AT133938B - Mechanisches Fahrspielzeug. - Google Patents

Mechanisches Fahrspielzeug.

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AT133938B
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Agustin Redo Forner
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Agustin Redo Forner
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  Mechanisches Fahrspielzeug. 



   Spielzeugfahrzeuge mit eingebauter Antriebsquelle und Steuerung dieser von einem ausserhalb des Fahrzeuges angeordneten Schalter, der mit dem Fahrzeug durch ein Kabel verbunden ist, sind bekannt. 



  Man hat ferner bereits vorgesehlagen, antriebslose Fahrzeuge von einer ortsfesten Antriebsquelle aus mittels eines von dieser in Umlauf versetzbaren Zugarmes im Kreise herum zu bewegen. Diesen bekannten Einrichtungen gegenüber betrifft die Erfindung ein mechanisches Fahrzeug, das von einer ausserhalb desselben ortsfest gelagerten Handkurbel aus mittels eines mehrgliedrigen Gelenkarmes und von diesem getragenen Schnurtriebe um eine Standsäule freibeweglich ist. Das Fahrzeug beschreibt also einen grössten Kreis mit einem Halbmesser von der Länge des gestreckten Gelenkarmes. Um jeden Punkt innerhalb der   Kreisfläche   auf der Fahrt bestreichen zu können, ist das Fahrzeug durch eine in die Bewegung desselben um die Standsäule eingreifende Handsteuerung fernlenkbar. 



   Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung in Fig. 1 und 2, einer schematisch gehaltenen Gesamtansicht bzw. einer Draufsicht, beispielsweise dargestellt. Fig. 3 und 4 zeigen in Ansicht bzw. Draufsicht den ortsfesten Lagerbock mit den Antriebs-und Steuerungsgliedern und die zur Übertragung der diesen erteilten Bewegung auf die Triebwerksteile des Fahrzeuges dienenden Mittel, 
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 die Triebwerksteile des Fahrzeuges wiedergeben. 



   Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht das Spielzeug in der Hauptsache aus einer ortsfesten Grundplatte   24,   die die Antriebs-und Steuerglieder aufnimmt, einem Fahrzeug 8 und einem dieses mit der Grundplatte verbindenden Gelenkarm 2-3,   5-6,   Die Enden 2,6 des Gelenkarmes sind um senkrechte Drehachsen 1 und 7 an der Grundplatte und dem Fahrzeug schwenkbar, während das Gelenk 3, 5 
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 die Drehachse 1 innerhalb eines Kreises, dessen Halbmesser der Länge des gestreckten Gelenkarmes 2-3, 5-6 entspricht, beliebig nach allen Punkten desselben gebracht oder eingestellt werden.

   Die Fortbewegung des Fahrzeuges 8 erfolgt mittels zweier auf dem Gelenkarm 2-3, 5-6 um die Gelenkpunkte   1,   4, 7 geführten Seiltriebe, durch die die der Achse 1 von einer Handkurbel 23 mittels eines weiteren Seilzuges 13 erteilte Drehbewegung auf die den Anlenkungsort des Gelenkarmes am Fahrzeug 8 bildende Achse 7 und von da mittels eines Getriebes auf die Hinterachse des Fahrzeuges übertragen wird. Die Steuerung des Fahrzeuges 8 geschieht von einem Handrad 21 an dem Ständer 22 der Grundplatte, dessen Verstellung mittels   über dem   Gelenkarm gelagerten   Schwinghebel M, 54,   52 auf eine in der hohlen Drehachse 7 verschiebbare Steuerstange 45 und von dieser auf die Vorderräder des Fahrzeuges übertragen wird.

   Auf diese Weise kann das Fahrzeug durch Betätigung der ortsfest gelagerten Bedienungsglieder innerhalb einer bestimmten Fläche in beliebiger Richtung umher und nach allen Punkten derselben bewegt werden, ohne dass eine unmittelbare Einwirkung auf das Fahrzeug stattfindet. 



   Im einzelnen besteht der ortsfest, die Bedienungsglieder aufnehmende Teil der Vorrichtung aus einer Grundplatte 24 (Fig. 3 und 4), die nahe den beiden Schmalseiten je einen Ständer aus einer U-förmig gebogenen Wange 22, 25 trägt. Die Grundplatte 24 ist ebenfalls U-förmig gestaltet und ruht mit den kurzen Schenkeln auf dem Boden bzw. der Unterlage auf. Zur Erhöhung der Standfestigkeit sind die Schenkel der Lagerrahmen 22,25 im Zuge der Auflagekanten der Grundplatte nach aussen abgewinkelt.

   Zwei Stellschrauben 68 in den Füssen der Wangen des Ständers 25 dienen zum Ausgleich von Uneben- 
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 mit diesen   Rädchen   verbunden ist, so dass also die Drehung des Antriebsrades 14 mittels der Kurbel 23 eine Drehbewegung der Hohlwelle 7 auslöst. 
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 gelagerte Zwisehenwelle 29 und von dieser durch ein Zahnradpaar 30, 31 auf das   umlaufende   Ritzel 32 des die Hinterachse des Fahrzeuges unterteilenden Ausgleiehgetriebes 33 übertragen. 



   Die Vorderachse des Fahrzeuges (Fig. 5 und 6) besteht aus einem   Querträger   36, der unter   Zwischen-   lage einer Unterlegscheibe   37   um einen in   Längsrichtung   des Fahrzeuges an Abwinkelungen   35   des Rahmens 26 befestigten Bolzen 34 drehbar ist. Der   Querträger   36 nimmt an den Enden um Stehbolzen 49 schwenkbar je einen   Blechwinkel 4   auf, an denen die Laufräder drehbar gelagert sind. Die freien Enden der   Blechvdnkel 48 sind durch Drahtbolzen 50 mit einer Spurstange 47 gekuppelt, die mit einem. \nsatz 46   in eine Ausnehmung eines Sehwenksehuhes 44 eingreift. Der   Schwenkehuh.

   J4   ist auf einer in Längsrichtung des Fahrzeuges in Abwinkelungen des Rahmens 26 bzw. des Lagerbockes 39 gelagerten'Welle 4. 3 
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 bockes 39 durchsetzt und bis unter die Hohlwelle 7 geführt ist. In der Hohlwelle 7 ist eine Stange 45 verschiebbar, die sich auf dem Winkelstück 42 abstützt, das durch eine Feder 41 in einer oberen Ruhelage gehalten ist. Wird durch Verschieben der Stange 45 das Winkelstück   42   gegen die   Wirkung der Feder   
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 die Spurstange 47 verschoben und die Laufrichtung der Vorderräder geändert. 



   Die Verstellung der Stange 45 erfolgt von dem auf dem Ständer 22 für die Antriebskllrbel 23 angeordneten Handrad 21 aus, mittels der Hebelarme 18, 54,52. 



   Hiezu ist auf dem Ständer 22 ein U-förmig abgebogener Blechstriefen 69 (Fig. 3 und 4) befestigt, der nach dem Ständer 25 zu offen ist und an dem einen Schenkel den Hebel 18 um eine Achse 19 schwingbar aufnimmt. Der andere Schenkel trägt eine Büchse 70, für eine von dem Handrad 21 zu bewegende Schraubspindel 20. Das Handrad kann mit einem Riehtungshinweis versehen sein, der die jeweilige   Stellung-der Fahrzeugräder erkennen   lässt. Der Schwinghebel 18 ragt bis über die das   Schnurrädehen 10   tragende Welle 62, die gleichzeitig den Anlenkungsort für den Gelenkarm   2-. 3, 5-6   bildet und ist hier durch ein Gewicht 17 beschwert, so dass sich das Gegenende des Hebels 18 stets gegen die Spindel 20 anlegt und der Hebel dadurch unter die Wirkung der Schraubenspindel gestellt ist.

   Zur Begrenzung des Stellweges der Spindel 20 dienen auf ihr oberhalb und unterhalb der Gewindebüchse 70 angeordnete 
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 dienenden   Zwisehenhebel 54. 52   sind um Schwenkachsen 55 bzw. 53 in Lagerböckchen 58 bzw. 57 der Gelenkarme 2-3 bzw. 5-6 drehbar und schwingen in einer Senkreehtebene. Die Länge der Hebel ist so gewählt, dass jeweils die den anschliessenden Hebel untergreifende Spitze in Richtung der Mittellinien 
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Zur   Einregelung der Spannung ; der einzelnen   Seiltriebe   kann auf jedem Gelenkarm noch   eine besondere Spannrolle 67 vorgesehen sein, wie dies in Fig. 3 für den Arm   2-. 3   erkennbar ist. 



   Die gesamten Einzelteile sind aus Blech gestanzt und in der für Spielzeuge bekannten Weise durch eingebogene Zungen miteinander verbunden. Die Achsen und Wellen sind aus Draht gefertigt, doch ist hiebei besondere Aufmerksamkeit darauf gerichtet, dass alle beweglichen Teile leicht laufen, damit die Reibungsverluste in den verschiedenen Gelenkstellen klein bleiben. Die Sehnurrädchen können aus Blech oder auch aus Holz gefertigt sein. Zweckmässig werden die Seilrillen aufgerauht oder mit Gummi ausgelegt, um ein besseres Haften der Schnüre zu erzielen. 



   Damit die freie Bewegung des Fahrzeuges nicht durch die Grundplatte 24 für das Antriebswerk gehindert ist, werden an deren Längskanten zweckmässig Anlauframpen-etwa aus Karton oder Blechvorgesehen, die entweder fest oder abnehmbar damit verbunden sind und einen sanften Übergang von dem Boden bzw. der Unterlagsplatte, auf welcher das Spielzeug aufgestellt wird, zu der Grundplatte 24 
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PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Mechanisches Fahrspielzeug, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fahrzeug von einer ausserhalb desselben ortsfest gelagerten Handkurbel aus mittels eines mehrgliedrigen Gelenkarmes und von diesem getragenen Schnurtriebe um eine Standsäule freibewegbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Spielzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine das Fahrzeug fernlenkende, in die Bewegung desselben um die Standsäule eingreifende Handsteuerung.
    3. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkarm aus zwei Gliedern ( : 2-3, 5-6) gebildet ist und diese miteinander bzw. dem Fahrzeug sowie derStandsäule in waagrechter Richtung freibeweglich verbunden sind.
    4. Spielzeug nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Achsen (1, 4, 7) der Gelenke zwischen den Armgliedern und zwischen diesen sowie der Standsäule und dem Fahrzeug EMI3.2 Handkurbel (23) gedrehtes ortsfest gelagertes Antriebsrad (14) laufen.
    5. Spielzeug nach den Ansprüchen l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mehrgliedrige Gelenkarm gleichzeitig Träger eines von einer am Gestell (22) für das Antriebsrad (14) befindlichen Handsteuerung (21, 20) bewegten, mehrgliedrigen waagebalkenartigen Gestänges (18, 54, 52) ist, dessen letzter Schenkel (52) auf die Lenkteile des Fahrzeuges einwirkt.
    6. Spielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug eine mit fest aufgesetzten Laufrädern versehene Treibachse aufweist und diese unter Zwischenschaltung geeigneter Zahntriebe mit einer senkrecht am Fahrzeugrahmen (26) gelagerten Zwischenwelle (7) gekuppelt sind.
    7. Spielzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwelle (7) in Lageraugen drehbar aufgenommen ist, am oberen Ende eine fliegend aufgesetzte Seilscheibe (11) trägt und EMI3.3 welle (29) gekuppelt ist, die durch ein Zahnradpaar (30, 31) auf die Treibachse des Fahrzeuges einwirkt.
    8. Spielzeug nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibachse des Fahrzeuges durch ein Ausgleichsgetriebe (31, 32, 33) unterteilt ist.
    9. Spielzeug nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht angetriebenen Fahrzeugräder auf durch eine Spurstange (47) verschwenkbaren Achsstummeln (48) in an sich bekannter Weise drehbar gelagert sind und der die Achsstummel (48) aufnehmende Achsrahmen (36) um einen der Längsachse des Fahrzeuges parallelen Bolzen (34) drehbar mit dem Fahrzeugrahmen (26) verbunden ist.
    10. Spielzeug nach den Ansprüchen 6 bis 9, gekennzeichnet durch eine in Längsrichtung des Fahrzeuges drehbar am Fahrzeugrahmen gelagerte Steuerstange (43) mit aufgesetztem schwenkschuh (44), der mit einem Langloch einen Zapfen (46) der Spurstange (47) umfasst.
    11. Spielzeug nach den Ansprüchen 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerstange (43) versetzt zu der Zwisehenwelle (7) für den Antrieb gelagert ist, einen abgewinkelten Schwenkarm (42) aufnimmt und mit dem Ende des freien Schenkels die Zwisehenwelle in Achsenrichtung derselben untergreift.
    12. Spielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwelle (7) am Ende des einen Gelenkarmes (5-6) durchbohrt, in der Bohrung eine Stossstange (45) verschiebbar gelagert und mit dem unteren Ende auf dem Schwenkarm (42) der Steuerstange (43) abgestützt ist.
    13. Spielzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerstange (43) und damit die Stossstange (45) von einer zwischen dem Schwenkarm (42) und dem Falll'ZeugrahmenteiI (39) ange- ordneten Feder (41) in einer Grenzlage gehalten ist.
    14. Spielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell für die Bedienungsorgane aus einer Grundplatte (24) und je einem von zwei Wangen gebildeten Ständern (22, 25) EMI3.4 <Desc/Clms Page number 4>
    16. Spielzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte ) U-förmigen Querschnitt hat und die Wangen der Ständer (22, 25) am Fusse zur Vergrösserung der Autlagefläche abgewinkelt sind.
    16. Spielzeug nach Anspruch la, gekennzeichnet durch Stellschrauben (68) in den abgewinkelten Füssen eines der Ständer (25).
    17. Spielzeug nach den Ansprüchen 4 und 14 bis 16, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Kopf des einen Ständers (25) und der Grundplatte (24) drehbar eingesetzte, senkrechte Hülse (59) und eine in ihr aufgenommene Welle (62) mit über dem Ständer ( bzw. unter der Grundplatte (24) fliegend angeordneten Schnurrädchen (10, dz 18. Spielzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Schnurrädchen (12) durch einen über Leitrollen (15, 16) geführten Seiltrieb (13) mit einer in dem Ständer (22) auf einer waagrechten Welle aufgesetzten Seilseheibe (14) gekuppelt ist.
    19. Spielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (23a) der Seilseheibe (14) einseitig zu einer Handkurbel (23) abgewinkelt ist.
    20. Spielzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Leitrollen (15) nachstellbar an dem Ständer (22) gelagert ist.
    21. Spielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden des Gelenkarmes (2, 6) an dem oberen Lager (40) der Zwischenwelle (7) des Fahrzeugantriebes bzw. an der Hülse (59) des Lagerrahmens (25) drehbar aufgesetzt sind.
    22. Spielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilrollen (10, 11) durch einen von einer Zwischenrolle (9) auf dem die beiden Glieder des Gelenkarmes (2-3,. 5-6) verbindenden Bolzen (4) unterteilten Seiltrieb miteinander gekuppelt sind.
    23. Spielzeug nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch Spannrollen (67) für die Seiltriebe auf den Gliedern des Gelenkarmes.
    24. Spielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen in einer Senkreehtebene schwingbaren Hebel (18) auf dem die Handkurbel (23) tragenden Ständer (22), dessen einer Sehenkel sieh bis über die Triebwerkswelle (62) in dem andern Ständer (25) erstreckt und am Ende durch ein Gewicht (17) belastet ist.
    25. Spielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwing- hebel (18) von einer an dem diesen tragenden Ständer (22) vorgesehenen Schraubspindel (20) von Hand einstellbar gehalten ist. EMI4.1
AT133938D 1932-05-25 1932-05-25 Mechanisches Fahrspielzeug. AT133938B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE759353C (de) * 1940-08-20 1952-04-21 Heinrich Mueller Fahrspielzeug mit Fernlenkung und Geschwindigkeitsregulierung
DE966738C (de) * 1950-02-18 1957-09-05 Praemeta Praez Smetall Und Kun Fahrspielzeug, vorzugsweise nach Art eines Kraftwagens, bei dem die Umsteuerung von Vorwaerts- auf Rueckwaertsfahrt und die Regelung der Ablaufgeschwindigkeit des Triebwerks gemeinsam geschaltet werden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE759353C (de) * 1940-08-20 1952-04-21 Heinrich Mueller Fahrspielzeug mit Fernlenkung und Geschwindigkeitsregulierung
DE966738C (de) * 1950-02-18 1957-09-05 Praemeta Praez Smetall Und Kun Fahrspielzeug, vorzugsweise nach Art eines Kraftwagens, bei dem die Umsteuerung von Vorwaerts- auf Rueckwaertsfahrt und die Regelung der Ablaufgeschwindigkeit des Triebwerks gemeinsam geschaltet werden

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