AT136771B - Hand-Druckapparat. - Google Patents

Hand-Druckapparat.

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AT136771B
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lever
printing apparatus
hand lever
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ink cylinder
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Siegfried Edels
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Siegfried Edels
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Description


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    Hand- Druekapparat.   



   Die Erfindung bezieht sich auf einen solchen   Hand-Druckapparat,   dessen sämtliche zur Durch-   fÜhrung   des Druckvorganges erforderlichen Teile durch einen verschwenkbaren Handhebel in Tätigkeit gesetzt werden. Bei der bekannten Vorrichtung ist die Druckform und das Farbwerk unbeweglich gelagert. wogegen der Handhebel eine die Farbe vom Farbwerk auf die Druckform übertragende Farbwalze und eine das zu bedruckende Blatt gegen die Druckform pressende   Druckrolle trägt, welche   Rollen abwechselnd beim   Hin-bzw. Rückgang   des Handhebels zur Anwendung gelangen. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet nun ein Hand-Druekapparat, insbesondere zum Drucken von Etiketten od. dgl., welcher eine übersichtliche und die leichte Bedienung ermöglichende Bauart dadurch aufweist, dass die Satzform samt dem Farbwerk und allenfalls einem das zu bedruckende Blatt niederhaltenden   Rähmchen   auf einem in bezug zur Grundplatte verschwenkbaren, etwa rahmenartigen Handhebel untergebracht ist. Der Druckapparat ist weiters mit einer   zusätzlichen   Ausstattung versehen, 
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 verfahren, zulässt. 



   Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. u. zw. zeigt Fig. 1 die Hand-Druckpresse im Schaubild, Fig. 2 in Seitenansicht im geöffneten Zustande, Fig. 3 in Seitenansicht während des Druckes, Fig. 4 in Draufsicht, teilweise im Schnitt. Fig. 5 einen Teilschnitt durch die Farbwalze, Fig. 6 den Setzrahmen in Vorderansicht, Fig. 7 im Querschnitt und Fig. 8 einen Teil der Grundplatte mit einer den Umdruck gestattenden Einrichtung in Draufsicht. 



   Die Hand-Druckpresse besteht aus einer Grundplatte   1,   längs deren einer Schmalseite eine von Bücken 2 festgehaltene Achse 3 vorgesehen ist. Um die Achse 3 ist ein gegen die Grundplatte 1 zu rechtwinkelig abgebogener, rahmenartiger Hebel 4 verschwenkbar, welcher an seinem freien Ende einen Handgriff 5 trägt, wogegen die Rahmenschenkel des Hebels 4 von einer U-förmig abgebogenen, etwa um das Ausmass der Abkröpfung des Hebels 4 gegen die Grundplatte 1 zu vorspringenden Platte 6   (Fig.])     überbrückt   werden.

   Auf der Platte 6 ist der allseitig mit einem Borde 7 versehene Setzrahmen 8 (Fig.   ss   und 7), welcher den Schliessrahmen ersetzt und mittels Klemmschrauben 9 den Satz 10 zusammenhält, dadurch befestigbar, dass der Setzrahmen 8 oben mit einem eine Einschnürung 11 (Fig. 7) aufweisenden Bolzen 12 in einen Randschlitz 14 der Platte 6 eingehängt und unten durch eine   Flügelschraube   15 gesichert wird. Damit der Satz 10 vollkommen gleichmässig zur Wirkung gelangt und ein einwandfreier Abdruck erzielt wird, sind die Böcke 2 unter Zuhilfenahme von Schraubenmuttern 16 der Höhe nach einzeln verstellbar, wodurch die Achse 3 und somit die den Setzrahmen 8 tragende Platte 6 für den Druck in eine parallele Lage zur Grundplatte 1 eingestellt werden kann.

   An einem der Schenkel des Hebels 4 ist ein mit einem Ritzel 17 kämmendes Zahnradsegment 18 drehbar gelagert, dessen Antrieb in dem einen oder andern Sinne in Abhängigkeit von der Verschwenkung des Hebels 4 durch einen der auf beiden Seiten angeordneten Lenker 19 erfolgt, welche einerseits an Hebeln 20, anderseits jedoch exzentrisch zur Achse 3 an einem Bock 21 der Grundplatte 1 angreifen. Der eine der Hebel 20 ist starr mit dem Zahnradsegment 18 verbunden. Das Ritzel 17 wird von einer im selben Schenkel des Hebels 4 wie das Zahnradsegment 18 ruhenden Welle 22 getragen, an deren innenseitig des Hebelschenkels gelegenen Ende eine Scheibe 23 befestigt ist. In dem von den Schenkeln des Hebels 4 und der U-förmigen Platte 6 umgrenzten Raum ist ein Farbzylinder 24 derart untergebracht, dass seine obere Hälfte über die Platte 6 hinausragt. 



    Der Farbzylinder 24 sitzt frei verschiebbar   auf einer Vierkantwelle 25 (Fig. 4 und   5).   die mit ihren zu 

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   Wellenstummeln   ausgebildeten Enden in einer Bohrung der Welle 22 als auch in einer Bohrung des gegenüberliegenden Seitenteiles der Platte 6 frei drehbar gelagert sind.

   Um den Farbzylinder 24 zeit- weilig, u. zw. nur für die Dauer der Öffnungsbewegung des Hebels 4 in Drehung zu versetzen, wirkt eine auf der Scheibe 23 angeordnete Sperrklinke 26 mit einem seitlich am Farbzylinder 24 angebrachten Sperr- rad 27 in der Weise zusammen, dass die Sperrklinke 26 während der Annäherung des Hebels 4 an die
Grundplatte 1 über die Zähne des Sperrades 27 hinweggleitet, bei der entgegengesetzten Verschwenkung des Hebels 4 jedoch in das Sperrad 27 eingreift und demnach den Farbzylinder 24 auf Bewegung mit dem Ritzel 17 kuppelt.

   Da weiters der Farbzylinder 24 mit einer in seinem Innern vorgesehenen Kurven- bahn 28 im Halse 29 (Fig. 4 und   5)   eines am Seitenteil der Platte 6 befestigten Bolzens 30 geführt ist,   vollführt   der Farbzylinder 24 neben seiner Drehung auch eine hin und her gehende Bewegung in axialer
Richtung auf seiner Vierkantwelle 25. An den Seitenteilen der Platte 6 sind   Führungsbahnen 31 für   die
Auftragwalzen 32 verstellbar angeschraubt, welche Führungsbahnen 31 unterhalb und oberhalb des   Setzrahmens 8 einen schräg verlaufenden Teil 31 a bzw. 31 c, im Bereich des Setzrahmens 8 aber einen   parallel zu diesem gestellten Teil 31b aufweisen. Die Auftragwalzen 32 sind beiderseits in Haken 33 von Stangen 34 eingehängt, die in Augen 35 der Hebel 20 längsverschiebbar gelageit sind.

   Je zwischen dem einen Auge 35 der Hebel 20 und einer am freien Ende der Stangen 34 aufgeschraubten Mutter 36 eingeschaltete Druckfedern 37 halten die Auftragwalzen 32 ständig gegen die Führungsbahnen 31. Durch
Verstellung der Muttern36, hat man es in der Hand den   Anpressdruck   der Auftragwalzen 32 einzuregeln. 



   Der Hebel 4 trägt nahe seiner Handhabe 5 einen in der Hebelmittellinie gelegenen und in seiner Länge   veränderbaren Distanzbolzen 38, mit Hilfe dessen der durch die Setzform 8, 10 ausgeÜbte Pressdruck   auf das jeweils erforderliche Ausmass eingestellt werden kann, indem der Distanzbolzen 38 am Ende der Schliessbewegung des Hebels 4 gegen einen Ansatz 39 der Grundplatte 1 stösst und derart die Be- wegung des Hebels 4 begrenzt. Im Raume zwischen dem die Druckeinrichtung aufnehmenden Hebel 4 und der Grundplatte 1 ist gleichfalls um die Achse 3 ein Rähmchen 40 (Fig. 2) drehbar angeordnet, das beiderseits an ihm und dem Hebel 4 angreifende Federn 41   ! vom Setzrahmen   weg zu verschwenken trachten. Über das Rähmchen 40 gespannte und längs dessen Schenkeln verschiebbare elastische Bänder 42 (Fig. 1 und 2), z.

   B. aus Gummi, ermöglichen einerseits die sofortige Bestimmung der zu bedruckenden
Stelle, anderseits verhindern sie das Ankleben des bedruckten Blattes an dem farbfeuchten Satz 10. 



   Mittels eines an der Grundplatte 1 verschwenkbar angebrachten Rahmens 43, dessen herabgebogene
Schenkel in der   Schliessstellung   gegen die Seitenwände der Grundplatte 1 federn, kann eine in einer Ver- tiefung 44 der Grundplatte 1 ruhende elastische Platte 45 samt den über sie gebreiteten Unterlagsblättern 46 für das zu bedruckende Blatt   festgeldemmt   werden. 



   Die Wirkungsweise des Apparates ist folgende :
Der Satz 10 wird durch Aneinanderreihen der Typen unmittelbar in dem von der Platte 6 abgenommenen Setzrahmen 8 fertiggestellt und durch die an zwei Seiten den Bord 7 durchdringenden
Schrauben 9 festgelegt. Nachdem man die Farbe auf den Farbzylinder 24 aufgetragen und durch mehr- maliges Verschwenken des Hebels 4 mittels der beiden auf dem Farbzylinder auflaufenden Auftrags- walzen gut verrieben hat, wird der Setzrahmen 8 samt dem Satz 10 wieder auf der Platte 6 befestigt. 



   Nun legt man das zu bedruckende Blatt auf die Unterlage 46 und schwingt den Hebel 4 nieder. Während des Niederganges des Hebels 4 drückt einerseits das Rähmchen 40 das zu bedruckende Blatt unter dem
Einflusse seiner Federn 41 unverrückbar auf der Unterlage 46 nieder, anderseits verursachen die Lenker 19 eine Drehung der Hebel 20 und somit des mit einem desselben verbundenen Zahnradsegmentes 18 im
Gegenuhrzeigersinn. Diese Drehung ist zwar für den Farbzylinder 24 bedeutungslos, da das Gesperre 26, 27 hiebei nicht zur Wirkung gelangt, hingegen führen die Hebel 20 die sich am Beginne der Bewegung auf   dem Teile 31 a der Führungsbahnen 31 befindlichen Auftragwalzen 32 über die Teile 31 b und 31 c hinweg,   bis sie schliesslich auf dem Farbzylinder 24 zu liegen kommen und sich auf diesen noch vor Vollendung des Niederganges des Hebels 4 einige Male abwälzen.

   Richtet man nun nach Durchführung des Druckes den Hebel 4 wieder auf, so wird bei der nunmehr durch die Lenker 19 erzwungenen entgegengesetzten
Drehung des Zahnradsegmentes 18 der durch das Gesperre 26,27 an das Ritzel 17 gekuppelte Farb- zylinder 24 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, welche Bewegung er den vorerst sich auf ihm noch abwälzenden
Auftragwalzen 32 zusätzlich mitteilt und diese rasch in Drehung versetzt. Da während dieses Vorganges der Farbzylinder 24 überdies seine axiale hin und her gehende Bewegung vollführt, werden die Auftrag- walzen 32 gleichmässig und hinreichend mit Farbe versehen. Im weiteren Verlaufe der Aufwärtsbewegung des Hebels 4 rollen die Auftragwalzen 32 über die Führungsbahnen 31 zurück, wobei sie ihre Farbe an den Satz 10 abgeben. 



   Der Apparat gestattet aber weiters auch das unmittelbare Bedrucken unebener Flächen von
Körpern, z. B. von Flaschen. Zu diesem Zwecke wird an Stelle der Unterlagen 46 und der elastischen
Platte 45 in der Vertiefung 44 der Grundplatte 1 eine den Umdruck gestattende elastische Platte 50 (Fig. 8), z. B. aus Gelatine festgeschraubt. In den Setzrahmen 8 muss in diesem Falle ein Satz 10 aus gegenüber den üblichen Typen spiegelverkehrten Typen eingesetzt werden. Unter gleicher Benutzung des Apparates, wie vorher beschrieben, wird auf der elastischen Platte 50 ein Abdruck gemacht, worauf man beispielsweise den zu bedruckenden Körper über die Platte 50 wälzt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Hand-Dhuekapparat, bei dem alle für einen Druckvorgang erforderlichen Bewegungen von einem verschwenkbaren Handhebel abgeleitet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Satzform (8, 10) samt dem Farbwerk (24, 31, 32) und allenfalls einem das zu bedruckende Blatt niederhaltenden Rähmchen (40) auf dem in bezug zur Grundplatte (1) verschwenkbaren, etwa rahmenartigen Handhebel (4) untergebracht sind.
    2. Druekapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Handhebel (4) oberhalb der Satzform (8, 10) der Farbzylinder (24) drehbar gelagert ist, von dem die über neben der Satzform (8, 10) angeordneten Führungsbahnen (31) laufenden Auftragwalzen (32) die Farbe unmittelbar abnehmen und auf den Satz (10) übertragen.
    3. Druckapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unter Federwirkung stehenden Tragorgane, z. B. Stangen (34), für die Auftragwalzen (32) unter dem Einflusse von Triebwerksteilen stehen, welche die Auftragwalzen (32) bei jedesmaliger Verschwenkung des Handhebels (4) im ent- gegengesetzten Bewegungssinne über die Führungsbahnen (31) hinwegführen.
    4. Diuekapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die feder belasteten Stangen (34) der Auftragwalzen (32) in verschwenkbar auf dem Handhebel (4) angeordneten Hebeln (20) längsverschiebbar gelagert sind, an denen exzentrisch zur Drehachse (3) des Handhebels (4) auf der Grundplatte (Z) angelenkte Lenker (19) angreifen.
    5. Druckapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (20) und Lenker (19) derart bemessen sind, dass die Auftragwalzen (32) nach Verlassen der Führungsbahn (31) auf den Farbzylinder (24) auflaufen und sich auf einem Teil dessen Mantels abwälzen.
    6. Druckapparat nach den Ansprüchen 4 und 5. dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung des Farbzylinders (24) in Abhängigkeit von der Bewegung der Hebel (20) gebracht ist.
    7. Druckapparat nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, dass die den Farbzylinder (24) zweckmässig mit einem der Hebel (20) verbindenden Übertragungsorgane (17, 18) ein Gesperre (26, 27) aufnehmen, welches den Farbzylinder (24) zwecks dessen Drehung nur für die Dauer der Öffnungbewegung des Handhebels (4) an den Hebel (20) anschaltet.
    8. Druckapparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbzylinder (24) unter dem Einflusse einer Kurvenbahn (31) steht, welche ihm während seiner Drehung in axialer Richtung eine hin und her gehende Bewegung erteilt.
    9. Druckapparat nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhebel (4) mit einem in der Hebelmittellinie gelegenen und in seiner Länge veränderbaren Distanzbolzen (38) versehen ist, der in der Schliesslage des Handhebels (4) gegen die Grundplatte (1) stösst und somit den Pressdruck begrenzt.
    10. Druckapparat nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Grundplatte (1) eine den unmittelbaren Umdruck auf Körper, z. B. Flaschen, gestattende Platte (50), z. B. aus Gelatine, befestigbar ist.
AT136771D 1932-12-07 1932-12-07 Hand-Druckapparat. AT136771B (de)

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