AT137381B - Feuchtigkeitsregler mit Ausdehnungskörper. - Google Patents

Feuchtigkeitsregler mit Ausdehnungskörper.

Info

Publication number
AT137381B
AT137381B AT137381DA AT137381B AT 137381 B AT137381 B AT 137381B AT 137381D A AT137381D A AT 137381DA AT 137381 B AT137381 B AT 137381B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
thermometer
expansion
strip
moist
moisture
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT137381B publication Critical patent/AT137381B/de

Links

Landscapes

  • Control Of Non-Electrical Variables (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Feuchtigkeitsregler mit Ausdehnungskörper, welcher es ermöglicht, die Feuchtigkeit in einem Raum dadurch konstant zu halten, dass bei Abweichen von dem gewünschten Feuchtigkeitsgrad eine Befeuchtungs-oder eine Trocknungseinrichtung zur Beeinflussung des Feuchtigkeitsgehaltes des Raumes in Tätigkeit gesetzt wird. 



   Gemäss der Erfindung wird durch den bei Feuchtigkeitsänderungen seine Länge ändernden Körper ein unter Luftabschluss liegender Kontakt zur Steuerung eines Stromkreises für die Betätigung der   Befeuchtungs-oder Troeknungseinrichtung eingeschaltet.   Der Ausdehnungskörper kann beispielsweise aus zwei vorzugsweise rohrförmigen Teilen bestehen, von denen der eine ständig zusätzlich befeuchtet wird. Statt dessen kann man aber auch als Ausdehnungskörper einen einzigen, langgestreckten, flachen Streifen, insbesondere aus Faserstoff, z. B. Papier, verwenden, der auf einem   Vergleichskörper   montiert ist. 



   Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt. Fig. 1 zeigt einen lotrechten Schnitt durch eine erste Ausführungsform der Erfindung, deren Schaltbild in Fig. 2 veranschaulicht ist. 



  In Fig. 3 ist in Ansicht, teilweise im Schnitt, eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die teilweise in Fig. 4 in Draufsicht veranschaulicht ist. Fig. 5 zeigt eine Abänderung der Ausführung nach Fig. 3. 



   Bei der Einrichtung nach Fig. 1 wird das auf seinen Feuchtigkeitsgehalt zu prüfende Mittel mittels eines Ventilators 3 angesaugt, der in einem Gehäuse 1 angeordnet und von einem Motor 2 angetrieben wird. In einem zylindrischen Teil 4 des Gehäuses 1 ist das Ausdehnungsthermometer 6 mittels eines Halteringes 5 in seiner Längsachse verstellbar gelagert. Das trockene Thermometerrohr 7 des Ausdehnungsthermometers ist von dem befeuchteten Rohr 9 durch ein   Pertinaxrohr   8 zur Wärmeisolation getrennt. 



  Das trockene Rohr 7 ist vorn aus dem Gehäuse 1 herausgeführt und trägt eine Skala 10 ; es kann durch Drehung gegenüber der Lage des befeuchteten Rohres 9 in seiner Längsrichtung verschoben werden, vorzugsweise mittels einer Schraube von hoher Übersetzung. Gegenüber dem andern Ende des trockenen Rohres 7 ist ein um eine im Rohr 9 befestigte Achse 11 drehbarer Kniehebel 12 angeordnet, dessen einer Hebelarm auf dem Schalthebel 13 des Vakuumkontaktes 14 aufliegt. Der Vakuumkontakt 14 ist im Innern des Rohres 9 befestigt. Das Ausdehnungsthermometer 6 ist von einer Schutzkappe 15 umgeben. Die Öffnung 16 für den Gaseintritt befindet sich an einem Ende des trockenen Thermometerrohres, und Öffnungen für die Belüftung des feuchten Thermometers 9 sind bei 17 und 18 angedeutet.

   Zur   Befeuchtung   des Rohres 9 ist über dieses ein Strumpf 19 gezogen, dessen eines Ende in den Wasserbehälter 20 am Boden des Gehäuses 1 eintaucht. Zwischen dem Ventilator3 und einem Schalter 21 ist ein Untersetzungsgetriebe 22 angebracht, das mit Hilfe einer Nockenscheibe 23 geöffnet bzw. geschlossen wird. In Fig. 2 ist der Stromkreis zur Betätigung der Befeuchtungseinrichtung, z. B. einer mittels Elektromagneten 24 verschliessbaren Düse 25 eines   Wasserbehälters   26, dargestellt. 14 stellt den Vakuumkontakt und 21 den vom Ventilator betätigten Schalter (vgl. Fig. 1) dar. 



   Die Wirkungsweise des Reglers ist folgende :
Ein Teil des Gases, dessen Feuchtigkeit geregelt werden soll, wird vom Ventilator 3 durch die Ein-   trittsöffnung 16, durch   das Thermometerrohr 7 und dann, nach dem Durchtritt durch das Loch   17,   an 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 der Aussenfläche des Thermometerrohres 9 vorbeigesaugt. Die entstehende psychrometrische Differenz zwischen den beiden Rohren ergibt infolge deren Wärmeausdehnung eine Längendifferenz, wodurch der Vakuumkontakt 14 geschlossen wird. Die Temperaturdifferenz, d. h. der Feuchtigkeitsgehalt des Gases, bei dem der Vakuumkontakt 14 ansprechen soll, ist an der Skala 10 einstellbar. Ist auch der Kontakt 21 geschlossen, so wird die Sprühdüse 25 (vgl. Fig. 2) in Tätigkeit gesetzt.

   Die Betätigung des Kontaktes 21 kann je nach der Grösse der Räume, deren Feuchtigkeitsgehalt geregelt werden soll, durch ein   umsehalt-   bares Untersetzungsgetriebe verändert werden. 



   Es kann durch eine ähnliche Anordnung auch bei grosser psychrometrischer Differenz der Vakuumkontakt geöffnet werden, wodurch beispielsweise eine Heizvorrichtung abgestellt wird. Die Folge davon ist, dass der relative Feuchtigkeitsgehalt, da die Temperatur nicht mehr zunimmt und eventuell fällt, bei gegebener konstanter Wasserzufuhr nicht mehr abnimmt, sondern gegebenenfalls wieder steigt. 



   Statt zweier Rohre kann man als feuchtigkeitsempfindliches Organ auch einen langgestreckten Streifen aus Faserstoff, z. B. Papier oder geschichtetem Pressmaterial, verwenden. Die Oberfläche eines solchen Streifens ist verhältnismässig gross, so dass er seine Länge bei   Feuchtigkeitsändeiungen schnell   ändert. Ein solches Steuerorgan ergibt zwar eine schleichende Bewegung, jedoch ermöglicht es bei Verwendung mit einem Vakuumschalter trotzdem eine augenblickliche Ein-und Ausschaltung des Regelstromkreises. Ausserdem fallen auch bei einem solchen Steuerorgan bei Anwendung eines Vakuumschalters trotz der schleichende Bewegung des Organs Einschaltpunkt und Ausschaltpunkt zusammen, so dass die Fehlergrenze denkbar gering ist. 



   Bei der Einrichtung nach den Fig. 3 und 4, in denen eine solche Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist, ist an einem Schenkel eines U-förmig gebogenen Metall-oder Isolierteiles 31 eine Vakuumschaltpatrone 32 in einer Hülse 33 befestigt. Das Gehäuse der Patrone bildet in bekannter Weise ein in das Innere gestülptes Wellrohr 34, durch dessen innenliegendes Ende das stabförmige Betätigungsglied 35 eingeführt ist. Das Ende legt sich gegen eine federnd angeordnete Kontaktplatte 36, die das Bestreben hat, sich gegen das zweite Kontaktstück 37 des Schalters zu legen. Die Zuleitungen sind an die Klemmen 38 angeschlossen. Das aussenliegende freie Ende des Betätigungsstabes   35   ist mit dem streifenförmigen Steuerorgan 39 verbunden. Die Verbindung erfolgt unter Verwendung einer Anschlaggabel 40, zwischen deren Zinken sich der Stab 35 befindet.

   Die   Anschlaggabel   ist in dem Lagerkörper 31 verschiebbar geführt, derart, dass ihre Bewegungen durch einen Anschlag 41 begrenzt sind. Der Streifen 39 besteht aus Papier od. dgl., z. B. geschichtetem Pressmaterial. Er kann z. B. eine Dicke von etwa 1/10 mm und eine Breite von etwa 1 cm haben. Mit der Anschlaggabel 40 ist der Streifen 39 durch eine gelenkig gelagerte Halteplatte 42 verbunden. Das entgegengesetzte Ende des Streifens 39 ist mit Hilfe einer ähnlichen Lagerplatte 42 an einem Lagerteil 43 befestigt, der in dem Körper 31 verschiebbar geführt und mit Hilfe einer Schraube 44 einstellbar ist. Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf einen Teil der Anordnung, die die Ausbildung der Halteplatten 42 erkennen lässt.

   Die Platten sind durch eine Schraube 45 od. dgl. gelenkig mit dem Halter 43 (bzw. 40) verbunden, so dass sich der Streifen 39 auf gleichmässige Beanspruchung einstellen kann. 



   Mit der Stellschraube 44 kann ein Zeiger verbunden sein, der auf einer Skala die einzustellenden Feuchtigkeitsgrade angibt. 



   Das Betätigungsorgan 35 des Vakuumsehalters wird durch eine Blattfeder 46 in einer Lage gehalten, wo der Kontakt zwischen den Kontaktteilen 36 und 37 unterbrochen und das Steuerorgan 39 gespannt gehalten ist. 



   Verkleinert sich der Feuchtigkeitsgehalt der Luft, so zieht sich der Streifen 39 zusammen und bewegt dadurch das Betätigungsorgan 35 der Schaltpatrone entgegen der Kraft der Blattfeder 46 in eine solche Lage, wo der Kontakt zwischen 36 und 37 geschlossen ist. Der Vakuumschalter schaltet dadurch z. B. eine Alarmglocke oder eine Anzeigevorrichtung ein, oder er setzt eine Anlage in Tätigkeit, welche die Luft anfeuchtet, z. B. ein Gebläse, das einen angefeuchteten Luftstrom liefert. 



   Die Ansehlaggabel 40 mit dem Anschlag 41   schützt   den Vakuumschalter vor   Überbeanspruchung   durch das sich zusammenziehende Steuerorgan 39. Um auch das Steuerorgan vor Beschädigungen zu schützen, kann man es an einem Ende an einem bei Überbeanspruchung nachgebenden Lager befestigen. 



  Eine derartige Anordnung ist durch Fig. 5 wiedergegeben. Der Halter 13 ist hier in einer Platte 47 geführt, die um einen Bolzen 48 schwenkbar gelagert ist, aber im allgemeinen durch eine Feder 49 gegen den
Schenkel des Gestelles 31   gedrückt   wird. Die Feder 49 übt eine stärkere Federkraft aus als die Blattfeder 46. Infolgedessen tritt sie nur in Tätigkeit, nachdem der Anschlag 41 zur Anlage am   Gestell 31   gekommen ist und eine für das Arbeiten des Feuehtigkeitsreglers nicht mehr notwendige Überbeanspruchung des Streifens 39 vorliegt. 



   Der Regler lässt sich auch so ausbilden, dass er nicht bei Verminderung, sondern bei Steigerung des Feuchtigkeitsgehaltes anspricht. Ferner ist es ohne weiteres möglich, mit Ruhestrom zu arbeiten, d. h. den Kontakt   imVakuumsehalter   im allgemeinen geschlossen zu halten und ihn durch das Ansprechen des Steuerorgans 39 offen zu lassen. 



   In manchen Fällen ist es vorteilhaft, die Vakuumpatrone 32 mit dem Streifen 39 gleichachsig anzuordnen. Auch das ist ohne Schwierigkeiten möglich, wenn man zwischen   Vakuumschalter   und Steuer- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 organ einen Winkelhebel anordnet, auf dessen einen Schenkel das Organ einwirkt und dessen andrer Schenkel das Betätigungsglied der Schaltpatrone beeinflusst. 



   Unter Umständen kann sich bei einem Regler nach der Erfindung der Einfluss von Temperatur- änderungen unerwünscht bemerkbar machen. Der Streifen 39 dehnt sich nämlich im allgemeinen nicht nur bei Steigerung der Feuchtigkeit, sondern auch bei Steigerung der Raumtemperatur aus, so dass sich Fehlanzeigen ergeben können. Falls man diese Fehler nicht durch eine zusätzliche selbsttätige Regelung der Raumtemperatur vermeiden will, kann man den Feuchtigkeitsregler gemäss der Erfindung auch so einrichten, dass er gegen Temperaturänderungen unempfindlich ist. Zu diesem Zweck wird die Basis der Vorrichtung, die bei dem dargestellten Beispiel durch das Gestell 31 selbst verkörpert ist, aus einem Material hergestellt, das das gleiche Wärmeausdehnungsvermögen hat wie das Steuerorgan. Man kann den Vergleichskörper z.

   B. aus dem gleichen Material herstellen wie den Streifen 39 selbst, ihn aber durch einen Lacküberzug oder durch Imprägnieren vor dem Einfluss von Feuchtigkeit schützen. Dann spricht der Vergleiehsstreifen nur auf Temperatureinflüsse an und gleicht die in derselben Weise auch auf das Steuerorgan wirkenden Einflüsse aus. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Feuchtigkeitsregler mit Ausdehnungskörper, dadurch gekennzeichnet, dass ein bei Feuchtigkeit- änderungen seine Länge verändernder stab-oder streifenförmiger Körper einen unter   Luftabschluss,   vorzugsweise im Vakuum, angeordneten Kontakt steuert.

Claims (1)

  1. 2. Feuchtigkeitsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Ausdehnungskörper, von denen der eine feucht und der andre trocken bleibt, mit einem in die Wandung des Kontaktbehälters hineinragenden Arm derart mechanisch verbunden sind, dass der Kontakt bei Auftreten eines bestimmten Längenunterschiedes zwischen beiden Körpern geschlossen wird.
    3. Feuchtigkeitsregler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eine der beiden Ausdehnungskörper, zweckmässig der feuchte, den andern Ausdehnungskörper umschliesst.
    4. Feuchtigkeitsregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ausdehnungskörper als ineinandergeschobene und gegeneinander wärmeisolierte Rohre ausgebildet sind.
    5. Feuchtigkeitsregler nach Anspruch 4 mit einem motorisch angetriebenen Ventilator, welcher die beiden Ausdehnungsthermometer mit dem auf seine Feuchtigkeit zu prüfenden Gas umspült, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere des rohrförmigen trockenen Thermometers mit dem Raum zwischen dem konzentrisch zum trockenen Thermometer angeordneten rohrförmigen feuchten Thermometer und einem beide Thermometer umhüllenden Schutzrohr über im feuchten Thermometer vorgesehene Öffnungen in Verbindung steht, derart, dass dadurch eine Gaszuführung zu dem Ventilator geschaffen wird.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilatormotor über ein Untersetzungsgetriebe mit einem Schrittschalter in Verbindung steht, der in dem Stromkreis einer Befeuchtungseinrichtung liegt.
    7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Thermometerrohre in seiner Länge einstellbar ist, vorzugsweise durch Drehung in einer Schraube von hoher Übersetzung.
    8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das feuchte Thermometer mit dem durch einen elastischen Teil des Patronengehäuses geführten Betätigungsglied einer Schaltpatrone mit dem unter Luftabschluss liegenden Kontakt verbunden ist.
    9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein als feuchtigkeitempfindliches Organ dienender langgestreckter Streifen aus hygroskopischem Material in einen U-förmigen, nicht befeuchteten Vergleichskörper (Basis) eingespannt ist.
    10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der als Träger für den Streifen dienende Vergleichskörper aus einem Material mit gleichem Wärmeausdehnungskoeffizienten besteht, aber gegen Feuchtigkeit geschützt ist, insbesondere durch einen Lacküberzug oder durch Tränkung mit Feuchtigkeit abstossenden Mitteln.
    11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende des hygroskopischen Streifens an einem federnden Lager befestigt ist, das bei Überbeanspruchung des Streifens nachgibt.
    12. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied des Vakuumschalters zwischen Anschlägen angeordnet ist, so dass die Schaltpatrone vor Überbeanspruchung geschützt ist.
AT137381D 1931-10-10 1932-07-11 Feuchtigkeitsregler mit Ausdehnungskörper. AT137381B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE137381T 1931-10-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT137381B true AT137381B (de) 1934-04-25

Family

ID=34256991

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT137381D AT137381B (de) 1931-10-10 1932-07-11 Feuchtigkeitsregler mit Ausdehnungskörper.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT137381B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT137381B (de) Feuchtigkeitsregler mit Ausdehnungskörper.
DE2613991C2 (de) Therniostatische Betätigungsvorrichtung für ein Heizmittelventil
DE897929C (de) Feuchtigkeitsregler
DE812969C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung oder Regelung der relativen Luftfeuchtigkeit
DE513236C (de) Feuchtigkeitsregler
DE959140C (de) Bimetall-Kontaktthermometer
DE807698C (de) Aus zwei Metallstaeben von verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten bestehender Thermostat
DE484487C (de) Vorrichtung zur Feststellung der Abweichungen der Feuchtigkeit eines Raumes von einem gewuenschten Wert
DE1126630B (de) Fuehlereinrichtung fuer ein Zeigerinstrument
DE1523459A1 (de) Anzeige- und Steuereinrichtung
DE1590153C (de) Elektrischer Temperaturschalter oder -regler
DE548689C (de) Temperaturregler
DE2619749C3 (de) Thermostat
DE1650465C (de) Thermischer Stellantrieb
AT167247B (de) Elektrisches Relais
DE957888C (de) I Feuchtigkeitsregler
DE2128416C3 (de) Kältemittelventil
DE275633C (de)
DE1216965B (de) Regelschalter mit durch ein Thermoglied drehbarer Antriebswelle
DE285437C (de)
DE1604758A1 (de) Einrichtung zum Trocknen von Schutzschichten auf metallischen oder nichtmetallischen Straengen beliebigen Querschnitts
DE822424C (de) Elektrisches Relais
CH179488A (de) In Abhängigkeit von einer Temperatur arbeitender Hilfsmotor zur Beeinflussung der Lage von Klappen, Ventilen, Schiebern, elektrischen Schaltern und dergleichen.
DE418292C (de) Messinstrument mit punktweiser Registrierung der Zeigerstellungen
DE1448292C (de) Regelvorrichtung