AT357481B - Verbindung von fertigteilen, vorzugsweise betonfertigteilen, sowie verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Verbindung von fertigteilen, vorzugsweise betonfertigteilen, sowie verfahren zu deren herstellung

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AT357481B AT362377A AT362377A AT357481B AT 357481 B AT357481 B AT 357481B AT 362377 A AT362377 A AT 362377A AT 362377 A AT362377 A AT 362377A AT 357481 B AT357481 B AT 357481B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/024Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
    • F16L1/06Accessories therefor, e.g. anchors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Verbindung von Fertigteilen, vorzugsweise Betonfertigteilen, insbesondere umfanggeschlossenen Hohlkörpern, die zur Bildung eines Stranges, insbesondere Kanalstranges od. dgl., stirnseitig gegeneinanderstossend aneinandergereiht und mittels in durchgehenden Ausnehmungen der Fertigteile angeordneter längsverlaufender Bewehrungsglieder miteinander verbunden und verspannt sind, wobei jeweils zwei stumpf und koaxial gegeneinanderweisende Enden der zur Verbindung der Fertigteile dienenden, in deren Ausnehmungen geführten Bewehrungsstangen mittels je eines in zunächst seitlich offenen Ausnehmungen der Fertigteile untergebrachten Verbindungsorgans miteinander verbunden sind. 



   Bei einer aus der AT-PS Nr. 184004 vorbekannten Fertigteilverbindung, dienen zum Verbinden der Bewehrungsstangen Muffen, wogegen zum Verspannen der Fertigteile mittels dieser Stangen eigene Muttern vorgesehen sind. 



   Die Erfindung setzt es sich zum Ziel, eine solche Fertigteilverbindung der eingangs bezeichneten Gattung zu vereinfachen und die Anzahl der zugehörigen Bestandteile zu verringern. 



   Erfindungsgemäss sind die Verbindungsorgane selbst zwecks Verspannung der Fertigteile gegen die Stirnseite jeweils eines der miteinander verbundenen, einander benachbarten Fertigteile abstützbar. 



   Die Erfindung beruht demnach auf der Erkenntnis, dass die genannten Verbindungsorgane vorteilhafterweise eine Doppelfunktion auszuüben vermögen, indem man sie gleichermassen zur Verbindung wie auch zur Verankerung der Enden der Bewehrungsstangen heranziehen kann. 



   Die erfindungsgemäss ausgebildeten Verbindungsorgane vermögen sowohl die jeweils bereits verlegten Fertigteile unter der für den Zusammenhalt und die Dichte der Stossfugen des Stranges wünschenswerten Druckverspannung zu halten, bleiben aber anderseits auch stets geeignet, weitere Fertigteile mittels weiterer Bewehrungs-Teilstücke an den Strang anzuschliessen und mit dem bereits vorhandenen Strangteil zu verspannen, u. zw. völlig unabhängig von der variablen Anzahl der aneinanderzufügenden Teilstücke. Solcherart lassen sich aus Fertigteilen zusammengesetzte Stränge in beliebig wählbaren Längen herstellen und bedarfsweise, zu einem beliebig wählbaren späteren Zeitpunkt, verlängern oder verkürzen, ohne dass dabei der durch eine Druckverspannung dieser Stränge gewährleistete Zusammenhalt der übrigen Fertigteile dadurch beeinträchtigt wird. 



   Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besteht das Verbindungsorgan aus einer auf das eine der beiden miteinander zu verbindenden und hiezu mit einem Aussengewinde versehenen Enden der Bewehrungsstangen aufschraubbaren Gewindemuffe, die zwecks Verspannung eines der zu verbindenden Fertigteile,   z. B.   über eine Ankerplatte, gegen den Mündungsrand der die Bewehrungsstange aufnehmenden, durchgehenden Ausnehmung des Fertigteiles abgestützt ist, und das aus dem andern Fertigteil ausragende Ende der jeweils andern der beiden miteinander zu verbindenden Bewehrungsstangen ist von der gegenüberliegenden Seite der Gewindebohrung der Gewindemuffe her zwecks Verankerung in diese Gewindebohrung eingeschraubt. 



   Mit Hilfe einer solchen Muffe ist nicht nur die jeweils zu erzeugende Verspannung des Fertigteilstranges auf ein optimales Ausmass regelbar, sondern es wird auch die Montage und Demontage des Fertigteilstranges erheblich erleichtert und vereinfacht. 



   Insbesondere dann, wenn der Fertigteilstrang als ein Kanal od. dgl. mit dichten Wandungen auszubilden ist, erweist es sich als ratsam und zweckdienlich, die Stirnseiten der Fertigteile mit formschlüssig ineinandergreifenden, bei umfanggeschlossenen Hohlkörpern ringsumlaufenden Vorsprüngen bzw. zugeordneten Ausnehmungen, vorzugsweise mit ineinandergreifenden Federn bzw. Nuten, auszubilden, wobei diese formschlüssige, vorzugsweise einen Dichtungsstreifen enthaltende Verbindung ausserhalb jenes Querschnittsbereiches der Fertigteilwandungen vorgesehen ist, in dem sich die seitlich offenen, die Verbindungsorgane der Bewehrungsstangen aufnehmenden Ausnehmungen befinden. 



   Der von einem solchen hohlen Fertigteilstrang gebildete Hohlraum erweist sich ungeachtet einer gewissen Elastizität des Stranges als weitgehend abgedichtet und der Zusammenhalt der Teilstücke des Stranges erscheint durch deren formschlüssige Verbindung optimal gewährleistet. 



   Weitere Merkmale des Erfindungsgegenstandes sowie Merkmale eines Verfahrens, auf das 

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 sich die Erfindung erstreckt, werden der besseren Verständlichkeit halber nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels erläutert. 



   Im einzelnen zeigt die Fig. 1 dieser Zeichnungen die schematische Stirnansicht eines umfanggeschlossenen hohlen Betonfertigteiles mit vier der Verbindung mehrerer solcher Fertigteile dienenden Bewehrungsstangen, die Fig. 2 zeigt in einem Querschnitt nach II-II der Fig. 1 in grösserem Massstab eine erfindungsgemässe Verbindung und die Fig. 3 ist eine Ansicht dieser Verbindung in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1, gleichfalls in diesem grösseren Massstab. 



   Ein in Fig. 1 dargestellter hohler Fertigteil besteht aus einer rechteckig profilierten, umfanggeschlossenen Fertigteilwandung --1-- und dient - im Verein mit einer Anzahl gleicher, zu einem Strang aneinandergereiht verlegter Fertigteile - beispielsweise der Unterbringung und Führung irgendwelcher Versorgungsleitungen, kann aber auch selbst und unmittelbar als flüssig-   keits- oder   gasführender Kanal oder auch als unterirdischer Verkehrsweg, als Förderschacht od. dgl. verwendet werden. Selbstverständlich ist aber die erfindungsgemässe Verbindung darüber hinaus auch für alle andern Arten von Fertigteilen aus Beton, Kunststoff od. dgl. formbaren, insbesondere erhärtenden Massen gleichermassen anwendbar insoweit diese Fertigteile in einer beliebig wählbaren Anzahl zu einem Strang beliebiger Länge zusammengefügt werden sollen. 



  Die Erfindung ist also in ihrer Anwendung durchaus nicht auf die Aneinanderreihung hohlraumbildender Fertigteile beschränkt. 



   Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind in der   Fertigteilwandung --1-- gemäss Fig. 2   und 3 durchgehende Ausnehmungen --3-- vorgesehen, in denen längsverlaufende Bewehrungsstangen --2-- untergebracht und geführt sind. Die Fig. 2 und 3 zeigen in Ausschnitten den Bereich jeweils einer Verbindung solcher stumpf und koaxial gegeneinanderweisender Enden solcher Bewehrungsstangen --2--, die aus den einander zugewendeten Stirnseiten benachbarter   Fertigteilwandungen --1-- gegeneinander   ausragen, wenn solche Fertigteile stirnseitig aneinanderstossend aneinandergereiht werden. 



   Zur erfindungsgemässen Verbindung der stumpf gegeneinanderweisenden Enden der Bewehrungsstangen --2-- dienen nun gemäss dem dargestellten und nachfolgend erläuterten Ausführungsbeispiel Gewindemuffen --4--. Eine solche Gewindemuffe --4-- ist jeweils auf das eine der beiden zu verbindenden, mit je einem   Aussengewinde --5-- versehene   Ende einer Bewehrungsstange --2-aufschraubbar, u. zw. kann diese Gewindemuffe --4-- zwecks Verspannung der Bewehrungsstange über die Beilagscheibe --6-- gegen die Ankerplatte --7-- der in Fig. 2 und 3 links dargestellten   Fertigteilwandung-l-abgestützt   werden.

   Die dadurch in der linken Bewehrungsstange - erzeugte Zugspannung ist durch geregeltes Anziehen der Gewindemuffe beliebig wählbar und erzeugt zunächst in dem linken   Fertigteil --1-- eine Druckverspannung.   Das aus dem rechten, stirnseitig angefügten und benachbarten Fertigteil-l-ausragende, koaxiale Ende der jeweils andern der beiden miteinander zu verbindenden Bewehrungsstangen --2-- ist von der gegenüberliegenden Seite der Gewindemuffe her zwecks Verankerung in deren Gewindebohrung --8-eingeschraubt. Die solcherart verankerte, rechts dargestellte Bewehrungsstange --2-- kann dann ihrerseits von der (nicht sichtbaren) gegenüberliegenden Stirnseite des rechts dargestellten Fertigteils unter Verspannung gesetzt werden, um auch diesen rechten Fertigteil unter Druckspannung zu setzen. 



   Wie ferner die Fig. 2 und 3 zeigen, sind die Stirnseiten der Fertigteile-l-mit formschlüssig ineinandergreifenden, ringsumlaufenden   Federn   --9-- bzw. Nuten --10-- ausgebildet bzw. miteinander verfalzt, wobei diese formschlüssige Verbindung, die einen Dichtungsstreifen   enthält,   ausserhalb jenes Querschnittsbereiches der   Fertigteilwandung --1-- vorgesehen   ist, in dem sich die seitlich, nämlich gegen das hohle Innere der Fertigteile hin, offenen und von dort aus zugänglichen Ausnehmungen --12-- befinden, welche die Bestandteile der erfindungsgemässen Verbindung, also insbesondere die Gewindemuffe --4--, aufnehmen. 



   Zur Herstellung einer erfindungsgemässen Verbindung wird auf die aus der Stirnseite einer zur Bildung eines Fertigteilstranges bereits verlegten   Fertigteilwandung --1-- ausragenden,   mit einem   Aussengewinde --5-- versehenen   Enden der diese Fertigteilwandung der Länge nach durchsetzenden und in deren   Ausnehmungen --3-- längsverlaufend   geführten Bewehrungsstangen -   -2-- zunächst   die mit   Gewinde --8-- ausgebildete Gewindemuffe --4- aufgeschraubt   und, zwecks 

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 Verspannung der Bewehrungsstangen --2--, werden die einzelnen Gewindemuffen --4-- über die Beilagscheiben --6-- und Ankerplatten --7-- gegen die Mündungsränder der diese Bewehrungsstangen aufnehmenden durchgehenden Ausnehmungen --3-- der (links dargestellten)

   Fertigteil-   wandung-l-abgestützt.   Sodann wird eine weitere, in den Zeichnungen rechts dargestellte   Fertigteilwandung --1-- nach   Einfügung des Dichtungsstreifens --11-- zwischen die Federn   - 9- und Nuten-10-- der   Verfalzung an die freie Stirnseite der bereits verlegten (linken)   Fertigteilwandung-l-angesetzt   und deren längsverlaufende Bewehrungsstangen --2-- werden von den gegenüberliegenden (rechten) Stirnseiten der Gewindemuffen --4-- her in deren Gewinde-   bohrungen -8-- eingeführt   und darin zwecks Verankerung verschraubt ; diese Vorgänge wiederholen sich bei jeder Hinzufügung eines weiteren Fertigteiles bis zur Fertigstellung des Stranges in der jeweils gewünschten vorbestimmbaren Länge. 



   Selbstverständlich ist die Erfindung in ihren Einzelheiten mannigfach abwandelbar. Beispielsweise können die Bewehrungsstangen --2-- jeweils durch ein Paar oder eine Gruppe von mehreren Fertigteilen durchlaufen, bevor man sie mit andern Bewehrungsstangen verbindet und auf diese Art zu beliebiger Länge verlängert. Die Länge der einzelnen Bewehrungsstangen --2-kann also dem Einfachen oder auch einem Vielfachen der Normlänge der   Fertigteile-l-ent-   sprechen. 



   Sowohl die längsverlaufenden, umfanggeschlossenen Ausnehmungen --3-- der Fertigteilwandungen-l-als auch die seitlich offenen, der Unterbringung und Zugänglichkeit der Verbindungsorgane,   z. B. Gewindemuffen --4--,   dienenden   Ausnehmungen --12-- können   zur Fertigstellung des Stranges mit einer plastischen, gegebenenfalls später erhärtenden, gegen Korrosion schützenden Masse,   z. B.   mit Asphalt, Mörtel od. dgl. gefüllt werden. Ein mit erfindungsgemässen Verbindungen hergestellter Fertigteilstrang weist den Vorteil auf, dass sich seine Länge zunächst vorbestimmen und später zu jedem beliebigen Zeitpunkt ohne Schwierigkeit ändern lässt, wobei sowohl die Fertigteile als auch die Verbindungsmittel wiederverwendbar bleiben. 



   Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Stränge mit hoher innerer Verspannung und hoher Dichtheit herstellbar sind, aber anderseits doch eine gewisse Flexibilität dieser Stränge gewahrt   bleibt ; auch   dann, wenn die Fertigteile selbst aus sprödem und starrem Material bestehen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verbindung von Fertigteilen, vorzugsweise Betonfertigteilen, insbesondere umfanggeschlossenen Hohlkörpern, die zur Bildung eines Stranges, insbesondere Kanalstranges od. dgl., stirnseitig gegeneinanderstossend aneinandergereiht und mittels in durchgehenden Ausnehmungen der Fertigteile angeordneter längsverlaufender Bewehrungsglieder miteinander verbunden und verspannt sind, wobei jeweils zwei stumpf und koaxial gegeneinanderweisende Enden der zur Verbindung der Fertigteile dienenden, in deren Ausnehmungen geführten Bewehrungsstangen mittels je eines in zunächst seitlich offenen Ausnehmungen der Fertigteile untergebrachten Verbindungsorgans miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass diese Verbindungsorgane (4) selbst zwecks Verspannung der Fertigteile gegen die Stirnseite jeweils eines der miteinander verbundenen,

   einander benachbarten Fertigteile abstützbar sind. 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. (5) versehenen Enden der Bewehrungsstangen (2) aufschraubbaren Gewindemuffe (4) besteht, die zwecks Verspannung eines der zu verbindenden Fertigteile (1), z. B. über eine Ankerplatte (7), gegen den Mündungsrand der die Bewehrungsstange (2) aufnehmenden, durchgehenden Ausnehmung (3) des Fertigteiles (1) abgestützt ist, und dass das aus dem andern Fertigteil (1) ausragende Ende der jeweils andern der beiden miteinander zu verbindenden Bewehrungsstangen (2) von der gegenüberliegenden Seite der Gewindebohrung (8) der Gewindemuffe (4) her zwecks Verankerung in diese Gewindebohrung eingeschraubt ist.
    3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten der <Desc/Clms Page number 4> Fertigteile (1) mit formschlüssig ineinandergreifenden, bei umfanggeschlossenen Hohlkörpern ringsumlaufenden Vorsprüngen bzw. zugeordneten Ausnehmungen, vorzugsweise mit Federn (9) bzw. Nuten (10), ausgebildet sind, wobei diese formschlüssige, vorzugsweise einen Dichtungsstreifen (11) enthaltende Verbindung ausserhalb jenes Querschnittsbereiches der Fertigteilwandungen vorgesehen ist, in dem sich die seitlich offenen, die Verbindungsorgane (4) der Bewehrungsstangen (2) aufnehmenden Ausnehmungen (12) befinden.
    4. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf die aus der Stirnseite eines zur Bildung eines Stranges bereits verlegten Fertigteiles ausragenden, mit einem Aussengewinde versehenen Enden der diesen Fertigteil durchsetzenden und in dessen längsverlaufenden Ausnehmungen geführten Bewehrungsstangen zunächst mit Gewindebohrungen ausgestattete Gewindemuffen aufgeschraubt und zwecks Verspannung dieser Bewehrungsstangen z.
    B. über Ankerplatten gegen die Mündungsränder der diese Bewehrungsstangen aufnehmenden, durchgehenden Ausnehmungen des Fertigteiles abgestützt werden, dass sodann ein weiterer Fertigteil, gegebenenfalls nach Einlegen eines Dichtungsstreifens, an die freie Stirnseite des bereits verlegten Fertigteiles angesetzt wird und dass dessen längsverlaufende Bewehrungsstangen von den gegenüberliegenden Seiten der Gewindemuffen her in deren Gewindebohrungen eingeführt und darin zwecks Verankerung verschraubt werden, worauf sich diese Vorgänge bis zur Fertigstellung der vollen Länge des Stranges wiederholen.
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