beschrieben zu werden, da sie keinen Teil der Erfindung bilden ; es sei nur erwähnt, dass sie zwei konzentrische Gitter haben, von denen das innere Gitter   21   gröber ist als das äussere 20. 



   Der in Fig. 3 dargestellte Gegentaktverstärker ist also grundsätzlich der Anordnung der Fig. 1 darin gleich, dass Gitter-Nullvorspannung bei den Kraftverstärkerröhren verwendet wird, da es nicht notwendig ist, negative Gittervorspannung in der   Niederfrequenzverstärkerstufe   anzuwenden. Es ist ferner ersichtlich, dass zugleich Klasse B-Gegentaktverstärkung in der Ausführungsform der Fig. 3 erzielt wird mit dem sehr wünschenswerten Ergebnis, dass bei Batterie-Empfängern die Anodenstromquellen geschont werden. Da die Röhren 10'und   11'mit   Gitter-Nullspannung arbeiten, so sind keine Widerstände   od.   dgl. erforderlich, um Vorspannung von dem Anoden-oder einem anderen Strom zuzuführen, und es treten keine Verzerrungen od. dgl. infolge solcher Widerstände auf. 



   In Fig. 5 ist eine   abgeänderte   Form der Antriebsstufe veranschaulicht, die jeder der beiden in Fig. 1 bzw. 3 dargestellten Gegentaktstufen vorangehen kann. Bei dieser Ausführungsform der Kraftdetektorstufe kommt ein Paar von Röhren 30,   31   in Parallelschaltung zur Anwendung mit einer gemeinsamen Gittervorspannungsquelle 31 für das Gitter der beiden Röhren. Eine gemeinsame Anodenspannungsquelle 33 versorgt die Anoden der beiden Röhren mit dem für Kraftdetektorzweeke erforderlichen hohen Anodenpotential.

   Der   übliche     Hoehfrequenzüberbrückungskondensator   34 ist parallel zur Primärwicklung 6 und Quelle 33 geschaltet, und die   Sekundärwicklung   9 des Transformators 8 ist mit den Eingangselektroden der in Fig. 1 gezeigten Gegentaktstufe oder den Eingangselektroden der Röhren der in Fig. 3 dargestellten   Kraftverstärkerstufe   verbunden. Der Vorteil der Verwendung von Detektoren in Parallelschaltung in einer Kraftdetektorstufe ist in dem Umstand gelegen, dass die Impedanz des Detektorausgangskreises verringert wird und daher ein geringeres Untersetzungsverhältnis für den Transformator 8 erforderlich ist. 



   Wenn auch in den Fig. 1 und 3 die Gegentaktverstärkerstufe mit dem Ausgangskreis einer Kraftdetektorstufe verbunden ist, so versteht es sich doch, dass die Erfindung nicht auf diese Verbindung beschränkt ist. Es kann vielmehr jede beliebige Antriebsstufe der Gegentaktstufe vorausgehen ; es muss nur das   geeignete Untersetzungsverhältnis zwischen demAusgangskreis der Antriebstufe   und demEingangskreis der Gegentaktstufe angewendet werden, da die Gitter der Gegentaktstufe mit Nullvorspannung arbeiten und Verzerrung infolge von Gitterstrom, veranlasst   durch Überlastung   des Gegentakteingangskreises, bei entsprechendem Betrieb der Kraftverstärkerstufe vermieden werden kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :  
1. Schaltung einer aus einem Kraftdetektor und einem mit diesem gekoppelten Gegentaktverstärker bestehenden Anordnung mit Röhren, die   Anodenstrom-Gitterspannungscharakteristiken   mit negativen und positiven Bereichen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsübertragung zwischen dem Kraftdetektorausgang und dem Gegentaktverstärkereingang mit   Untersetzung   bewirkt wird und zugleich die Steuergitter des Gegentaktverstärkers auf Nullvorspannung mit Bezug auf die Kathoden desselben gehalten werden.

Claims (1)

  1. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuergitter des Gegentaktverstärkers auf Nullspannungspunkten ihrer Anodenstrom-Gitterspannungseharakteristiken gehalten werden.
    3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, mit Pentoden-Elektronenentladungsröhren enthaltenden Gegentaktverstärker, dadurch gekennzeichnet, dass die Energie mit untersetzter Spannung auf den ge- EMI3.1
AT138514D 1932-07-27 1933-07-22 Gegentaktverstärker. AT138514B (de)

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