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: Die üblichen Vergrösserungsansätze für photographische Zwecke sind vorzugsweise für den-Gebrauch von Plattenkameras bestimmt, die mit ihrem eigenen Kassettenfalz auf die am Unterteile-des
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. Raum, zwischen der einfachen und doppelten Brennweite des verwendeten Objektivs zulässt. Die Zusatz- einrichtung ermöglicht insbesondere, Rollfilui--und Spreizenkameras leicht und sicher anzubringen. Er-
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schiebung der Führungsstücke 4 angepasst und'durch die Klemmschrauben 8 von Haus aus festgelegt.
Bei geöffneten Stellschrauben 11 lassen sich die beiden haltebügel 12 nach abwärts ziehen, und es kann
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Beim Andrücken der Kamera muss der am ausziehbaren, in Falzen 15 geführte Bodenteil 26 mit seinem Ausschnitte 18 bzw. mit seiner glatten. oder-. wulstförmigen gepressten Randleiste 17 gut passend in den rückwärtigen Bildausschnitt der Kamera eingreifen (Fig. 5). Nach dem Öffnen der Kamera bzw. nach dem'eventuell erforderlichen Herausziehen'des Objektivs ist somit der Apparat gebrauchsfertig. Die
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der einfachen und doppelten Brennweite ; verändern zu können. Dies geschieht dadurch, dass die Seitenwände des Negativhaltergehäuses in entsprechender Breite rippen-oder wellblechartig ausgebildet oder
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Führungskanten 22 versehene Negativhalter 21, in verschiedenen Lagen eingeschoben und geführt werden kann..
Durch diese Anordnung wird eine der gewünschten Vergrösserung entsprechende erste Rohein- ; Stellung vorgenommen, während die Frineinstellung mit der Verschiebevorrichtung für das Objektiv
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Blechschieber 33 wird am unteren Teile durch die gleichfalls in Falzen 15 geführte Bodenplatte 16 licht- dicht abgeschlossen, und besitzt letztere ; zu diesem Zwecke an der Vorderseite einen Plüschstreifen 19.
Die Bodenplatte 16 wird den Kamerabildformaten entsprechend hergestellt, und es wird ein jeweils'passen- des festklemmbares Bodenblech dem Geräte beigegeben. Das Bodenblech'16 kann gegebenenfalls aber auch von unten an den Seitenwänden des Negativhaltergehäuses festgeklemmt werden. Desgleichen können'auch die Negativhalter 21 mit ihren der Wellbleehf. orm z."B. angepassten Führungsleisten. 22 in der nach den Fig. 6 und 7 etwa dargestellten Form und den einzelnen Formaten entsprechend hergestellt werden. Die Filme 26 werden zwischen-die Glasplatten 24 und 27 : eingelegt, von welchen-die untere in einen Winkelansatz 23 der Plattenausnehmung 24 eingelegt. und die obere Glasplatte 27 : durch
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. Eine weitere.
Verbesserung des Adapters wird durch den Fortfall. der Führungshülsen : 3 erreicht ;, : : indem gemäss den Fig. 8 und 9 die Haltebügel 60 an ein in einem Federgehäuse 551ängsverschiebbares von einer Feder 59 beeinflusstes Führungsstück 57 : mittels Schraubenbolzen verschwenkbar angeklemmt und in Längsschlitzen 56 des Gehäuses geführt werden. Zum Einlegen der-Rollfilmkamera 36 wird jeder
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druck selbsttätig. wieder an den Adapter angedrückte ; In den Fig : : l0 und 11 ist an den beiden. Seiten : wänden des NegativhaJtergehäuses. lediglieh jetein ; Federgehäuse. : 62 angebracht, in dessen-Schlitz. 69 . mittels eines, über einen.
Führungsstift'. 64 geleiteten und unter. dem-Drucke.. einer Feder. 65. stehenden Führungsstückes 63 der gemeinsame Befestigungsbolzen 66 beider Haltebügel 61, 61. geführt. vird,. so dass durch einen einzigen Griff beide Haltebügel zwecks Einlegung und Befestigung der Kamera herabgezogen und auch entsprechend gegeneinander yerschwenkt werden können. LUm nun eine seitliche even'
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