AT134693B - Packung für Flüssigkeiten, Marmelade, Eiskreme u. dgl. - Google Patents

Description

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 Deckel verschlossen sind. Bei diesen Behältern ist nun   erfahrungsgemäss   kein dichter Verschluss zu erzielen, was darauf zurückzuführen ist, dass sowohl Deckel als auch Ringnug unvermeidbare Abweichungen von der geometrisch genauen Kreisform und hinsichtlich der Grosse zeigen, so dass ein genauer Passsitz des Deckels in der Ringnut des Behälters nicht erreichbar ist. Zwecks Erzielung einer Abdichtung wird daher meist noch zwischen Deckelrand und Behälterwand eine für gewöhnlich aus Paraffin bestehende Dichtungsleiste vorgesehen, die sich jedoch nicht als dauerhaft erweist und stellenweise bald abfällt. 



   Es hat sich nun gezeigt, dass bei Behältern der vorstehend beschriebenen Art ein   vollkommen   dichter   Verschluss   ohne die Notwendigkeit der Anbringung einer Dichtungsleiste aus Paraffin od.   dgl.   erreichbar ist, wenn anstatt eines einfachen Deckels ein   Doppeldeckel   verwendet wird. Bei Verwendung eines aus zwei lose aufeinanderliegenden Scheiben bestehenden   Verschlussdeckels   werden offenbar die Abweichungen von der genauen Kreisform durch die beiden mit den Unregelmässigkeiten ihrer Umfaugs- 
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 Scheibe der Inhalt des Behälters zur Gänze oder in beliebigen   Teilmengen   entleert werden kann. 



   In der Zeichnung sind zwei beispielsweise   Ausführungsformen   des Behälters nach der Erfindung veranschaulicht. Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform in teilweise geschnittener Ansicht. Fig. 2 und 3 zeigen die zweite   Ausführungsform   im Schnitt und in der Draufsicht. 



   In den Figuren bezeichnet 1 den Behälter von der gebräuchlichen bekannten Becherform, der in der Nähe seines oberen Randes mit einer Ringnut r zur Aufnahme des Verschlussorganes versehen ist. 



  Dieses besteht gemäss der Erfindung aus einem von zwei lose aufeinanderliegenden Scheiben 12 und 13 gebildeten Doppeldeckel, der in die Ringnut r etwa von Hand   ans eingedrÜckt wird,  
Bei der in Fig. 2 und 3 dargestellten   Ausführungsform   ist der untere   Teil. H des Doppeldeckels   mit einem Ausschnitt 14 versehen, der nach Entfernung der oberen Scheibe 12 des Doppeldeckels als   Ausgiessöffnung   dient. Erforderlichenfalls kann die Scheibe 13 überdies mit einer Lufteinlassöffnung 15 versehen sein. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.4 desselben eingesetzten Verschlussorgan (Verschlussscheibe), dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussorgan von zwei lose aufeinanderliegenden Scheiben gebildet wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.