AT13819U1 - Verfahren zur Bereitstellung zumindest einer, von Beton freien Aussparung in einem Betonkörper - Google Patents
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Abstract
Verfahren zur Bereitstellung zumindest einer, von Beton (1) freien Aussparung (2) ineinem Betonkörper (3), wobei vor dem Einbringen des noch flüssigen Betons (1) ineinen Schalungshohlraum (4) ein Aussparungskörper (5) im Schalungshohlraum (4)angeordnet wird, anschließend der flüssige Beton (1) in den Schalungshohlraum (4)eingebracht wird und nach dem Aushärten des Betons (1) der so erzeugteBetonkörper (3) ausgeschalt wird und der Aussparungskörper (5) aus demBetonkörper (3) entfernt wird, wobei als Aussparungskörper (5) ein Hohlkörper mitWänden (6) enthaltend oder bestehend aus Polystyrol verwendet wird.
Description
österreichisches Patentamt AT 13 819 Ul 2014-09-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bereitstellung zumindest einer, von Beton freien Aussparung in einem Betonkörper, wobei vor dem Einbringen des noch flüssigen Betons in einen Schalungshohlraum ein Aussparungskörper im Schalungshohlraum angeordnet wird, anschließend der flüssige Beton in den Schalungshohlraum eingebracht wird und nach dem Aushärten des Betons der so erzeugte Betonkörper ausgeschalt wird und der Aussparungskörper aus dem Betonkörper entfernt wird. Weiters betrifft die Erfindung auch einen Aussparungskörper zur Bereitstellung einer Aussparung in einem Betonkörper mit einem solchen Verfahren.
[0002] Beim Stand der Technik ist es bekannt, bei der Herstellung von Betonkörpern wie z.B. Gebäudedecken, -böden oder -wänden Aussparungen z. B. für das Hindurchführen von Stromoder Wasserleitungen herzustellen, indem man vor dem Betonieren Aussparungskörper enthaltend oder bestehend aus Polystyrol im Schalungshohlraum anordnet. Aufgrund der Stabilitätsanforderung werden hierzu heutzutage unter anderem massive Klötze aus Polystyrol verwendet, welche nach dem Gießen des Betonkörpers und dem Abnehmen der Schalung relativ aufwendig wieder entfernt werden müssen, damit die vorgesehene Aussparung frei zugänglich ist.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Verfahren der oben genannten Art das Entfernen des Aussparungskörpers nach dem Aushärten des Betons und Ausschalen des Betonkörpers zu erleichtern.
[0004] Erfindungsgemäß ist hierzu vorgesehen, dass als Aussparungskörper ein Hohlkörper mit Wänden enthaltend oder bestehend aus Polystyrol verwendet wird.
[0005] Die Verwendung eines Aussparungskörpers in Form eines Hohlkörpers aus oder mit Polystyrol erleichtert das Entfernen des Aussparungskörpers aus dem fertig gegossenen Betonkörper erheblich. Erstaunlicherweise führen die Hohlräume im Aussparungskörper nicht dazu, dass es Probleme mit der Stabilität beim Einbringen des Betons in den Schalungshohlraum gibt. Günstigerweise sind die Hohlkörper im Aussparungskörper so ausgebildet, dass sie zumindest nach dem Ausschalen des Betonkörpers nach außen hin zumindest zu einer Seite hin offen sind. Bei dem Polystyrol, welches im Alltag auch häufig als Styropor bezeichnet wird, kann zur Herstellung des Aussparungskörpers auf bekannte Polystyroltypen zurückgegriffen werden.
[0006] In der Regel werden in den Schalungshohlraum auch bei erfindungsgemäßen Verfahren Armierungskörper eingelegt, welche dann beim Einbringen des flüssigen Betons in den Schalungshohlraum, wie an sich bekannt, mit Beton umgossen werden. Mit dem Aushärten des Betons entsteht dann ein armierter Betonkörper, welcher umgangssprachlich auch häufig als Stahlbetonkörper bezeichnet wird. Bei den Armierungen kann z. B. auf handelsübliche Armiereisen und -matten zurückgegriffen werden. Die mittels des Aussparungskörpers im fertig erzeugten Betonkörper geschaffene Aussparung kann als Durchgangsöffnung, als Hohlraum und insbesondere auch als einseitig offener Hohlraum ausgebildet sein.
[0007] Der Aussparungskörper kann mehrteilig aus zusammengesetzten Modulen ausgebildet sein. Die Module werden bei bevorzugten Ausgestaltungsformen beim Zusammensetzen zum Aussparungskörper mittels zumindest einer, vorzugsweise formschlüssigen, Steckverbindung miteinander verbunden. Die Steckverbindung kann z. B. eine Verbindung aus Nut und Feder oder eine Verbindung aus Nut und Kamm sein. Einige der, vorzugsweise alle, Module können eine zueinander identische Form aufweisen. Durch den modulartigen Aufbau des Aussparungskörpers ist es möglich, unterschiedlich geformte Aussparungskörper aus Einzelteilen bzw. Modulen zusammenzubauen, sodass man je nach Bedarf sehr verschieden ausgeformte Aussparungskörper auf einfache Art und Weise aus den Modulen zusammensetzen kann. Ein besonders kostengünstiges System wird dann geschaffen, wenn zumindest einige, vorzugsweise alle, Module wie oben erwähnt eine identische Form aufweisen.
[0008] So ist es z. B. auch möglich, ein Set mit mehreren, vorzugsweise eine identische Form 1 /8 österreichisches Patentamt AT13 819U1 2014-09-15 aufweisenden, Modulen bereitzustellen und so auf dem Markt anzubieten. Die Aussparungskörper können dann in der jeweils benötigten Form aus den einzelnen Modulen des Sets zusammengesetzt werden.
[0009] Die Module bzw. Aussparungskörper können in sich steife Körper sein. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass sie eine gewisse Elastizität aufweisen. Bei diesen Ausführungsbeispielen wird es dann möglich, dass der Aussparungskörper oder zumindest eines seiner Module vor dem Anordnen im Schalungshohlraum in seine endgültige Form gebogen und in dieser endgültigen Form im Schalungshohlraum angeordnet wird. Hiermit können verschiedene Formen mit einem Aussparungskörper realisiert werden. Die Aussparungskörper können wie die Module letztendlich aber grundsätzlich sehr unterschiedlich ausgeformt sein. Die Aussparungskörper können z. B. auch rohrförmig ausgebildet sein. Sind sie aus mehreren Modulen zusammengesetzt, so bietet es sich an, dass die Module zur Ausbildung eines rohrförmigen Aussparungskörpers, in einem Querschnitt gesehen, eine kreisabschnittartige Form aufweisen.
[0010] Neben dem erfindungsgemäßen Verfahren betrifft die Erfindung, wie oben bereits dargelegt, auch einen Aussparungskörper zur Bereitstellung einer Aussparung in einem Betonkörper mit einem erfindungsgemäßen Verfahren. Bei einem solchen Aussparungskörper ist vorgesehen, dass der Aussparungskörper ein Hohlkörper mit Wänden enthaltend oder bestehend aus Polystyrol ist. Wie bereits erwähnt, kann der Aussparungskörper mehrteilig aus zusammengesetzten Modulen ausgebildet sein. Die Module können mittels zumindest einer, vorzugsweise formschlüssigen, Steckverbindung miteinander verbunden sein. Darüber hinaus gilt für den erfindungsgemäßen Aussparungskörper vorzugsweise und soweit anwendbar das bezüglich des erfindungsgemäßen Verfahrens Gesagte.
[0011] Weitere Merkmale und Einzelheiten bevorzugter Ausgestaltungsformen der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibung erläutert. Dabei zeigen: [0012] Fig. 1 bis 3 schematisierte Darstellungen für ein Beispiel zur Herstellung eines Beton körpers mit einem erfindungsgemäßen Verfahren; [0013] Fig. 4 bis 6 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Aussparungskörpers, welcher aus
Modulen zusammengesetzt wird; [0014] Fig. 7 und 8 ein Beispiel für einen erfindungsgemäßen rohrförmigen Aussparungskörper und [0015] Fig. 9 eine schematisierte Darstellung zu einer Nut- und Federverbindung.
[0016] Bei den mit einem erfindungsgemäßen Verfahren herzustellenden Betonkörpern 3 kann es sich um Betondecken, Betonwände oder auch Betonböden oder um sonstig geformte beliebige Betonkörper handeln. Die Fig. 1 bis 3 zeigen beispielhaft, wie mit einem erfindungsgemäßen Verfahren eine Aussparung 2 in einem Betonkörper 3 in Form einer Betondecke hergestellt werden kann. Die Fig. 1 bis 3 zeigen dabei einen Vertikalschnitt in der Umgebung der herzustellenden bzw. in Fig. 3 hergestellten Aussparung 2.
[0017] Fig. 1 zeigt die Situation vor dem Einbringen des noch flüssigen Betons 1 in den durch die Schalung 14 und den Aussparungskörper 5 begrenzten Schalungshohlraum 4. Im Schalungshohlraum 4 ist auch bereits eine Armierung 12 in an sich bekannter Art und Weise eingebracht. Die Anordnung und Ausbildung der hier nur symbolisch dargestellten Armierung 12 erfolgt in an sich bekannter Art und Weise. Es kann sich z. B. um Baustahlmatten o. dgl. handeln. Damit im fertigen Betonkörper 3 dann die Aussparung 2 vorhanden ist, wird im Schalungshohlraum 4 an der vorgesehenen Stelle der Aussparungskörper 5 angeordnet, welcher erfindungsgemäß die Hohlräume 13 aufweist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Aussparungskörper 5 aus den Modulen 7 zusammengesetzt. Jedes Modul 7 weist Wände 6 mit oder aus Polystyrol auf, welche die entsprechenden Hohlräume 13 ummanteln. Die Module 7 sind günstigerweise mittels Steckverbindungen 11 miteinander zusammengesetzt, wie dies weiter unten noch an den nachfolgenden Ausführungsbeispielen genauer erläutert wird.
[0018] Bei dem hier als Beispiel gewählten Betonkörper 3 in Form einer Decke ist der Scha- 2/8 österreichisches Patentamt AT13 819U1 2014-09-15 lungshohlraum 4 nach oben hin offen, d. h. der Schalungshohlraum 4 wird nur nach unten hin von einer Schalung 14 begrenzt. Dies ist bei Deckenschalungen allgemein so üblich. Bei der Herstellung von Wänden oder anders geformten Betonkörpern 3 kann es natürlich, wie an sich bekannt, auch notwendig sein, einen Schalungshohlraum 4 allseitig oder zumindest zweiseitig mit entsprechenden Schalungen 14 zu begrenzen.
[0019] Fig. 2 zeigt nun die Situation, nachdem der flüssige Beton 1 in den Schalungshohlraum 4 eingebracht wurde. Nach dem Aushärten des Betons 3 können die Schalung 14 und der Aussparungskörper 5 entfernt werden, sodass die Aussparung 2, hier im Beispiel in Form einer Durchgangsöffnung, im Betonkörper 3 zurückbleibt. Dies ist in Fig. 3 gezeigt. Das Entfernen das Aussparungskörpers 5 aus der Aussparung 2 ist besonders einfach, da der Aussparungskörper 5 erfindungsgemäß Hohlräume 13 aufweist.
[0020] Die Fig. 4 bis 6 zeigen nun Module 7, welche zu sehr unterschiedlich ausgeformten Aussparungskörpern 5 zusammengesetzt werden können. Fig. 4 zeigt eine Ansicht auf eine Stirnfläche eines einzelnen Moduls 7. Fig. 5 zeigt eine Ansicht auf die Stirnfläche eines aus mehreren solchen Modulen 7 zusammengesetzten Aussparungskörpers 5. Fig. 6 zeigt eine perspektivische Darstellung auf den beispielhaft ausgewählten Aussparungskörper 5.
[0021] Jedes Modul 7 besteht aus Wänden 6, welche aus Polystyrol bestehen oder dies zumindest aufweisen und Hohlräumen 13. Zur Verbindung mit anderen Modulen 7 sind Steckverbindungen 11 vorgesehenen, hier aus Nuten 8 und Kämmen 10. Bei den Kämmen 10 handelt es sich um Vorsprünge am Modul 7, welche einstückig mit den Wänden 6 ausgebildet sind.
[0022] Im Querschnitt hat das Modul 7 dieses Ausführungsbeispiel eine Art W-Form. Es weist zwei nebeneinanderliegende, einseitig offene Hohlräume 13 auf. Die Hohlräume 13 werden, wie in Fig. 5 zu sehen, durch Zusammenfügen mehrerer Module über ihren Umfang geschlossen. Zu den Stirnseiten bleiben diese Hohlräume 13 in diesem Ausführungsbeispiel allerdings offen. Das Zusammensetzen der Module 7 erfolgt durch einfaches Zusammenstecken von Nut 8 und Kamm 10 der einzelnen Module 7, sodass Aussparungskörper 5 in unterschiedlichen Formen zusammengesetzt werden können.
[0023] Wie in Fig. 6 zu sehen ist, ist günstigerweise vorgesehen, dass die Module 7 längserstreckt ausgebildet sind. Dies bedeutet, dass ihre Länge deutlich größer als ihre Breite und Höhe ist. Die nach dem fertig Zusammenstecken des Aussparungskörpers 5 nach außen weisenden Kämme 10 können, falls dies notwendig ist, abgeschnitten werden.
[0024] Die Fig. 7 und 8 zeigen in einer Stirnansicht (Fig. 7) und in einer perspektivischen Darstellung (Fig. 8) ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Aussparungskörper 5, welcher rohrförmig ausgebildet ist. Auch dieser Aussparungskörper 5 ist aus Modulen 7 zusammengesetzt, welche jeweils einen im Querschnitt kreisabschnittsförmigen Bereich der Wand 6 ausbilden. Die einzelnen Module 7 bzw. Wandabschnitte werden wiederum mittels Steckverbindung 11 in Form einer Nut- und Kammverbindung zusammengesetzt. Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist die Längserstreckung größer als die Breite und Höhe des Aussparungskörpers 5. Die Wände 6 bestehen wiederum aus Polystyrol oder weisen dies zumindest auf.
[0025] Fig. 9 zeigt noch eine schematisierte Darstellung, wie eine Steckverbindung 11 zwischen verschiedenen Modulen 7 bzw. Wandabschnitten 6 auch in Form einer Nut- und Federverbindung ausgebildet sein kann. Dabei ist die Feder 9, welche auch als Passfeder bezeichnet werden kann, im Gegensatz zum Kamm 10 nicht einstückig an einer der Wände 6 angeformt, sondern als separater Bauteil ausgebildet. Die miteinander zu verbindenden Wände 6 weisen jeweils eine Nut 8 auf, in die dann die Feder 9 zur Ausbildung der Steckverbindung 11 eingeführt wird. Eine Nut und Feder- Verbindung gemäß Fig. 9 kann beispielsweise als Alternative für die in den obigen Ausführungsbeispielen realisierte Nut und Kamm- Verbindung als Steckverbindung 11 eingesetzt werden. 3/8 österreichisches Patentamt AT 13 819 Ul 2014-09-15 LEGENDE ZU DEN HINWEISZIFFERN: 1 Beton 2 Aussparung 3 Betonkörper 4 Schalungshohlraum 5 Aussparungskörper 6 Wand 7 Modul 8 Nut 9 Feder 10 Kamm 11 Steckverbindung 12 Armierung 13 Hohlraum 14 Schalung 4/8
Claims (10)
- österreichisches Patentamt AT 13 819 Ul 2014-09-15 Ansprüche 1. Verfahren zur Bereitstellung zumindest einer, von Beton (1) freien Aussparung (2) in einem Betonkörper (3), wobei vor dem Einbringen des noch flüssigen Betons (1) in einen Schalungshohlraum (4) ein Aussparungskörper (5) im Schalungshohlraum (4) angeordnet wird, anschließend der flüssige Beton (1) in den Schalungshohlraum (4) eingebracht wird und nach dem Aushärten des Betons (1) der so erzeugte Betonkörper (3) ausgeschalt wird und der Aussparungskörper (5) aus dem Betonkörper (3) entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, dass als Aussparungskörper (5) ein Hohlkörper mit Wänden (6) enthaltend oder bestehend aus Polystyrol verwendet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussparungskörper (5) mehrteilig aus zusammengesetzten Modulen (7) ausgebildet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Module (7) beim Zusammensetzen zum Aussparungskörper (5) mittels zumindest einer, vorzugsweise formschlüssigen, Steckverbindung miteinander verbunden werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung (11) eine Verbindung aus Nut (8) und Feder (9) oder aus Nut (8) und Kamm (10) ist.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der, vorzugsweise alle, Module (7), eine zueinander identische Form aufweisen.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussparungskörper (5) oder zumindest eines seiner Module (7) vor dem Anordnen im Schalungshohlraum (4) in seine endgültige Form gebogen und in dieser endgültigen Form im Schalungshohlraum (4) angeordnet wird.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussparungskörper (5) rohrförmig ausgebildet ist.
- 8. Aussparungskörper (5) zur Bereitstellung einer Aussparung (2) in einem Betonkörper (3) mit einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussparungskörper (5) ein Hohlkörper mit Wänden (6) enthaltend oder bestehend aus Polystyrol ist.
- 9. Aussparungskörper (5) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass er mehrteilig aus zusammengesetzten Modulen (7) ausgebildet ist.
- 10. Aussparungskörper (5) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Module (7) mittels zumindest einer, vorzugsweise formschlüssigen, Steckverbindung (11) miteinander verbunden sind. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 5/8
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DE19537496A1 (de) * | 1995-09-27 | 1997-04-03 | Slaweyko Prof Dr Marinow | Formgebungskörper für Bauzwecke |
FR2990714A1 (fr) * | 2012-05-16 | 2013-11-22 | Nidatec | Boite de guidage d'une coulee de beton, realisee en materiau alveolaire, et ensemble de boites pour construction en beton |
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