AT133043B - Drehkolbenpumpe, insbesondere für dickflüssiges Fördergut. - Google Patents

Description

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  Drehkolbenpumpe, insbesondere für   dickflüssiges   Fördergut. 
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 leitungsstutzen   ci.   gelangen kann, ist das an den Drehkolben anschliessende Ende der Wandung des Druck-   leitungsstutzens ss   von einem Widerlagerschieber 3 gebildet, der an einem ausserhalb des Pumpengehäuses 1 verschwenkbaren Hebel sitzt, der durch eine Feder 4 belastet ist und unter Abdichtung in das Gehäuseinnere reicht. Das Ende o des   Widerlagerschiebers   3 sitzt zufolge der den Hebel belastenden Feder 4 auf der   Aussenfläche   des Drehkolbens 2.

   Schwenkt der Widerlagerschieber 3 in der Richtung des Pfeiles n. so erfolgt diese Bewegung durch den Druck der Ansätze   k gegen   das Ende o des   Widerlagerschiebers,   bis diese Stelle an den Scheitel s des Ansatzes k gelangt ist. Sodann schwingt der Widerlagerschieber 3 in der Richtung des Pfeiles m, welche Bewegung durch den Druck der Feder 4 erzielt wird. Dieses Spiel wiederholt sich bei jedem Ansatz   X-des Drehkolbens   2, so dass der Widerlagerschieber 3 ein Durchtreten des Fördergutes von der Druck-zur Saugseite verhindert und dieses daher in den Druckleitungsstutzen a gelangen muss. Die Schwenkung des Widerlagerschiebers 3 um seine Sehwingachse x ist trotz der schein- 
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 die beiden EndmomenteP1. l1 und P2. l2 veranschaulicht sind. 



   Die in der   Bewegungsriehtung   des Fördergutes hinter dem Zubringerrad 5 angeordnete Klappe 6, 
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 um die Achse   z   ausweichen kann. verhindert ein allfälliges Einklemmen von im Fördergut   befindlichen   Steinen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Drehkolbenpumpe, insbesondere für   dickflüssiges   Fördergut, mit einem oder mehreren sich verjüngenden Förderräumen, die einerseits von dem Gehäusemantel, anderseits von einer im wesent- 
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 gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die   Förderräume   sich in zur Drehrichtung entgegengesetzter Richtung bis   zn   der im wesentlichen radial gerichteten kolbenartig wirkenden Druckfläche (k) erweitern.

Claims (1)

1. 2. Pumpe nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass in der Bewegungsrichtung des Förder- EMI2.4 Zubringerkreiselrad (5) vorgesehen ist.

   3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 1 und 2, gekennzeichnet durch ein mit Bezug auf die Bewegungsrichtung des Fördergutes hinter dem Zubringer kreiselrad (5) in der Gehäusewand (1) angeordnetes, bewegliches Organ, z. B. eine federbelastete Klappe (6) od. dgl., das ein Einklemmen von im Fördergut enthaltenen Steinen verhindert. EMI2.5