AT135698B - Zirkulationsanlage für Zellulosekocher. - Google Patents

Description

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  Zirkulationsanlage für   Zellulosekocl1er.   
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 wird eine besonders gute Verteilung der Flüssigkeit um die ganze Einsaugeseite 18 des Laufrades 17 erreicht und Stösse und Wirbelbildungen, die die Leistungsfähigkeit der Pumpe herabsetzen könnten, werden vermieden. Aus der Pumpe 7 wird die Flüssigkeit durch den Ablaufstutzen 19 in die   Heizvorrich-   tung 10 abgeleitet. 



   In den Fig. 5 bis 8 ist in Abzweigkörper 9 dargestellt, bei dem zwei Zweigstutzen 20, 21 in einen gemeinsamen Sammelstutzen 22 übergehen. Wie sich aus Fig. 5 ergibt, sind die beiden Zweigstutzen 20, 21 an der Stelle, an der sie in den Sammelstutzen 22 übergehen, gleichlaufend angeordnet, und ausserdem sind die Querschnitte der Zweigstutzen derart ausgestaltet, dass sie unmittelbar vor der Übergangsstelle in den Sammelstutzen 22 zusammen einen Querschnitt bilden, der mit dem Querschnitt des Sammelstutzens 22 unmittelbar nach dieser Übergangsstelle im Wesen gleich geformt ist, wie die Fig. 7 und 8 zeigen. Durch einen derartigen Abzweigkörper wird eine besonders gleichmässige und stossfreie Vereinigung der einzelnen Zweigströme erreicht, wenn die Strömungsgeschwindigkeit, wenigstens an der genannten Übergangsstelle in beiden Zweigstutzen gleich ist.

   Die Enden der Stutzen 20, 21, 22 sind zwecks   Ermög-   lichung eines Anschlusses an runde Rohre oder Anschlussstutzen zweckmässig mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Zirkulationsanlage für Zellulosekocher, bei der die Reaktionsflüssigkeit vom Kocher einer Pumpe mittels einer bzw. mehrerer Gruppen von Saugleitungen zugeführt wird und jede Gruppe an die Pumpe über einen Abzweigkörper angeschlossen ist, der mit einer der Anzahl der Saugleitungen in der Gruppe entsprechenden Anzahl von Zweigstutzen und einem gemeinsamen Sammelstutzen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zweigstutzen (20, 21) des Abzweigkörpers   (9)   an der Übergangsstelle in den Sammelstutzen   (22)   im Wesen gleichlaufend angeordnet sind und dass die Querschnitte der Zweigstutzen unmittelbar vor der genannten Übergangsstelle in ihrer Gesamtheit mit dem Querschnitt des Sammelstutzens unmittelbar nach der Übergangsstelle im Wesen gleich geformt sind,

   so dass die einzelnen Zweigströme ohne Stoss und Wirbelbildungen zusammenfliessen.

Claims (1)

1. 2. Zirkulationsanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Schleuderpumpe (7), die in an sich bekannter Weise mit spiralförmigem Saugkasten (16) versehen ist. EMI2.1