AT13639U1 - Mähvorrichtung für Erntegut - Google Patents
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Mähen von Erntegut umfasst eine Reihe von Mäheinheiten, die Seitean Seite angeordnet sind und jeweils einen Messerhalter (6a, 6b) mit wenigstens einemMesser tragenden Abschnitt (12) für ein Mähmesser (7, 307) und einen Antriebsmechanismusfür den Messerhalter mit je einem ersten Antriebselement (20, 40) und einem zweitenAntriebselement (30) umfassen, um den Messerhalter (6a, 6b) um eine vertikale Mittellinie(R1) drehend anzutreiben. Der Antriebsmechanismus weist eine drehend angetriebeneAntriebswelle (310) für die Mähmesser (307) gemeinsam auf, welche sich im Wesentlichen indie Richtung der Reihe durch miteinander verbundene Gehäuse (308, 309) der Mäheinheitenerstreckt. Das Mähmesser (307) ist um eine Messermittellinie (R2) nahe der Kante desMesserhalters (306) im Bereich des Messer (307) tragenden Abschnitts um dieMessermittellinie (R2) drehbar angebracht, wobei der radiale Abstand zwischen derMessermittellinie (R2) und der radialen äußeren Oberfläche des relevanten Gehäuses (308)größer ist als der Abstand zwischen der Messermittellinie (R2) und dem Messerende (307a).
Description
österreichisches Patentamt AT 13 639 Ul 2014-05-15
Beschreibung
MÄHVORRICHTUNG FÜR ERNTEGUT
[0001] Die Erfindung betrifft eine Mähvorrichtung für Erntegut wie Gras der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
[0002] Ein Beispiel einer solchen Mähvorrichtung ist in EP-A-0 126 518 offenbart. In diesem Fall umfasst der Antriebsmechanismus eine Antriebswelle, welche sich in die Richtung der Reihen von Messerhaltern erstreckt. Für die Übertragung von der Antriebswelle auf die Messerhalter wird jedes Mal ein Gehäuse eingesetzt, welches an einem Ende mit einem konischen Zahnrad angeordnet und an der Antriebswelle festgemacht ist. Ein anderes konisches Zahnrad steht in Eingriff mit dem ersten Zahnrad und weist eine vertikale Rotationsachse auf. Das andere Zahnrad bildet gemeinsam mit einer Nabe eine drehbare Einheit, welche sich lagergestützt in einem Gehäuse befindet und welche den Messerhalter trägt und dreht. In der bekannten Vorrichtung sind der Messerhalter und die Nabe miteinander mittels einer Hutze und einer einzelnen zentralen Mutterverbindung verbunden.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Mähvorrichtung zu schaffen, die bei Aufrechterhaltung der effektiven Länge der Mähmesser verbessert ist.
[0004] Diese Aufgabe wird durch eine Mähvorrichtung für Erntegut mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
[0005] Bei dieser Mähvorrichtung ist ein wesentlicher Vorteil darin zu sehen, dass im Falle eines Aufpralls eines Messers auf einen Gegenstand die Möglichkeit für das Messer gegeben ist, in jeder Position des Drehwinkels nach innen verschwenkt zu werden und somit die Anordnung weiterhin frei drehen kann, ohne mit feststehenden Komponenten der Mähvorrichtung zu kollidieren.
[0006] Die Vorrichtung zum Mähen von Erntegut umfasst eine Reihe von Mäheinheiten, welche Seite an Seite mit Zwischenabständen angeordnet sind. Die Mäheinheiten umfassen jeweils einen Messerhalter mit wenigstens einem Messer tragenden Abschnitt für ein Mähmesser und einen Antriebsmechanismus für den Messerhalter. Dabei umfasst der Antriebsmechanismus für jeden Messerhalter ein erstes Antriebselement, welches einen den Messerhalter tragenden Nabenabschnitt aufweist. Dieser steht antriebstechnisch mit einem zweiten Antriebselement des Antriebsmechanismus in Eingriff, um den Messerhalter um eine vertikale Mittellinie drehend anzutreiben. Das erste Antriebselement umfasst ein erstes Zahnrad, welches eine drehbare Einheit mit dem Nabenabschnitt bildet. Der Antriebsmechanismus weist des Weiteren eine drehend angetriebene Antriebswelle für die Mähmesser gemeinsam auf, welche sich im Wesentlichen in die Richtung der Reihe durch miteinander verbundene Gehäuse der Mäheinheiten erstreckt und darin lagergestützt ist. Die Antriebswelle ist mit einer externen Antriebsvorrichtung koppelbar, wie eine Zapfwelle eines Traktors. Das zweite Antriebselement umfasst ein zweites Zahnrad, welches eine drehbare Einheit mit der Antriebswelle bildet und gemeinsam mit dem ersten Antriebselement ein Getriebe bildet, welches lagergestützt in dem entsprechenden Gehäuse angeordnet ist. Das Getriebe treibt den Nabenaufbau an. Das Mähmesser ist um eine Messermittellinie, welche wenigstens im Wesentlichen parallel zur Drehungsmittellinie, nahe der Kante des Messerhalters im Bereich des messertragenden Abschnitts in einer Weise angebracht ist, in welcher es um die Messermittellinie drehbar ist, wobei, in der Drehungsebene des Mähmessers betrachtet, der radiale Abstand zwischen der Messermittellinie und der radialen äußeren Oberfläche des Gehäuses größer ist über die gesamte Drehung als der Abstand zwischen der Messermittellinie und dem Messerende.
[0007] Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Nabenabschnitt einen Nabenflansch umfasst, welcher den Messerhalter trägt und welcher koaxial zum ersten Zahnrad ist, wobei der Nabenflansch und das erste Zahnrad drehungsmäßig miteinander fest verbunden sind und das erste Antriebselement zwischen dem ersten Zahnrad und dem Nabenflansch einen axialen Körper bildet, welcher einstückig mit dem Nebenabschnitt 1 /11 österreichisches Patentamt AT 13 639 U1 2014-05-15 ausgebildet ist. Der axiale Körper ist in einem eine zylindrische Wand bildenden Bauteil angeordnet, wobei Lager zwischen dieser Wand und dem axialen Körper vorgesehen sind. Es ist darüber hinaus zweckmäßig, dass der axiale Körper wenigstens teilweise auf dem Nabenflansch ausgebildet ist.
[0008] In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Antriebswelle zwischen aufeinanderfolgenden Mäheinheiten in Bohrungen von Zwischengehäusen aufgenommen, die die Antriebsgehäuse der Mäheinheiten miteinander verbinden, wobei die Enden der Zwischengehäuse so ausgebildet sind, dass sie eine strukturförmige Endkante aufweisen, wobei ein axialer Vorsprung der Endkante eng in eine Öffnung des Antriebsgehäuses passt und ein radialer Abschnitt an einer Kante des Antriebsgehäuses anliegt. Hierbei ist weiter von Vorteil, das zweite Zahnrad an einem Ende des Antriebsgehäuses vorzusehen, welches in einer drehungsmäßig fixierten Weise an die Antriebswelle angepasst ist, wobei die Endkante des Zwischengehäuses eine axial ausgerichtete Stirnkante bildet, welche sich nahe der Wellenlagerung erstreckt. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn an beiden Enden des Antriebsgehäuses Wellenlager angeordnet sind. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, dass der Abstand zwischen der Messermittellinie und dem Messerende ungefähr 1 dm oder mehr beträgt.
[0009] Die Erfindung ist beispielsweise anhand der Zeichnungsfiguren näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
[0010] Fig. 1 [0011] Fig. 2 [0012] Fig. 2A [0013] Fig. 3 [0014] Fig. 4A [0015] Fig. 4C eine schematische Draufsicht einer beispielhaften Ausführungsform einer Mähvorrichtung nach der Erfindung, die an einen Traktor gekoppelt ist; eine isometrische und teilweise abgeschnittene Ansicht eines Teils einer Mäheinheit der Mähvorrichtung aus Fig. 1 in einer ersten Ausführungsform; eine schräge Ansicht einer Unterbrechungsplatte einer Mäheinheit der Ausführungsform nach Fig. 2; eine isometrische und teilweise abgeschnittene Ansicht eines Teils einer Mäheinheit einer anderen Ausführungsform einer Mähvorrichtung nach der Erfindung; B jeweils eine Längsschnittansicht und eine Querschnittansicht einer Mäheinheit für die Mähvorrichtung aus Fig. 3; die Einzelheit IV in Fig. 4A.
[0016] Figur 1 zeigt einen Traktor 1, welcher eine Dreipunktaufhängung 2 und eine Zapfwelle 3 aufweist. Eine Schneidwerkhalterung 4 ist an der Dreipunktaufhängung 2 befestigt, die Zapfwelle 3 ist mit dem Antriebsmechanismus 51 über das Antriebselement 50 verbunden. Das Schneidwerk 5 ist am Antriebsmechanismus 51 und an der Schneidwerkhalterung 4 befestigt. Das Schneidwerk 5 trägt eine Reihe von ovalen Mähscheiben oder Messerhaltern 6a, 6b, welche aufeinanderfolgend angeordnet sind, um so über 90° gedreht zu werden, und eine Kappe 13 (Figur 2) umfassen, welche an ihrer Kante Messertragende Abschnitte 12 für zwei einander gegenüber angeordnete Messer 7 aufweist. Während des Betriebs bewegt sich der Traktor 1 in die Richtung A. Die Messerhalter 6a, 6b können zum Beispiel in die Richtungen B beziehungsweise C gedreht werden.
[0017] Figur 2 zeigt, dass das Schneidwerk 5 aus Modulen zusammengesetzt ist, in diesem Beispiel aus Antriebsgehäusen 8 und zwischen diesen angeordneten Zwischengehäusen. Die Gehäuse 8 und 9 werden miteinander mittels einer Zugstange, die nicht gezeigt ist und sich in einer Längsrichtung erstreckt, fest aneinander gezogen. Eine Antriebswelle erstreckt sich ebenfalls durch die Gehäuse 8, 9, wobei die Antriebswelle an der Position jedes Antriebsgehäuses 8 antreibend mit einem konischen Zahnrad in Eingriff steht.
[0018] Ein erstes Antriebselement umfasst ein konisches Zahnrad 20 und einen Nabenabschnitt 40. Das Zahnrad 20 ist in einer im Wesentlichen axial fixierten und gegen Verdrehung fixierten Weise an einem Zapfen oder einer Welle des Nabenabschnitts 40 befestigt. Die Welle ist mit einer mit eine maximalen Schraubgewinde versehenen Bohrung ausgestattet. Das Zahn- 2/11 österreichisches Patentamt AT13 639U1 2014-05-15 rad 20 des ersten Antriebselements steht antriebsmäßig mittels einer Verzahnung mit dem konischen Zahnrad 30 in Eingriff, welches ein zweites Antriebselement bildet.
[0019] Das erste Antriebselement des Nabenabschnitts 40/Zahnrads 20 ist drehbar in der hohlen Welle oder Konstruktion 70 lagergestützt, welche am Antriebsgehäuse 8 mittels eines Flansches befestigt ist. Mittels einer zentralen Schraube 14, welche in die Bohrung geschraubt wird, und einer Druckkappe 15 ist der Messerhalter 6a, 6b gemeinsam mit der Kappe 13 in einer axialen Richtung auf dem Flansch des Nabenabschnitts 40 befestigt und ist in diesem Gehäuse mittels der zentralen Platte oder einem Kappenabschnitt auf der oberen Fläche des Flansches gehalten. Im zentralen Plattenabschnitt ist ein Durchgang 18a vorgesehen, welcher radiale Vertiefungen 19a in der kreisrunden Kante 66a aufweist. Die Dicke des Kappenabschnitts entspricht der Höhe eines vor ragenden Abschnitts des Flansches.
[0020] In diesem Fall ist die unterbrechbare Verbindung durch eine in Fig. 2A gezeigte Brechplatte oder einen Brechring 60a ausgebildet, welche einen Ring 61a mit einem Loch 64a bildet und welche mit radial nach außen ragenden Fortsätzen 62a, die von der kreisrunden Kante 67a vorragen, und mit radial nach innen ragenden Fortsätzen 63a ausgestattet ist, die von der kreisrunden Kante 68a vorragen. Die Fortsätze 62a und/oder 63a sind mit dem Rest des Ringes 61a über Sollbruchstellen verbunden und bilden dann Unterbrechungselemente. Der Ring 61a passt genau in den Durchgang 18a in der Kappe 13 und die Fortsätze 62a passen in kongruente Vertiefungen 19a. Die Fortsätze 63a passen in kongruente, radiale Vertiefungen, welche im vorragenden Abschnitt des Flansches ausgebildet sind, wobei der vorragende Abschnitt eine kreisrunde Kante 69a aufweist. In diesem Fall passt das Loch zu dem vorragenden Abschnitt und fungiert als ein Zentrierelement für die Kappe 13 relativ zur Drehmittellinie des Nabenabschnitts 40. Die Kanten 66a, 67a, 68a und 69a sind konzentrisch zueinander angeordnet.
[0021] Wenn ein Messer 7 ein Hindernis trifft, wird eine Überlastung von zentralen und entfernteren Teilen des Antriebsmechanismus durch Brechen der Fortsätze 62a und/oder 63a verhindert. Gegenseitiger Eingriff durch die Kanten 66a und 67a oder die Kanten 68a und 69a stellt sicher, dass der Messerhalter zentriert bleibt. Die axiale Trennung des Messerhalters 6 und des Nabenabschnitts 40 wird durch die Kappe 15 verhindert. Nach dem Brechen kann die Kappe 15 entfernt und der Ring 61a ausgetauscht werden.
[0022] Alternativ können die Fortsätze auf der Messerhalter-Kappe 13 und/oder dem Vorsprung 45 des Nabenabschnitts 40 vorgesehen sein, wobei in diesem Fall der Ring 61a mit passenden Vertiefungen bereitgestellt wird. In diesem Fall sind diese Fortsätze mit der Kappe 13/dem Nabenabschnitt 40 auf eine Weise verbunden, in welcher sie abgebrochen werden können. In diesem Fall jedoch müssen die Messerhalter-Kappe 13 und/oder der Nabenabschnitt 40 ausgetauscht werden. In einer weiteren Alternative fehlt der Ring 61a und der Messerhalter 13 und der Nabenabschnitt 40 sind mit zusammenpassenden radialen Fortsätzen und Vertiefungen und mit ineinander eingreifenden konzentrischen Kreisrandbereichen ausgestattet. Ebenfalls müssen in diesem Fall die Messerhalter-Kappe 13 oder der Nabenabschnitt 40 ausgetauscht werden. Der genannte Ring 61a bildet eine zusätzliche Komponente, aber vergrößert die Chance, dass die Messerhalter-Kappe 13 und der Nabenabschnitt 40 nicht ausgetauscht werden müssen.
[0023] Figur 3 zeigt eine Mäheinheit in einem ausgebauten Zustand nach der Figur 2. Der Messerhalter 306a ist gemeinsam mit der Messerhalter-Kappe 313 an der Nabe 340, insbesondere dem Flansch 342 davon mittels der Schrauben 316 befestigt, welche sich durch die Schraubenbohrungen 317 erstrecken. Die Schraubenköpfe können durch kleine Kappen 314 abgedeckt sein, welche mit einer kleinen Schraube 315 festgemacht sind.
[0024] Gemäß Fig. 4A und 4B ist der Messerhalter-Kappe 313 gemeinsam mit der Nabe 340 um R1 drehbar, siehe Figur 4A. Das zweite konische Zahnrad 320 ist zum Mitdrehen an der Nabe 340 mittels des Eingriffs eines Außenschraubgewindes am Ende 344 einer Achse 341 der Nabe 340 in einem Innenschraubgewinde in der Bohrung 323 des Zahnrads 320 befestigt. Die Messerhalterkappe 313 ist oval, die Messer 307 sind an ihren Längsenden im Bereich der Messer 307 tragenden Abschnitte 312 mittels Stiften 380 befestigt, wobei die Messer 307 dreh- 3/11 österreichisches Patentamt AT 13 639 Ul 2014-05-15 bar um die Stifte 380 sind (R2, siehe Figur 4A). Die Messer besitzen ein freies Ende 307a und ein inneres Ende 307b, wo der Stift 380 angeordnet ist. Der Aufbau Nabe 340/Zahnrad 320 ist lagergestützt innerhalb der hohlen Achse oder Bauelement 370 drehbar, welches fest mit dem Antriebsgehäuse 308 mittels eines Flansches verbunden ist.
[0025] Schräglager 360 sind zwischen dem Gehäuse 372 des Bauelements 370 und einem Stift 341 der Nabe 340 angeordnet und vorgespannt. Aufgrund der einfachen Weise, in welcher das zweite Zahnrad 320 mit der Nabe 340 verbunden ist, ist nur ein axialer Körper in der Form des Stiftes 341, welcher eine radiale äußere Abmessung D1 aufweist, in den Lagern 360 vorhanden. Daher kann die radiale äußere Abmessung der Lager 360 begrenzt gehalten werden und folglich die radiale äußere Abmessung des Bauelements 370 und des Flansches 371 und folglich die radiale äußere Abmessung D2 der aufrechten Wand 391 des Antriebsgehäuses 308, an deren oberer Kante 390 die Konstruktion 370 befestigt ist.
[0026] Im zusammengefügten Zustand, der in den Figuren 4A und 4B gezeigt ist, erstreckt sich die Antriebswelle 310 durch ein als zweites Zahnrad vorgesehenes Antriebsrad 330, wobei die intern gezahnte Bohrung des Antriebsrads 330 sich in vorspringender Wellenverbindung (Keil) mit äußeren Zähnen auf der Antriebswelle 310 befindet, so dass das Antriebsrad 330 sich gemeinsam mit der Antriebswelle 310 dreht. In diesem Fall ist das Antriebsrad 330 in einem Antriebsgehäuse 308 mittels der Lager 336 lagergestützt. An einem Ende ist das Antriebsrad 330 an seiner Außenseite mit einer ersten konischen Zahnanordnung 333, welche eine Verzahnung 334 aufweist, versehen. Die Verzahnung 334 steht mit der Verzahnung 322 des zweiten konischen Zahnrads 320 in Eingriff.
[0027] Die Lager 336 sind axial außen durch die axial ausgerichtete Kopfkantenfläche 394 der Endkante 393 des Zwischengehäuses 309 gehalten, siehe auch das Detail von Figur 4C. Radial außerhalb der Kopfkantenfläche 394 ist die Endkante 393 stufenförmig, wobei sie einen axialen Kantenabschnitt (Kragen) 395 und eine Schulter 396 aufweist. Das Zwischengehäuse 309 passt mittels der Schulter 396 gegen die Endkante 397 des Antriebsgehäuses 308, wobei der axiale Kantenabschnitt 395 eng zur Öffnung 398 (siehe auch Figur 3) des Gehäuses 308 passt. Mittels dieser Verbindung zwischen den zwei Gehäusen 308 und 309 ist es möglich, die axiale Länge des Antriebsgehäuses 308 in Grenzen zu halten. Ein Befestigungsring und möglicherweise auch ein Lagerrückhaltering sind entbehrlich.
[0028] An der oberen Seite, axial in kurzem Abstand hinter der Endkante 393 ist das Zwischengehäuse 309 abgestuft (399), so dass ein Raum für ein Messerende 307a in der nach innen gedrehten Position (gezeigt durch die gestrichelten Linien) des Messers 307' vorhanden ist. Die Abmessung S1 der äußeren Oberfläche der Stufe 399 zum Stift 380 ist größer als der Abstand S2 (1 dm oder mehr) vom Stift 380 zum Messerende 307a. Da die Stufe 399 etwas außerhalb der Wand 391 angeordnet ist, trifft das Messerende 307a, auch in der Schneidebene der Figur 12b das Antriebsgehäuse 308 und das Zwischengehäuse 309, so dass über die gesamte Drehung der Messerhalterkappe 313 hinweg die Messerenden 307a in der Lage sind, sich nach innen ohne Auftreffen auf das Gehäuse 308 zu drehen. 4/11
Claims (8)
- österreichisches Patentamt AT13 639 U1 2014-05-15 Ansprüche 1. Vorrichtung zum Mähen von Erntegut, umfassend eine Reihe von Mäheinheiten, welche Seite an Seite mit Zwischenabständen angeordnet sind, wobei die Mäheinheiten jeweils einen Messerhalter (6a, 6b) mit wenigstens einem Messer tragenden Abschnitt (12) für ein Mähmesser (7) und einen Antriebsmechanismus für den Messerhalter umfassen, wobei der Antriebsmechanismus für jeden Messerhalter (6a, 6b) ein erstes Antriebselement (20, 40) umfasst, welches einen den Messerhalter tragenden Nabenabschnitt (40, 340) aufweist und welcher antriebstechnisch mit einem zweiten Antriebselement (30) des Antriebsmechanismus in Eingriff steht, um den Messerhalter (6a, 6b) um eine vertikale Mittellinie (R1) drehend anzutreiben, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Antriebselement ein erstes Zahnrad (20,320) umfasst, welches eine drehbare Einheit mit dem Nabenabschnitt (40, 340) bildet, wobei der Antriebsmechanismus des Weiteren eine drehend angetriebene Antriebswelle (310) für die Mähmesser (307) gemeinsam aufweist, welche sich im Wesentlichen in die Richtung der Reihe durch miteinander verbundene Gehäuse (308, 309) der Mäheinheiten erstreckt und darin lagergestützt ist und koppelbar mit einer externen Antriebsvorrichtung ist, wie eine Zapfwelle eines Traktors, wobei das zweite Antriebselement ein zweites Zahnrad (330) umfasst, welches eine drehbare Einheit mit der Antriebswelle (310) bildet und gemeinsam mit dem ersten Antriebselement (320) ein Getriebe bildet, welches lagergestützt in einem Antriebsgehäuse (308) angeordnet ist, um den Nabenabschnitt (340) anzutreiben, wobei das Mähmesser (307) um eine Messermittellinie (R2), welche wenigstens im Wesentlichen parallel zur Drehungsmittellinie (R1) ist, nahe der Kante des Messerhalters (306) im Bereich des Messer (307) tragenden Abschnitts in einer Weise angebracht ist, in welcher es um die Messermittellinie (R2) drehbar ist, wobei, in der Drehungsebene des Mähmessers (307) betrachtet, der radiale Abstand zwischen der Messermittellinie (R2) und der radialen äußeren Oberfläche des relevanten Gehäuses (308) größer ist als der Abstand zwischen der Messermittellinie (R2) und dem Messerende (307 a).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Nabenabschnitt (340) einen Nabenflansch (342) umfasst, welcher den Messerhalter (306) trägt und welcher koaxial zum ersten Zahnrad (320) ist, wobei der Nabenflansch (342) und das erste Zahnrad (320) drehungsmäßig miteinander fest verbunden sind und das erste Antriebselement zwischen dem ersten Zahnrad (320) und dem Nabenflansch (342) einen axialen Körper (341) bildet, welcher einstückig mit dem Nabenabschnitt (320) ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der axiale Körper (341) wenigstens teilweise auf dem Nabenflansch (342) ausgebildet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Körper (341) in einem eine zylindrische Wand bildenden Bauteilangeordnet ist, wobei Lager (360) zwischen dieser Wand und dem axialen Körper (341) vorgesehen sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Antriebswelle (310) zwischen aufeinanderfolgenden Mäheinheiten in Bohrungen von Zwischengehäusen (309) aufgenommen ist, die die Antriebsgehäuse (308) der Mäheinheiten miteinander verbinden, wobei die Zwischengehäuse so ausgebildet sind, dass sie eine stufenförmige Endkante (393) aufweisen, wobei ein axialer Vorsprung der Endkante (393) eng in eine Öffnung des Antriebsgehäuses (308) passt und ein radialer Abschnitt (396) an einer Kante (397) des Antriebsgehäuses (308) anliegt. 5/11 österreichisches Patentamt AT 13 639 U1 2014-05-15
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das zweite Zahnrad (330) nahe einem Ende des Antriebsgehäuses (308) vorgesehen ist, welches in einer drehungsmäßig fixierten Weise an die Antriebswelle (310) angepasst ist, wobei eine Endkante des Zwischengehäuses (309) eine axial ausgerichtete Stirnkante bildet, welche sich nahe der Wellenlagerung erstreckt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei an beiden Enden des Antriebsgehäuses (308) Wellenlager (336) angeordnet sind.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Abstand zwischen der Messermittellinie (R2) und dem Messerende (307a) ungefähr 1 dm oder mehr beträgt. Hierzu 5 Blatt Zeichnungen 6/11
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