DE1590153C - Elektrischer Temperaturschalter oder -regler - Google Patents
Elektrischer Temperaturschalter oder -reglerInfo
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Description
zwischen dem thermischen Ausdehnungsglied und dem Übertragungshebel ohne besondere Führung gelagert
ist, ist der zwischen Übertragungshebel und Schalter wirksame Druckstift in einer engen Führung
des Gehäuses angeordnet, wodurch die Regelgenauigkeit nachteilig beeinflussende Reibungsmomente
auftreten können. Andererseits besteht hierbei auch die Gefahr, daß der zwischen thermischem Ausdehnungsglied
und Übertragungshebel ohne jegliche Führung und Arretierung angeordnete Druckstift bei
Erschütterungen sich verstellen kann, wodurch wiederum die Regelgenauigkeit nachteilig beeinflußt
werden kann. Schließlich sind auch durch die schneidenförmige Lagerung des Übertragungshebels am
Gehäuse bei auftretenden Erschütterungen Verstellungen des Systems möglich, wodurch weitere Ungenauigkeiten
die Regelung nachteilig beeinflussen können.
Im übrigen haften den in gleitenden Führungen gelagerten Übertragungsstiften gemäß der bekannten
Einrichtungen noch der Nachteil an, daß die den Enden der Übertragungsstifte angeformten Kuppen keineswegs
genau konzentrisch in der Stiftachse bzw. in der Achse der Stiftführungen liegen. Hierbei können
ebenfalls bei Erschütterungen sehr leicht Veränderungen in der Regelgenauigkeit eintreten, da durch
Drehung des Stiftes um seine Achse sein Angriffspunkt infolge seiner engen Führung und der zu dieser
Führung exzentrischen Kuppe verlagert wird.
Durch die Erfindung soll der elektrische Temperaturschalter oder -regler gemäß der eingangs beschriebenen
Art dahingehend verbessert werden, daß bei der Übertragung der thermischen Ausdehnungen zur
Betätigung des Schaltkontaktes keinerlei die Regelgenauigkeit beeinflussende Reibungsmomente auftreten
können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß die Blattfeder mit einer Federzunge versehen ist, die
einen zwischen Ubertragungshebel und Schaltkontaktglied wirksamen Schalterbetätigungsstift frei
schwingend und unter stetiger Berührung mit dem Schaltkontaktglied hält, wobei der Schalterbetätigungsstift
mit seinen Enden ortsfest an der Federzunge und an dem Schaltkontaktglied fixiert ist.
Hierdurch wird ein stets gleichbleibender Abstand zwischen dem Ansteuerpunkt und dem Schalterbetätigungspunkt
an dem Ubertragungshebel gewährleistet, wobei auch bei sehr starkem Ausschwenken des
Übertragungshebels infolge von Ubertemperaturen keine Veränderungen der eingestellten Schaltcharakteristik
auftreten können.
Zweckmäßig weist die Blattfeder eine Η-Form auf mit an dem Ubertragungshebel befestigten kurzen
Schenkeln und mit an dem Gehäuse befestigten, vorzugsweise an den Enden durch einen Steg verbundenen
langen Schenkeln, zwischen denen die Federzunge in den H-Quersteg einmündend parallel zu den
Schenkeln angeformt ist.
Vorzugsweise sind dabei die langen H-Schenkel mit Versteifungssicken oder -abkantungen versehen,
die über die Breite des H-Quersteges verlängert sind.
Nach weiterer Ausgestaltung liegen die Befestigungspunkte oder Biegestellen der kurzen Schenkel
der Blattfeder an dem Übertragungshebel mit dem Angriffspunkt des Temperatureinstellgliedes in einer
Flucht.
Weiterhin ist die Blattfeder auf der Stirnseite einer Gehäuseabwinkelung vermittels dieser angeformter
Nietzapfen befestigt.
Nach weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen dem Ausdehnungsglied und dem Übertragungshebel
eine Pendelstütze vorgesehen, die einerseits mit einem kugelförmigen Zapfen in einer kugel-
oder kegelförmigen Mulde des Ausdehnungsgliedes und andererseits mit gabelförmigen, an ihren Enden
gerundeten Zapfen in einer dachförmigen Mulde des
ίο Übertragungshebels abgestützt ist.
Zweckmäßig ist der Übertragungshebel mit Versteifungssicken
oder -abkantungen versehen. Zu einer Temperaturkompensation von den Temperaturschalter
oder -regler im Einbauraum unmittelbar umgebenden schwankenden Temperaturen ist der Übertragungshebel
aus Thermobimetall geformt. Nach anderer Ausgestaltung ist die Pendelstütze aus Thermobimetall
gebildet.
Der Temperaturschalter oder -regler nach der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch den Schalter, F i g. 2 die gleiche Schnittdarstellung wie in
Fig. 1, wobei der Ubertragungshebel durch Ubertemperatur sehr weit ausgeschwenkt ist,
F i g. 3 einen Querschnitt durch den Schalter mit der Darstellung des Schaltkontaktgliedes,
F i g. 4 einen Querschnitt durch den Übertragungshebel
mit der Darstellung der diesen mit dem Ausdehnungsglied verbindenden Pendelstütze und
F i g. 5 eine Ansicht der den Ubertragungshebel mit dem Gehäuse verbindenden Blattfeder.
Der Temperaturschalter oder -regler besteht aus einer das Temperatureinstellglied 4 lagernden Gehäusehälfte
1, an der eine weitere Gehäusehälfte 2 mit dem thermischen Ausdehnungsglied 5, das in bekannter
Weise über ein Kapillarrohr mit einem hydraulischen Temperaturfühler Verbindung hat, befestigt
ist. Zwischen den Gehäusehälften 1 und 2 ist der elektrische Schalter 3, der aus einem Isolierstoffsokkel
mit entsprechenden Schaltkontaktteilen besteht, befestigt. Das thermische Ausdehnungsglied 5, das
Temperatureinstellglied 4 und der Schalter 3 sind durch einen starren Ubertragungshebel 6 kraftschlüssig
miteinander verbunden, wozu dieser unter dem Druck einer sich an der Gehäusehälfte 1 abstützenden
Feder 7 steht. Der Ubertragungshebel 6 ist durch eine Blattfeder 8 mit dem Gehäuseteil 2 verbunden,
wobei die Blattfeder auf der Stirnseite einer Gehäuseabwinkelung 9 vermittels dieser angeformter Nietzapfen
15 befestigt ist.
Die Blattfeder 8 ist im wesentlichen H-förmig ausgebildet, derart, daß sie kurze Schenkel 10 zur Befestigung
an dem Übertragungshebel 6 und lange Schenkel 11 zur Befestigung an dem Gehäuseteil 2
aufweist. Vorzugsweise können dabei die langen Schenkel 11 an ihren Enden mit einem Steg 17 verbunden
sein. Zwischen den langen Schenkeln 11 ist der Blattfeder 8 eine Federzunge 13 angeformt, die in
den H-Quersteg 12 einmündet und parallel zu den langen Schenkeln 11 liegt. Diese Federzunge 13 hält
einen Schalterbetätigungsstift 20 unabhängig von den Ausschwingbewegungen des Übertragungshebels 6 in
stetiger Berührung mit einem Schaltkontaktglied 21, das beispielsweise ein Teil eines Mikroschaltkontaktes
sein kann. Dabei ist der Schalterbetätigungsstift 20 durch kegelförmige Enden einerseits in einer kegelförmigen
Mulde des Schaltkontaktgliedes 21 und
andererseits in einer entsprechenden Ausnehmung 18 der Federzunge 13 frei schwingend gelagert, so daß
er keinerlei Reibungskräfte bei seiner Betätigung durch den Übertragungshebel 6 zu überwinden hat.
Zu einer ausreichenden Stabilisierung der Blattfeder 8 sind die langen Schenkel 11 mit Versteifungssicken
oder -abkantungen 16 versehen, die über die Breite des H-Quersteges 12 verlängert sind, wodurch
bei einem starken Ausschwenken des Übertragungshebels 6 gemäß F i g. 2 lediglich die kurzen Schenkel
10 der Blattfeder 8 eine Durchbiegung erfahren, so daß hierbei keine nachteilige Beeinflussung der
Federzunge 13 erfolgen kann und der Schalterbetätigungsstift 20 stets in seiner Druckanlage an dem
Schaltkontaktglied 21 verbleibt. Zweckmäßig sind die Befestigungspunkte 14 oder die Biegestellen der
kurzen Schenkel 10 an dem Ubertragungshebel 6 mit dem Angriffspunkt 19 des Temperatureinstellgliedes
4 in einer Flucht liegend angeordnet. Der Ubertragungshebel 6 ist auf dem Ausdehnungsglied 5 mittels
einer Pendelstütze 22 gelagert, die einerseits mit einem kugelförmigen Zapfen 23 in einer kugel- oder
kegelförmigen Mulde des Ausdehnungsgliedes 5 und andererseits mit gabelförmigen, an ihren Enden gerundeten
Zapfen 24 in einer dachförmigen Mulde des Ubertragungshebels 6 abgestützt ist. Durch diese
Pendelstütze 22 können leicht geringe Fertigungsungenauigkeiten aufgefangen werden und durch die
halbkreisförmige Lagerung der Pendelstütze an dem Ausdehnungsglied 5 und dem Übertragungshebel 6
wird die Flächenpressung und Reibung in den Lagerstellen auf ein Minimum herabgesetzt. Dabei liegen
die Berührungspunkte des Ausdehnungsgliedes 5, des Temperatureinstellgliedes 4 und des Schalterbetätigungsstiftes
20 etwa in einer Ebene, wobei für die Berührung mit dem Temperatureinstellglied 4 der
Ubertragungshebel 6 mit einem kugelförmigen Nokken 19 versehen ist. Durch diese Ausbildung ist eine
sichere Fixierung aller drei Punkte am Hebel gewährleistet, so daß das Übersetzungsverhältnis konstant
bleibt. Zur Stabilisierung ist der Übertragungshebel 6 mit Versteifungssicken oder -abkantungen 25
versehen. Um eine Temperaturkompensation bei stark schwankenden Umgebungstemperaturen des:
Temperaturschalters zu erreichen, kann der Übertragungshebel 6 unmittelbar aus Thermobimetall geformt
sein. Ebenso kann aber auch nach anderer' Ausgestaltung die Pendelstütze 22 aus Thermobimetall
gebildet sein.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann der Temperaturschalter
oder -regler je nach Anwendungsgebiet, wie beispielsweise in Raumheiz- und Klimaanlagen,
Wasch- und Geschirrspülmaschinen oder Koch- und Backgeräten, mit verschiedenen thermischen Ausdehnungsgliedern
versehen werden. Ebenso kann als Temperatureinstellglied an Stelle der Gewindespindel'
eine Kurvenscheibe vorgesehen werden.
Patentschutz wird nur begehrt jeweils für die Gesamtheit der Merkmale eines
jeden Anspruches, also einschließlich seiner Rückbeziehung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Elektrischer Temperaturschalter oder -regler
mit in einem Gehäuse angeordneten thermischen S
mit in einem Gehäuse angeordneten thermischen S
Ausdehnungsglied, Temperatureinstellglied und
Schalter, die durch einen starren, mittels einer
Blattfeder mit dem Gehäuse verbundenen Übertragungshebel kraftschlüssig miteinander verbun- Die Erfindung betrifft einen elektrischen Temperaden sind, dadurch gekennzeichnet, daß io türschalter oder -regler mit in einem Gehäuse andie Blattfeder (8) mit einer Federzunge (13) ver- geordneten thermischen Ausdehnungsglied, Tempesehen ist, die einen zwischen Übertragungshebel ratureinstellglied und Schalter, die durch einen star-(6) und Schaltkontaktglied (21) wirksamen ren, mittels einer Blattfeder mit dem Gehäuse ver-: Schalterbetätigungsstift (20) frei schwingend und bundenen Übertragungshebel kraftschlüssig miteinunter stetiger Berührung mit dem Schaltkontakt- 15 ander verbunden sind.
Blattfeder mit dem Gehäuse verbundenen Übertragungshebel kraftschlüssig miteinander verbun- Die Erfindung betrifft einen elektrischen Temperaden sind, dadurch gekennzeichnet, daß io türschalter oder -regler mit in einem Gehäuse andie Blattfeder (8) mit einer Federzunge (13) ver- geordneten thermischen Ausdehnungsglied, Tempesehen ist, die einen zwischen Übertragungshebel ratureinstellglied und Schalter, die durch einen star-(6) und Schaltkontaktglied (21) wirksamen ren, mittels einer Blattfeder mit dem Gehäuse ver-: Schalterbetätigungsstift (20) frei schwingend und bundenen Übertragungshebel kraftschlüssig miteinunter stetiger Berührung mit dem Schaltkontakt- 15 ander verbunden sind.
glied hält, wobei der Schalterbetätigungsstift mit Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ist der
seinen Enden ortsfest an der Federzunge und an Übertragungshebel zwischen den Kraftangriffspunk-
dem Schaltkontaktglied fixiert ist. ten schwimmend gehalten, wodurch die Schaltbewe-
2. Elektrischer Temperaturschalter oder -regler gungen sicher und reproduzierbar erfolgen können
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 20 (deutsches Gebrauchsmuster 1928 076). Dabei erdie
Blattfeder (8) eine Η-Form aufweist mit an folgt die Übertragung der Schaltbewegungen auf den
dem Übertragungshebel (6) befestigten kurzen Schaltkontakt vermittels eines Schalterbetätigungs-Schenkeln
(10) und mit an dem Gehäuse (2) be- stiftes, der in einer ihn eng umschließenden Führung
festigten, vorzugsweise an den Enden durch einen gleitet. Hierdurch können zwar einigermaßen gleich-Steg
(17) verbundenen langen Schenkeln (11), »5 bleibende Hebelverhältnisse zwischen den Beruh-,
zwischen denen die Federzunge (13) in den H- rungspunkten des Ausdehnungsgliedes, des Einstell-;
Quersteg (12) einmündend parallel zu den Sehen- gliedes und des Schaltstiftes gewährleistet werden,
kein (11) angeformt ist. Dagegen müssen aber sich auf die Regelgenauigkeit
3. Elektrischer Temperaturschalter oder -regler des Temperaturschalters nachteilig auswirkende Reinach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- 30 bungsmomente der Stiftführung in Kauf genommen
net, daß die langen H-Schenkel (11) mit Verstei- werden. Andererseits würde bei einer großzügigeren
fungssicken oder -abkantungen (16) versehen Führung des Schalterbetätigungsstiftes ein stets
sind, die über die Breite des H-Quersteges (12) gleichbleibender Abstand zwischen dem Ansteuerverlängert
sind. punkt und dem Schalterbetätigungspunkt an dem
4. Elektrischer Temperaturschalter oder -regler 35 Übertragungshebel nicht gewährleistet werden könnach
einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge- nen, wobei trotzdem durch Verkantungen des Betätikennzeichnet,
daß die Befestigungspunkte (14) gungsstiftes immer noch nachteilige Reibungskräfte
oder die Biegestellen der kurzen Schenkel (10) auftreten.
der Blattfeder (8) an dem Ubertragungshebel (6) Bei einem weiteren bekannten Temperaturregler
mit dem Angriffspunkt '(19) des Temperaturein- 40 ist ein aus einem keramischen Isolierstoff hergestell-
stellgliedes (4) in einer Flucht liegen. ter Übertragungshebel an einer ortsfesten Schwenk-
5. Elektrischer Temperaturschalter oder -regler achse des Gehäuses gelagert und auf diesem Ubernach
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge- tragungshebel der Schalter angeordnet, der mittels
kennzeichnet, daß die Blattfeder (8) auf der eines den Übertragungshebel durchdringenden IsoStirnseite
einer Gehäuseabwinkelung (9) vermit- 45 Herstiftes durch die von dem thermischen Ausdehtels
dieser angeformter Nietzapfen (15) befestigt nungsglied ausgehenden Verstellungen über einen an
ist. der ortsfesten Schwenkachse ebenfalls gelagerten
6. Elektrischer Temperaturschalter oder -regler schwenkbaren Schalthebel betätigt wird (deutsche
nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge- Patentschrift 1 125 996). Der Aufbau, die Lagerung
kennzeichnet, daß zwischen dem Ausdehungs- 50 sowie die Ansteuerung des Übertragungshebels zwiglied
(5) und dem Ubertragungshebel (6) eine sehen dem thermischen Ausdehnungsglied, Tempera-Pendelstütze
(22) vorgesehen ist, die einerseits tureinstellglied und Schalter sind hierbei relativ aufmit
einem kugelförmigen Zapfen (23) in einer ku- wendig. Durch die Lagerung des Übertragungshebels
gel- oder kegelförmigen Mulde des Ausdehnungs- in dem Drehlager und durch die enge Führung des
gliedes (5) und andererseits mit gabelförmigen, 55 Schaltstiftes in dem aus keramischem Isolierstoff bean
ihren Enden gerundeten Zapfen (24) in einer stehenden Übertragungshebels ergeben sich relativ
dachförmigen Mulde des Übertragungshebels (6) große Reibungsmomente, wodurch die Regelgenauigabgestützt
ist. keit des Temperaturschalters ungünstig beeinflußt
7. Elektrischer Temperaturschalter oder -regler wird.
nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge- 60 Bei einem weiteren bekannten Temperaturschalter
kennzeichnet, daß der Übertragungshebel (6) mit ist der Übertragungshebel in einem schneidenförmi-
Versteifungssicken oder -abkantungen (25) verse- gen Lager am Gehäuse schwenkbar gelagert und wird
hen ist. von dem thermischen Ausdehnungsglied über einen
8. Elektrischer Temperaturschalter oder -regler Druckstift beeinflußt, während die Schwenkbewegunnach
einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge- 65 gen des Übertragungshebels auf den Schalter über
kennzeichnet, daß der Übertragungshebel (6) aus einen weiteren im Gehäuse gelagerten Druckstift auf
Thermobimetall geformt ist.. den Schalter übertragen werden (französische Patent-
9. Elektrischer Temperaturschalter oder -regler schrift 1 382 050). Während hierbei der Druckstift
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