AT133223B - Durchgehende federnde Zug- und Stoßvorrichtung, insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge. - Google Patents

Durchgehende federnde Zug- und Stoßvorrichtung, insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge.

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  Durchgehende federnde Zug-und Stossvorrichtung, insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge. 



   Die Erfindung bezieht sich auf insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge bestimmte   durchgehende   federnde   Zug- und Stossvorrichtungen   mit einem Zug und Druck aufnehmenden zweiteiligen Gliede, dessen einander zugekehrte Enden durch ein Schloss verbunden sind und durch eine Feder auseinander gehalten werden. Durch die Erfindung soll eine besonders kurze und einfache Anordnung dieser Art geschaffen werden, u. zw. wird dies im wesentlichen dadurch erzielt, dass die Feder um das Schloss herumgelegt ist. 



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, u.   zw.   zeigen Fig. 1 einen   axialen, waagrechten Längsschnitt   der Vorrichtung und die Fig. 2-5 Schnitte nach 
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   Die Vorrichtung weist ein aus zwei Teilen   A   und B bestehendes, den Zug und den Druck aufnehmendes Glied auf, das in starr mit Trägern C des Fahrzeuggestells verbundenen Lagern c1 liegt und in bekannter Weise mit Hilfe von Federn D, Federtellern dl und Anschlägen c5 mit dem Fahrgestell in Verbindung 
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 verschiebbarer Federteller F infolge der Wirkung einer Ringfeder G abstützt. Die Feder G   drückt   ferner gegen einen auf dem Teil B des Gliedes verschiebbaren Federteller H, der sich hiedurch gegen einen an dem Teil B befestigten Mitnehmer J anlegt. Die Feder G befindet sich in einem zweiteiligen Rohr K, das an seinen Enden kl und k2 durch Ringe L zusammengehalten wird.

   Das Ende kl stützt sich infolge der Wirkung der Feder G mit einer Fläche k3 gegen einen entsprechenden Bund cl   des Mitnehmers B,   während der Federteller H sieh gegen das Ende k2 anlegt. Der Teller F weist einen   rohrförmigen,   in der Feder G liegenden   hülsenartigen Ansatz   auf, der mit dem Federteller F aus einem Stück besteht oder 
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 Teil B des Zug-und Druckgliedes ist durch den Anschlag M hindurchgeführt und trägt an seinem freien Ende innerhalb des Rohransatzes f1 eine Mutter N. Der Teil A des Zug- und Druckgliedes greift ebenfalls in diesen Ansatz ein ; auf das freie Ende des   Teiles J.   ist ein Stossstiick P aufgeschraubt. Die   Teile j'1,   M, N, P bilden ein Schloss, das die gegenseitige Bewegung der Teile A und B begrenzt.

   Die Federteller F und   H haben seitliche Ansätze   und hl, die durch Aussparungen k4 (Fig. l) des Rohres   k hiudurelitreten   und in Gleitbahnen eingreifen, die aus den Trägern C und an ihnen befestigten Führungsleisten c2 gebildet werden. An den Trägern C befinden sich den Hub der Federteller F und H begrenzende Anschläge c4 und c3 für die seitlichen   Ansätze/' und/   der Federteller   Fund H.   



   Bei beiderseitigem Zug an den Teilen A und B des Gliedes erfolgt in der   Regel die Kraftüber-   tragung zwischen diesen Teilen auf dem Wege E-K-H-G-F-f1-M-N und, falls am Ende des Arbeitshubes die Zugkraft die Endkraft der Feder G übersteigt, auf dem Wege. A-P-F-f1-M-N. 



  Bei beiderseitigem Druck wird die Kraft gewöhnlich auf dem Wege   E-F-G-H-J   und, falls die Druckkraft die Endkraft der Feder G übersteigt, auf   dem Wege F-Y übertragen.   



   Bei einseitigem Druck auf den Teil   A   legen sich die   Ansätze/   des Tellers H nach einem kurzen, nur die Federn D beanspruchenden Hub der Vorrichtung   gegen die Anschläge c3,   so dass die Druckkraft auf dem Wege E-F-G-H-h1-c3 auf die Träger C des Fahrgestells übertragen wird. Entsprechend legen sich bei einseitiger Zugbeanspruchung des   Teiles. 1   die   Ansätze/   des Tellers F durch das Zusammenwirken der Teile E, K, H, G, F gegen die   Anschläge   el. Einseitige Zug-und Druekbeanspruchungen des 
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