DE752966C - Schaltung zur Modulation von Sendern - Google Patents

Schaltung zur Modulation von Sendern

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DE752966C
DE752966C DEM137330D DEM0137330D DE752966C DE 752966 C DE752966 C DE 752966C DE M137330 D DEM137330 D DE M137330D DE M0137330 D DEM0137330 D DE M0137330D DE 752966 C DE752966 C DE 752966C
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DE
Germany
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tube
modulation
circuit according
grid
hand
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Expired
Application number
DEM137330D
Other languages
English (en)
Inventor
Newsome Henry Clough
Ernest Green
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAE Systems Electronics Ltd
Original Assignee
Marconi Co Ltd
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Publication date
Application filed by Marconi Co Ltd filed Critical Marconi Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE752966C publication Critical patent/DE752966C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/50Amplifiers in which input is applied to, or output is derived from, an impedance common to input and output circuits of the amplifying element, e.g. cathode follower
    • H03F3/52Amplifiers in which input is applied to, or output is derived from, an impedance common to input and output circuits of the amplifying element, e.g. cathode follower with tubes only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Schaltung zur Modulation von Sendern Die Erfindung betrifft eine Modulationsschaltung für Hochfrequenzsender.
  • Fig. z zeigt eine bekannte Form eines Röhrensenders, dessen einzelne Stufen über Kapazitäten und Widerstände miteinander gekoppelt sind. Die zu modulierende Hochfrequenzstufe ist lediglich als Widerstand dargestellt und mit R bezeichnet. L1 ist die Modulationsdrossel, über die die Anodenspannung sowohl der Niederfrequenzröhre V1 als auch der Hochfrequenzröhre R zugeführt wird. Vor der Niederfrequenzröhre V1 liegen Vorverstärkerröhren T12 und T13. Die Modulationsispannungen werden von der Quelle G dem Gitter der Röhre L'3 zugeführt, die über eine Widerstandskapazitätskopplung (R4, C2, R2) mit der Röhre I12 gekoppelt ist, die wiederum zur Speisung der Endröhre V1 über eine WiderstandskapazitätskopplungR3, Cl, R, dient. Die drei Niederfrequenzröhren erhalten. Gittervorspannung über ein Potentiometer, das parallel zu einer Gleichspannungsquelle bi liegt Bei dieser Modulationsschaltung und auch bei anderen ähnlichen Schalthingen tritt die Schwierigkeit auf, daß die Niederfrequenzröhre im negativen Gitterspannungsgebieb, d. h. so arbeiten muß, daß kein Gitterstrom fließt, da sonst be:i einsetzendem Gitterstrom Verzerrungen auftreten. Diese Verzerrungen werden im -,vesentlichen dadurch verursacht, daß der Gitterstrom an dem Gi.bte.rableitwiderstand R1 eine Gittervorspannung erzeugt, die den Arbeitspunkt der Röhre verschiebt. Die Vermeidung des Gititerstrombereiches stellt aber einen großen Verlust an Wirkungsgrad dar, auf den bei größeren Sendern Rücksicht genommen werden muß. Aufgabe der Erfindung ist es, die durch den Gitterstrom verursachten Verzerrungen zu vermeiden und dadurch den Wirkungsgrad des Senders zu erhöhen.
  • Es ist bekannt, bei einer Verstärke:rschaltung, bei der die Endröhre in den Gitterstrombereich ausgesteuert wird, zur Vermeidung von Verzerrungen die Vorstufe so zu bemessen, daß sie die für die Endstufe benötigte Gitterleistung aufzubringen vermag. Bei solchen Verstärkern waren aber Spezialtransformatoren notwendig, welche die Ausgangsimpedanz der Vorverstärkerröhre an die wegen des Gitterstroms niedrige Eingangsimpedanz der Endröhre anpaßten. Das Ziel der Erfindung ist eine Schaltung, bei der auf solche Spezialtransformatoren verzichtet werden kann und die Anpassung durch eine besondere Ausbildung der Vorverstärkerstufe vorgenommen wird.
  • Erfindungsgemäß wird in einer Schaltung zur Modulation von Sendern, b-e-i der die Modulationsverstärker-Endröh.re in den Gitters,trombereich ausgesteuert wird, wobei zur Vermeidung von Verzerrungen die Vorstufe für die Gitterleistung bemessen ist, die Gittermodulationsspannung der Modulat,ionsverstä.rker-Endstufe von einer zwischen Erde und Kathode der Vorstufe liegenden Impedanz geliefert.
  • Die Erfindung soll an Hand der Abbildungen näher erläutert werden. Fig. 2 zeigt eine der Fig. i ähnliche Anordnung, bei welcher jedoch zwischen die Röhren l'1 und l'2 erfindungsgemäß eine Zwischenröhre 1'i eingeschaltet ist, die ihre Anodenspannung von einer besonderen Anodenspannungsquelle HT.= erhält. Die Kathode dieser Röhre ist unmittelbar mit dem Gitter der Endröhre I'1 verbunden und über eine Dross°1 L2 an den Verbindungspunkt zweier Gleichspannungsquellen bi und b= angeschlossen. Die positive Seite der Spannungsquelle b1 ist geerdet und mit den Kathoden sämtlicher Röhren verbunden. Die negative Seite der Spannungsquelle b2 ist über einen Widerstand R1 mit dem Gitter der Zwischenröhre h'1 verbunden, so, daß diese eine negative Gittervoxspannung erhält. Die übrigen Rehren arbeiten in der gleichen Weise wie bei Fig. i. Sämtliche Spannungsquellen sind für die Hochfrequenz mit Kdndensatoren überbrückt.
  • Wie man aus der Schaltung sieht, wird die Gittervorspannung der Röhre hl .über die Drossel L2 von der Spannungsquelle bi geliefert. Die Spannungsquelle bi stellt auch einen Teil der Anodenspannung der Hilfsröhre b'1' dar, deren übriger Teil von der Spannungsquelle .HTz geliefert wird. Die Heizung der Röhre hl' muß getrennt von der Heizung der übrigen Röhren erfolgen. Die Röhre 1i arbeitet in bekannter Weise nicht als Verstärkerröhre, sondern als Generator mit kleinem Innenwiderstand, der zur Lieferurig des Gitterstromes für die Endröhre hl dient. Es muß betont werden, daß der Gitterstrom nicht durch die Drossel L" oder durch die Spannungsquelle hl fließt, sondern daß er allein von der Anodenspannungsquelle HT2 über die Röhre 1i geliefert wird. Die Röhre V1 kann infolgedessen im Gitterstromgebiet arbeiten, so daß auch bei hohem Wirkungsgrad keine Verzerrungen verursacht werden.
  • In Fig. 3 ist statt der sog. Heisillg-Modulation eine Serienmodulation dargestellt, bei der ebenfalls zwischen der letzten Nie.derfrequenzröh:re V1 und dem Vorverstärker eine Zwischenröhre hl` eingeschaltet isti. Die Hochfrequenzröhre ist wiederum mit R bezeichnet. Bei dieser Schaltung sind drei verschiedene Hochspannungsquellen notwendig, nämlich HTl für die Hochfrequenzröhre, H7'2 für die Zwischenröhre und HT3 für den Niederfrequenzvorv erktärker.
  • Fig. d. zeigt eine andere Schaltung mit Serienmodulation, bei welcher die Hochfrequenzröhre R nicht wie sonst üblich auf der Anodenseite der Modulationsröhre hl, sondern auf der Kathodenseite dieser Röhre liegt. Bei dieser Schaltung ist die Drossel L2 der Fig. 2 und 3 durch einen Widerstand R, ersetzt, der zur Lieferung der Gitterspannung für die Röhre V1 dient. Zwischen der Röhre V; und der Vorverstärkerröhre h2 liegt noch eine weitere Zwischenröhre h deren Anode mit dem Gitter von L'1' und außerdem über einen Widerstand R6 mit der Anode von b'1' verbunden ist. Die Anodenspannung von 1%'1' wird durch die HochspannungsquelleHT2 geliefert. Der Röhre V1' kann eine veränderbare Gittervorspannung zugeführt Werden, um auf diese Weise eine Trägerregelung durchzuführen.
  • Fig. 5 zeigt den zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teil einer Abänderung der Schaltung nach Fig. q.. Die Anodenspannung, die an der Röhre G'i liegt, wird durch den Spannungsunterschied zwischen HTl und HT2 gebildet. Die Spannungsquelle HT2 kann bei dieser Schaltung gleich zeitig als Anodenspannungsquelle für die Vorverstärkerröhre arbeiten, so daß der ihr entnommene Strom infolge der Gegenphasi.gkeit der Teilströme verkleinert wird.
  • Die Kathodendrossel odbr der Autotransformaito,r CH hat drei Abgriffe X, Y, Z. Der Abstand zwischen X und Y ist so groß, daß keine Abhängigkeit der Verstärkung von den zu übertragenden Frequenzen auftritt. Wenn der Abgriff Z für die Gntiterspannun.g der Röhre V1 rechts vom .Punkt Y liegt, so wird die Niederfrequenz verstärkt. Ist jedoch die Gitterbelastung der Röhre V1 groß, so ist es erwünscht, den Abgriff Z nach Y oder sogar nach einem Punktr zwischen Y und X zu verschieben.
  • In manchen Fällen ist es vorteilhaft, wenn die Ströme in den Röhren hl und h1 gegenphasig sind oder mindestens eine Phasenverschiebung von 9o° aufweisen. Hierzu muß der Punkt Z nicht rechts von X, sondern links davon liegen. Es ist jedoch zweckmäßig, statt dessen einen gewöhnli@chenTransformator mit zwei Wicklungen CHT statt des Autotransformators CH zu verwenden, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Das Gitter der Röhre V1 kann auf irgendeine bekannte Weise erregt werden, wobei sein Potential in Abwesenheit von Modulationsspannungen etwas unterhalb der Spannuryg von HT2 liegt.
  • Wenn erwünscht, 'kann auch bei den Schaltungen der Fig. 5 und 6 eine Trägerregelung durch Veränderung der Gittervorspannung vorgenommen werden, wie es z. B. die Fig.7 zeigt. Zwischen den Eingangsklemmen IF der zusätzlichen Röhre VF wird eine Spannung angelegt, die durch Gleichrichtung der Modulationsspannungen erhalten worden ist. Der Kondensator CF muß groß genug sein, um die niederfrequenten Kathodenströme der Röhre V,' abzuleiten, aber nicht so groß, daß er auch die im Takt der gleichgerichteten Modulationsspannungen erfolgenden Spannungsänderungen an der Anode der Röhre VF unterdrückt. Bei der Schaltung nach Fig.7 ist eine getrennte Anodenspannunigsquelle HT2 nicht notwendig. Die Drossel CH kann durch einen. Widerstand ersetzt werden, falls keine Verstärkung gewünscht wird. Wenn vollständige Trägerauslöschung erfolgen soll, muß eine entsprechende Vorspannung entweder in den Gitterkreis der Röhre hi oder in dien Kathodenweg der Röhre VF gelegt werden.
  • Die Erfindung ist mit besonderem Vorteil bei Geggentaktmodulatoren oder anderen Gegentaktschaltungen anwendbar. DJ;es zeigt in einer Ausführungsform Fig. 8, deren Schaltung im wesentlichen eine Verdopplung der Schaltung gemäß Fig.2 darstellt, wobei der einzige größere Unterschied darin besteht, diaß der Ausgang der Niederfreque,nz.röhren V1 a.n esnem Transformator T liegt. Die beiden Drosseln L2 können auf einen gemeinsamen Eisenkern aufgewickelt sein., so daß sie als Transformator wirken. Der Anschluß dieses Transformators an die Gitter der Röhren h1 kann entweder unterhalb oder oberhalb. der Verbindung mit den Kathoden der Röhren T, liegen, je nachdem, ob eine Aufwärts- oder Abwärtstransformation gewünscht ist.
  • Fig. 9 zeigt eine weitere Gegentaktschaltung mit Anwendung des Erfindungsgedankens. Die Primärseite des Transformators T liegt zwischen den Kathoden: der Röhren hl, statt, wie in Fig.8, zwischen den Anoden. Diese Schaltung hat den Vorteil, daß die Modulatiiornskurve geradliniger ist. Ein weiterier Unterschied zwischen den Schaltungen nach -Fig. 8 und 9 ist, daß die Röhren, die vor den Zwis.cbenröhren hl liegen, ihre Anoden Spannung über Drosseln L3 von der Que11eHT2 erhalten. Dieser Vorverstärker kann ebenfalls als Verdopplung der Vorstufe gemäß Fig. q. aufgefaßb werden, bei welcher noch eine weitere Vo@rröhre V1 ' vorgesehen ist. Eine solche Schaltung ist auch in Fig.9 dargestellt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann auch auf andere- Modulatdonsschaltungen Anwendung finden. Außerdem kann z. B. die feste Gi:ttervorspannung der Niederfnequenzendröhre in der Gitterleitung dieser Röhre statt in der Kathodenleitung der vorhergehenden Röhre liegen. Auch die Spannungsvers:orgung der verschiedenen Röhren kann auf beliebige Weise erfolgen, z. B. auch so, wie es in Fig. ro dargestellt ist, über die nach dem Obenstehenden nichts weiter gesagt zu werden braucht.
  • Arbeiten als N iederfrequenzendröhren mehrere parallel geschaltete Röhren, so können sämtliche Röhren getrennte Gittervorspannungen erhalten. Diese Gibtw°@rvo.rspannungen können z. B. von verschiedenen Abgriffen an einem Widerstand im Kathodenzweig der vo@rheirgehenden Röhre oder von verschiedenen Abgriffen eines Spannungsteilers oder von einem Widerstand:, der zwischen der Kathode der vorhergehenden Röhre und der Anodenspannungsquelle liegt, abgenommen werden.
  • Die dargestellten Schaltungen können auch für telegraphische und andere Zwecke Verwendung finden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Schaltung zur Modulation von Sendern, bei der die Modulationsverstärker-Endröhre in den Gitterstrombereich aus= gesteuert wird, wobei zur Vermeidung von Verzerrungen die Vorstufe für die, Gitterleistung bemessen ist, dadurch. gekennzeichnet, daß die Gittermodulatiousspannung der Modulationsverstärker-Endstufe von einer zwischen Erde und Kathode der Vorstufe liegenden Impedanz geliefert wird.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekenrzeichnet, daß die Impedanz ein Ohmscher Widerstand oder einem Drossel ist.
  3. 3. Schaltung nach- Anspruch- i und zur Serienmodulation, bei der die Hochfreque:nzröhre auf der Kathodenseite- der Modulationsrähre liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ohmsche Widerstand oder die Drossel einerseits an die Kathode dar Hochfrequenzröhre und andererseits an das Gitter der Modulationsröhre angeschlossen ist. .1 ..
  4. Schaltung nach Anspruch i zur Serienmodulation, bei der die Hochfrequenzrähre auf der Kathodenseite der Modulationsröhre liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz aus einem Autotransformator besteht, dessen Wicklung einerseits, gegebenenfalls über eine Spannungsquelle, mit der Kathode der Ho.chfrequenzräh.re und andererseits mit dem Gitter der Modulationsröh,re verbunden ist.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 3 oder q. mit Trägerregelung, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite des Widerstandes bz-,v. des Transformators mit der Anode einer die Modulations.spannungen gleichrichtenden Röhre (VF) verbunden ist.
  6. 6. Schaltung nach- Anspruch 3 oder .I, dadurch. gekennzeichnet, da.ß die die Modulationsrähne (L'1) steuernde Röhre (b'1') selbst wieder von einer weiteren Röhre (I'1") gesteuert wird, deren Anodenwiderstand (R(,) einerseits mit dem Gitter und andererseits mit der Anode der die Modulationsröhre steuernden Röhre verbunden ist.
  7. 7. Schaltung nach Anspruch i zur Serienmodulation, bei der die Hochfrequenzröhre auf der Kathodenseite der Modulati.onsröhre liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz aus einem Transformator (CHT) besteht. Schaltung nach Anspruch 4. oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stirö.men der Modulationsrähre (h1) und der sie steuernden Röhre (Vi) eine Phasenverschiebun'-von, gobis 18o' eingestellt isst. g. Gegentaktschaltung nach Anspruch i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Impedanzen aus zwei vorzugsweise auf einem gemeinsamen Eisenkern gewickelten Drosseln bestehen und . daß gegebenenfalls die Anschlüsse für die Gitter der Modulationsröhren von den Anschlüssen für die Kathoden der die Nlodulationsiröhre steuernden Röhren verschieden sind. i o. Gegentaktschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung des Modulationstransforma'tors (T) zwischen den Kathoden der liodulationsröhren (l'1) liegt und diesen die Modulationsspannung zwischen den Gittern und dem Mittelpunkt der Primärwicklung zugeführt wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom. Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Funk 1934, Heft 36, S. 673 ff.; Funkbastler 1933, Heft 35, S. 5q.9 ff.
DEM137330D 1936-02-27 1937-02-27 Schaltung zur Modulation von Sendern Expired DE752966C (de)

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GB752966X 1936-02-27

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DEM137330D Expired DE752966C (de) 1936-02-27 1937-02-27 Schaltung zur Modulation von Sendern

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DE (1) DE752966C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1010570B (de) * 1954-01-29 1957-06-19 Telefunken Gmbh Leistungsverstaerker mit einer der Endstufe vorausgehenden gegengekoppelten Verstaerkerkaskade
DE1024566B (de) * 1954-10-11 1958-02-20 Licentia Gmbh Kaskadenschaltung zur Verstaerkung tiefer Frequenzen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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DE1024566B (de) * 1954-10-11 1958-02-20 Licentia Gmbh Kaskadenschaltung zur Verstaerkung tiefer Frequenzen

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