AT135043B - Rodelschlitten. - Google Patents

Rodelschlitten.

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AT135043B
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AT
Austria
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screws
toboggan
brackets
adjusting
seat
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Inventor
Ignaz Schuepany
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Ignaz Schuepany
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Description


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Die Erfindung bezieht sich auf einen Rodelschlitten und bezweckt, die aus textilem Material, z. B. Gurten, bestehende Sitzfläche, welche sich mit der Zeit dehnt, bedarfsgemäss ohne weiteres straff spannen zu können. Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die oberen Längsholme, an welchen die Sitzfläche mit ihren Enden befestigt ist, durch Stellvorrichtungen an den Rodelböcken quer verstellbar sind. 



   In der Zeichnung ist ein der Erfindung gemäss ausgebildeter Rodelschlitten beispielsweise dargestellt, u. zw. zeigen Fig. 1 den Rodelschlitten in Seitenansicht und die Fig. 2 und 3 die Stellvorrichtung im   Längs-bzw. Querschnitt.   



   Auf dem rückwärtigen Teil der Rodelkufen 1 sind die Querböcke 2 aufgesetzt, welche die Längsholme 3 tragen. An diesen ist zwischen den   Böeken   2 die aus textilem Material, z. B. Gurten 4, bestehende Sitzfläche befestigt. Um die   Sitzfläche   spannen bzw. nach erfolgter Dehnung wieder nachspannen zu können, ist erfindungsgemäss folgende Einrichtung getroffen :
Die beiden Holme 3 weisen   über den Bocken 8   Querausnehmungen 5 auf und sind an dieser Stelle von aus Flacheisen gebogenen Bügeln 6 umfasst. Jeder Bügel 6 ist an den aufrechtstehenden Schenkeln mit   Löchern'1   versehen, die zur Lagerung einer Stellschraube 8 dienen.

   Ferner weist jeder Bügel einen quer zur Holmlängsachse verlaufenden Schlitz 9 auf, durch welchen eine Schraube 10 hindurchgeht, die mit ihrem Kopf 11 an den Rändern des Schlitzes 9 abgestützt ist und in einer Bohrung 12 des Horizontalbalkens der Böcke 2 sitzt. Der Kopf 11 der Schrauben 10 ist quer durchbohrt und mit Innengewinde für die Stellschrauben 8 versehen. Auf diese Weise bilden die Schraubenköpfe 11 Gewindemuttern für die Stellschrauben 8 und gleichzeitig die rückwärtige Befestigung für die Holme, die vorne in der üblichen Weise durch Bolzen 13 mit den Kufen 1 verbunden sind. Die Köpfe 14 der Schrauben 8 befinden sich zweckmässig an der inneren Holmseite, damit die Schrauben gegen unbeabsichtigtes Drehen geschützt sind. 



   Um die Sitzfläche, d. h. die Gurten 4, zu spannen, werden zunächst die Schrauben 10 durch Lüften der Muttern 15 gelockert und dann die Schrauben 8 so gedreht, dass sie tiefer in die Muttern 11 eindringen. Da der Kopf 14 der Schrauben 8 gegen die inneren Schenkel der Bügel 6 abgestützt ist, folgen die Holme   J   der axialen Bewegung der Schrauben 8 nach aussen, wodurch die Sitzfläche gespannt wird. Nach dem Spannen der Sitzfläche werden die Schrauben 8 durch Festziehen der Schrauben 10 gegen unbeabsichtigtes Verstellen genügend gesichert. 



   Die Spannvorrichtung ist an jedem Rodelschlitten leicht anbringbar und mit Hilfe eines einfachen Schraubenschlüssels zu betätigen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Rodelschlitten, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme (3), an welchen die   Sitzfläche (4)   befestigt ist, auf den   Querböcken     (2)   durch Stellvorrichtungen quer verstellbar sind, wodurch die Sitzfläche gespannt werden kann. 

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Claims (1)

  1. 2. Rodelschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Holmen (3) quergerichtete Stellschrauben (8) vorgesehen sind, welche in an den Schlittenböcken (2) angeordneten Gewindemuttern (11) eingreifen, so dass beim Drehen der Stellschrauben (8) die Holme (3) der axialen Verstellung der Schrauben folgen.
    3. Rodelschlitten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindemuttern (11) an Schrauben (10) ausgebildet sind, welche in den Böcken (2) senkrecht zu den Stellschrauben (8) gelagert sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT135043D 1933-01-19 1933-01-19 Rodelschlitten. AT135043B (de)

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AT135043T 1933-01-19

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