AT132131B - Mappe, Tasche od. dgl. zum Ordnen und Aufbewahren von Schriftstücken u. dgl. - Google Patents

Mappe, Tasche od. dgl. zum Ordnen und Aufbewahren von Schriftstücken u. dgl.

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AT132131B
AT132131B AT132131DA AT132131B AT 132131 B AT132131 B AT 132131B AT 132131D A AT132131D A AT 132131DA AT 132131 B AT132131 B AT 132131B
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Otto Mandler
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Otto Mandler
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Description


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   Die Erfindung liegt in einer weiteren Ausgestaltung der durch das österr. Patent Nr. 123681   geschützten Mappe   bzw. Tasche. In der Zeichnung sind die wichtigsten Teile des Gegenstandes der Er- findung, die mit den entsprechenden Teilen des Gegenstandes des Stammpatentes übereinstimmen, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. 



   Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer beispielsweisen Ausführungsform der Mappe im Grundriss. Am oberen Rande der   fächerförmig   ausgebreiteten Indexblätter 3 sind auf beiden Seiten die in Fig. 7 und 8 in Seitenansicht dargestellten, aus einem dreifach geknickten, zwischen den Bugstellen mit Indexdaten versehenen Streifen bestehenden Indextafeln 7 mit beiden Enden befestigt. Wenn diese Streifen aus federndem Material bestehen oder ihre an den Indexblättern befestigten Längsseiten mittels Federn aus- einandergedrückt werden, entsteht unter dem Gegendruck der federnden Seitenwände 5a und 5b ein zusammenhängendes, den Falten einer Ziehharmonika ähnliches Gebilde, auf dem die Indexdaten von oben sichtbar sind.

   Wird die Mappe geschlossen, dann falten   sieh   die Indextafeln flach aneinander, um beim Öffnen der Mappe wieder in die   fächerförmig   Lage zurückzukehren. 



   Die zwischen den Indexblättern 3 in einem Mappenfach angeordneten Kontoblätter zeigen die
Verwendungsmöglichkeit der Mappe für Buchhaltungszwecke. Beim Einlegen von numerierten Sammelmappen oder Karten kann die Mappe ebenso als Registratur oder Kartei verwendet werden. Die zwischen die Indexblätter 3 in einem Mappenfach eingelegten, numerierten Kontoblätter 19 werden im Mappenrücken mittels eines Anschlages bzw. einer Führung in einer vorbestimmten Lage festgehalten. 



   Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Mappe im Querschnitt. Auf dem Bolzen 11 a sind zwischen den Schraubenmuttern 14a,   14b   die   Indexblätter.   3 in zwei Gruppen aufgereiht, die von den auf die Zwischenscheiben   30a', 30b drückenden konischen   Federn 26a, 26b zusammengepresst werden. Beim Auseinanderschieben der   Indexblätter 3   lassen   sieh   in das so erweiterte Fach   Schriftstücke   u. dgl. einlegen, die, wenn die Indexblätter wieder in die Ruhelage   zurückschnellen,   festgeklemmt und am Herausfallen gehindert werden. 



   Die Klemmung ist noch wirksamer, wenn an Stelle der Zwisehenseheiben 30a, 30b über die ganze Blattbreite durchgehende Leisten 28a und 28b (Fig. 4) verwendet werden. Diese verhindern überdies. eine Krümmung der Indexblätter 3, so dass sie auch am oberen Rand dauernd in geraden Kanten verlaufen. Da sich die konischen Spiralfedern vollständig zusammendrücken lassen und dann nur wenig Raum einnehmen, kann nahezu die ganze Mappenbreite mit   Schriftstücken   u. dgl. ausgefüllt werden. 



  Zwecks Erhöhung der Elastizität der Seitenwände 5a, 5b sind auf ihnen Blattfedern   25a,   25b befestigt, die mit dem einen Ende auf dem Bolzen   11 a   aufgezogen sind. Anstatt des durch den Bolzen   11 a   mit den Schraubenmuttern 14a, 14b und den   Mappenrücken   16 bzw. die Seitenwände 5a, 5b gebildeten Rahmens könnte auch wie im Stammpatent ein   H-oder U-formiger Holz-oder   Metallrahmen verwendet werden, in welchem die Indexblätter 3 entweder auf Bolzen aufgereiht oder freistehend durch Federdruck festgeklemmt werden. Das Festklemmen könnte anstatt mit konischen Spiralfedern auch mittels Blattfedern od. dgl. geschehen. 



   Wird die Mappe für Buchhaltungszwecke oder für Registraturen verwendet, so müssen die einzu- 
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   bleiben und das Fehlen eines Blattes bzw. einer Mappe sogleich bemerkt wird. Um ein schnelles und genaues Einlegen zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, am Mappenboden bzw. im 1Iappenriicken Anschläge bzw. Führungen anzuordnen. Eine solche Einrichtung, bestehend aus je zwei auf beiden Seiten des Mappenrückens befindlichen Anschlägen, ist in Fig. 3 beispielsweise veranschaulicht. Der mit den beiden , rechtwinklig abgebogenen Enden auf dem Bolzen 11 a aufgezogene Streifen 20 bildet quer über dem Kappenboden eine schiefe Ebene, so dass die einzulegenden entsprechend grossen Blätter 19 genau zwischen den an beiden Enden des Mappenrückens befindlichen Anschlägen zu stehen kommen.

   Die Indexblätter 3 sind entsprechend geschlitzt, so dass sie unbehindert über den Streifen 20 hinweggleiten bzw. seitlich auseinandergebreitet werden können. Eine ebensolche Führung, jedoch für breitere Blätter erhält man. wenn die Streifen 20 auf den Bolzen 11 a um 1800 gedreht werden, so dass dann die Innenseite dieser Streifen den Anschlag für die Indexblätter bildet. Der Streifen 20 muss selbstverständlich nicht schräg stehen, sondern kann auch senkrecht zum kappenboden angeordnet sein. 



  Fig. 4 zeigt im Querschnitt ein Ausführungsbeispiel einer Mappe, deren Rückenbreite verstellbar ist. Anstatt der Bolzen 11 a, 11b sind hier die ineinandergeschobenen Röhrchen 27 a, 27b angeordnet, von denen die engeren 27b am Innenende gespalten und mit einem Innengewinde versehen sind, in welches die in eine Spitze auslaufenden Schraubenbolzen 1 a eingeschraubt sind. Auf den Röhrchen 27 a, 27b sind zwischen den unter Federdruck stehenden Leisten 28a. 28b die Indexblätter 3 aufgezogen. Die Röhrchen 27 a, 27b können ineinandergeschoben und durch Tieferschrauben der Bolzen la, die hiebei auf die im geschlitzten Teil nach innen verstärkte Wand der Röhrchen 27b stossen und deren Umfangsfläche an die Innenwand der Röhrchen 27 ? pressen, festgeklemmt werden. 



  Anstatt der Röhrehenpaare könnten bei sonst gleicher Anordnung bloss mit einem Innengewinde ausgestattete Röhrchen 27 a und hineinpassende Schraubenbolzen la vorgesehen sein, in welchem Falle durch Ein-und Ausschrauben der Bolzen die gewünschte Breitenänderung des Mappenrückens erreicht wird. Anstatt zweier ineinandergleitender Röhrehen könnten auch drei oder mehrere Röhrchen verwendet werden. 



  Die Verbindung zwischen den Seitenwänden 5a"5b bzw. der Mappenböden könnte auch vermittels einer oder mehrerer Nürnberger Scheren geschehen, wobei die Indexblätter 3 in dem so gebildeten Mappenrückenrahmen unter Federdruck festgeklemmt sein können und die Mappenbreite mittels in den Kreuzungspunkten der Nürnberger Schere angebrachter Klemmschrauben eingestellt wird. 



  Desgleichen könnte der Mappenrüeken auch aus mehreren gitterförmig aneinandergenieteten Blattfedern bestehen und die Fixierung der Mappenbreite durch entsprechend der 1Iappenriickenbreite mehr oder weniger schräg stehende in die Seitenwände versenkbare Haken geschehen. 



  Die Fig. 5 und 6 stellen beispielsweise eine Einrichtung dar, die jederzeit die Inhaltsangabe der Mappe ermöglicht, ohne dass der kappenboden oder Rücken, wie dies bisher üblich ist, immer wieder mit Zetteln beklebt werden müsste. Die Einrichtung besteht darin (Fig. 11), dass auf die den kappenboden bildende Platte 16 a die rahmenförmig ausgeschnittene Platte 16b mit der mit fensterförmigen Ausschnitten versehenen Deckplatte 26c aufgenietet wird. Im oberen Teile des rahmenförmigen Ausschnittes der Platte 16b sind um den Bolzen 24e drehbar die am Kreisumfang in gleichen Abständen mit Buchstaben in alphabetischer Reihenfolge versehenen Zahnräder 22a, 22b angeordnet. Das obere Zahnrad 22b hat fensterförmige symmetrische Ausschnitte, durch welche die Buchstaben auf dem Zahnrad 22 a sichtbar sind.

   Im unteren Teile des Ausschnittes der Platte 16b sind ebenfalls um Bolzen 24a, 24b drehbar je drei am Kreisumfang mit den Zahlen 0-9 versehene Zahnräder 23a-23c angeordnet. Die Verzahnung aller Räder ist durch die Ausschnitte der Platte 16c sichtbar und zugänglich, so dass Buchstaben und Nummern nach Bedarf eingestellt und in der eingestellten Lage mittels der in Fig. 11 dargestellten Ein-   
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Die Fig. 7 und 8 stellen die unter Fig. 1 bereits beschriebenen federnden Indextafeln   7   dar. 



   Fig. 9 zeigt eine geschlossene Mappe in Seitenansicht. Ihre Stirnwand besteht aus der Platte   M,   die an den rechtwinklig abgebogenen Seitenteilen vom Bolzen   11a   gehalten wird, und aus zwei rechteckigen, an den Längsseiten abgebogenen Platten   29a   und 29b, die mit dem abgebogenen schmalen Teil an den Seitenwänden 5a, 5b umklappbar befestigt sind, so dass sie in das Innere der Mappe eingeschlagen werden können. Wird die Mappe zur dauernden Aufbewahrung von gegen Verstaubung zu schÜtzenden Schriftstücken u. dgl. verwendet, dann können die Stirnseiten geschlossen werden. Bei Verwendung der Mappe als Vorordner u. dgl. kann sie offen bleiben.

   Den   Mappenverschluss   bilden zwei   gleich grosse recht-   eckige in den Längsseiten abgebogene Platten   9a, 9b,   die mit dem sehmalen abgebogenen Teil auf den 
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 verbunden sind, wobei der eine Teil auf der oberen (9a), der andere auf der unteren Platte 9b befestigt ist.

   Diese Klappen können ebenso wie die   Seitenklappen 29a   und 29b in das Innere der Mappe eine- 
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Fig. 10 zeigt ein weiteres Beispiel eines Mappenverschlusses, bestehend aus einem auf der Seitenwand 5b schwenkbar befestigten, zweifach gebogenen Haken   31,   der nach Zusammenpressung der Index-   blätter : 3   in eine entsprechende Ausnehmung der Seitenwand 5a einspringt und bei offener Mappe in 
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Fig. 11 stellt die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Einrichtung zur Kenntlichmachung des Mappeninhaltes im Querschnitt dar.

   Zwischen dem   Mappenboden     16a   und der Deckplatte 16c, auf der die Schraubenmutter. 32 befestigt ist. sind auf dem mit einem Gewinde versehenen in die   Scheibchen") e     und") 5c   eingenieteten Bolzen 24c die verzahnten Scheiben 22a und 22b aufgezogen. Durch Ein-und 
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PATENT-ANSPRUCHE :
1.

   Mappe, Tasche od. dgl. zum Ordnen und   Aufbewahren von Schriftstücken   u. dgl. nach dem
Patente Nr. 123681, bei der im Mappenrücken durch Federdruck festgeklemmte   Zwischenwände   (Index- blätter, Leitkarten od. dgl.) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich diese beim Auseinander- biegen ihrer oberen Kanten unmittelbar oder mittelbar an oder nahe ihrer unteren Kanten gegeneinander abstützen und dadurch eine Lockerung der Klemmung der eingelegten Schriftstücke od. dgl. in dem durch das Auseinanderbiegen geöffneten Spaltenfach bewirken.

Claims (1)

  1. 2. Mappe nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Stapel zusammengefasste Zwischenwände (Indexblätter, Leitkarten od. dgl.) zwischen beiderseits derselben angeordneten, vorzugs- weise konischen Spiralfedern festgeklemmt werden.
    I 3. Mappe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Festklemmen der Indexblätter dienenden, vorzugsweise konischen Spiralfedern (26a bis 26d) zwischen unbeweglichen oder verstellbaren Anschlägen, wie Schraubenmuttern, Scheiben, Stiften od. dgl. (14a, 14b), auf den Bolzen (lla, llb) bzw. Röhrchen (27a, 2 ?b) aufgesteckt sind, welche die Indexblätter (3) tragen.
    4. Mappe nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Rohr (27b) der in an sich bekannter Weise die Trennwände miteinander verbindenden, teleskopartig ineinander- passenden Rohre (2'/a., 27b) geschlitzt ist und durch ein Klemmittel ausgeweitet und gegen das äussere Rohr (27b) gepresst werden kann.
    5. Mappe insbesondere nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass im Mappenrücken An- sehläge angeordnet sind, die beim Einlegen der Schriftstücke od. dgl. als Führung dienen und ein seitliches verschieben derselben gegeneinander verhindern. EMI3.2 zulegenden Schriftstücke (Kontoblätter, Leitkarten od. dgl.) aus schrägen Streifen (20) bestehen, deren abgebogene Enden auf den Bolzen (l1a, llb) aufgezogen und zwischen den Schraubenmuttern (lia, J. 1. b) und den Seitenwänden (5a, 5b) festgeklemmt sind.
    7. Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Zwischenwänden (Index- blättern, Leitkarten od. dgl. ) angeordneten Distanzkörper als Indextafeln (7) ausgebildet sind, die ent- EMI3.3 und deren obere sichtbare Flächen mit Indexdaten versehen sind.
    8. Mappe nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Indextafeln (7) aus einem in der Mitte dreifach gefalzten Streifen bestehen, der mit beiden Enden auf dem Indexblatt befestigt und mittels auf dem Indexblatt angeordneter Federn elastisch gemacht wird.
    9. Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Verschluss am oberen Rand der Seitenwände (5a, 5b) zwei Klappen (9a, 9b) schwenkbar befestigt sind, die mittels einer Schliesse (10) gegenseitig verriegelt werden können.
    10. Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Stirnwand an jedem Ende der Mappe zwei rechteckige Klappen (29a, 29b) angeordnet sind, die mit einem schmalen, umgebogenen Teile am Rande der Seitenwände (5a, 5b) schwenkbar befestigt sind.
    11. Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mappenverschluss aus einem oder mehreren am oberen Rande der Seitenwand (5b) schwenkbar befestigten, zweimal rechtwinklig abgebogenen Haken (. ) besteht, der bzw. die bei geschlossener Mappe in eine in der Seitenwand (5a) vorgesehene Öffnung eingreifen, bei offener Mappe aber in eine in der Seitenwand (5b) vorgesehene Öffnung versenkt werden können.
    12. Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Mappenrücken (16) oder auf einer der Verschlussklappen (9a, 9b) zwecks Angabe des Mappeninhaltes teilweise verdeckte, mit Buchstaben oder Zahlen versehene drehbare Scheiben oder bewegliche Bänder angeordnet sind.
    13. Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Oberkanten der Zwischenwände (Indexblätter, Leitkarten od. dgl.) rechts und links je ein Distanzkörpersystem angeordnet ist, von denen das eine vorzugsweise ein arithmetisches und ein alphabetisches Indexsystem trägt, während das andere vorzugsweise die Wochentage und Monate bezeichnet.
AT132131D 1929-12-23 1930-02-18 Mappe, Tasche od. dgl. zum Ordnen und Aufbewahren von Schriftstücken u. dgl. AT132131B (de)

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