AT13184U1 - Vorrichtung zum Trocknen, insbesondere von Lebensmitteln, Gewürzen und Genußmitteln - Google Patents

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AT13184U1
AT13184U1 ATGM50077/2012U AT500772012U AT13184U1 AT 13184 U1 AT13184 U1 AT 13184U1 AT 500772012 U AT500772012 U AT 500772012U AT 13184 U1 AT13184 U1 AT 13184U1
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Trocknen, insbesondere von Lebensmitteln, Gewürzen und Genussmitteln vorgeschlagen. Die Vorrichtung umfasst ein einen Trocknungsraum (1) ausbildendes Gehäuse (2), welches wenigstens einen das zu trocknende Gut (3) aufnehmenden Gutträger (4) aufnimmt, der vorzugsweise über eine verschließbare Beschickungsöffnung (5) in den Trocknungsraum (1) einbringbar ist, eine Einrichtung zum Erhitzen der Trocknungsluft und eine die Trocknungsluft dem das zu trocknende Gut (3) aufnehmenden Trocknungsraum (1) zuleitende Fördereinrichtung. Um vorteilhafte Trocknungsverhältnisse zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass die den Trocknungsraum (1) begrenzenden Seitenwände (8) Durchbrechungen (9) für die quer zur Beschickungsrichtung durch den Trocknungsraum (1) strömende Trocknungsluft aufweisen.

Description

österreichisches Patentamt AT 13 184 Ul 2013-08-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen, insbesondere von Lebensmitteln, Gewürzen und Genussmitteln, mit einem einen Trocknungsraum ausbildenden Gehäuse, welches wenigstens einen das zu trocknende Gut aufnehmenden Gutträger aufnimmt, der vorzugsweise über eine verschließbare Beschickungsöffnung in den Trocknungsraum einbringbar ist, mit einer Einrichtung zum Erhitzen der Trocknungsluft und mit einer die Trocknungsluft dem das zu trocknende Gut aufnehmenden Trocknungsraum zuleitenden Fördereinrichtung.
[0002] Derartige Vorrichtungen sind vielseitig einsetzbar und dienen zur Trocknung von Früchten, Kräutern, Gewürzen, Heilpflanzen, aber auch Fisch, Fleisch und vieles mehr. Die handelsüblichen Vorrichtungen sind meist elektrisch betrieben und nach Art von Backröhren ausgebildet. Es gibt aber auch bereits Vorrichtungen, die in Solarpaneelen erhitzte Luft zum Trocknen einsetzen und in den Trocknungsraum leiten. Allerdings variiert bei den bekannten Vorrichtungen die Trocknungsleistung im Trocknungsraum merklich, was unterschiedliche Trocknungszeiten für die zu trocknenden Güter verschiedener Lagen bedeutet und auch oft ein Umschichten der den einzelnen Lagen zugeordneten Gutträger erforderlich macht.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zum Trocknen von Lebensmitteln und Genussmitteln aller Art zu schaffen, die einen möglichst gleichmäßigen und schonenden Trocknungsprozess erlaubt.
[0004] Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass die den Trocknungsraum begrenzenden Seitenwände Durchlassöffnungen für die quer zur Beschickungsrichtung durch den Trocknungsraum strömende Trocknungsluft aufweisen.
[0005] Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine Vereinheitlichung der Trocknungszeiten verschiedener Trocknungslagen in einem Trocknungsraum erreicht, womit auch ein Umschichten der den einzelnen Lagen zugeordneten Gutträger untereinander nicht mehr für ein sauberes Trocknungsergebnis erforderlich ist. Wesentlich ist, dass die Trocknungsluft quer zur Beschickungsrichtung des Trocknungsraumes im Trocknungsraum strömt und dabei von den Gutträgern geleitet wird. Jeder Gutträgerlage und somit jeder Trocknungslage ist ein gesonderter Trocknungsluftstrom durch die den einzelnen Lagen zugeordneten gesonderten Durchlassöffnungen in den Seitenwänden zugeordnet. Dies bewirkt eine horizontale parallele Trocknungsluftführung im Trocknungsraum.
[0006] Einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich dabei, wenn den Seitenwänden Führungen für Gutträger zugeordnet sind, wobei jeweils einem Gutträger zugeordnete Durchlassöffnungen oberhalb und gegebenenfalls auch unterhalb des auf den Führungen aufruhenden Gutträgers in den Trocknungsraum ausmünden. Dazu können die Führungen von aus den Seitenwänden heraus in den Trocknungsraum vorragenden Ausbiegungen gebildet sein. Um dabei dennoch für definierte Strömungsverhältnisse durch nicht übermäßig große Durchbrechungen in den Seitenwänden zu sorgen, können die von den in den Seitenwänden von den Ausbiegungen freigestellten Durchbrechungen mit die Durchlassöffnungen aufweisenden Blechen überdeckt sein.
[0007] Zwischen den die Durchbrechungen aufweisenden Seitenwänden und jeweils zugeordneten Gehäuseaußenwänden können Strömungskanäle für die Trocknungsluft vorgesehen sein, die über wenigstens einen Verbindungskanal miteinander strömungsverbunden sind, in welchem Verbindungskanal vorzugsweise eine Fördereinrichtung angeordnet ist. Diese Strömungskanäle bilden ein Vorkammersystem, das eine gleichmäßige Verteilung der Trocknungsluft über den ganzen Strömungskanalquerschnitt bei bereits leichtem Überdruck erlaubt, womit in allen Trocknungslagen gleiche Strömungsverhältnisse geschaffen werden. Durch den Verbindungskanal kann zumindest ein Teil der Trocknungsluft in der Vorrichtung im Kreis geführt werden, die Vorrichtung also im teilweisen Umluftbetrieb gefahren werden.
[0008] Das Verhältnis von Zu- und Abluft, die Umluftmenge in der Vorrichtung, sowie das Temperaturniveau des Solarluftkollektors werden vorzugsweise über die Drehzahl des Zuluftventila- 1 /6 österreichisches Patentamt AT 13 184 Ul 2013-08-15 tors und damit über den Volumenstrom gesteuert bzw. geregelt. Zusätzlich und/oder alternativ können auch diverse Klappen, Ventile od. dgl. den Luftstrom regelnde Einrichtungen vorgesehen sein.
[0009] Zur Einstellung und Regelung des Umluftbetriebes können dem Gehäuse wenigstens ein Trocknungslufteinlass, wenigstens ein Trocknungsluftauslass und eine das Mischungsverhältnis von Umluft zu frischer Trocknungsluft bestimmende Regelklappe zugehören, die dem Trocknungslufteinlass und/oder einem Strömungskanal zugeordnet ist. Ebenso kann dem Trocknungsluftauslass eine die Abluftmenge bestimmende Regelklappe zugeordnet sein. Um die Umluftmenge über den Trocknungszeitraum für eine schonendere Trocknung variieren zu können, ist es von Vorteil, wenn eine die Stellung der Regelklappe trocknungsgradabhängig vorgebende Steuerung vorgesehen ist, die auch die von der Fördereinrichtung umgewälzte Umluftmenge vorgibt.
[0010] Die Einrichtung zum Erhitzen der Trocknungsluft ist vorzugsweise von einem Solarkollektor gebildet, der insbesondere am Gehäusedach angeordnet sein kann. Zudem umfasst die Fördereinrichtung für die Trocknungsluft ein elektrisches Gebläse und gegebenenfalls ein Pho-tovoltaikmodul.
[0011] Es können mehrere erfindungsgemäße Vorrichtungen parallel betrieben oder, wenn eine stufenweise Trocknung mit verschiedenen Trocknungsgraden je Vorrichtung realisiert werden soll, in Serie verschaltet werden.
[0012] In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen [0013] Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Trocknen in Schrägansicht und [0014] Fig. 2 die Vorrichtung aus Fig. 1 im Querschnitt.
[0015] Die Vorrichtung zum Trocken, insbesondere von Lebensmitteln, Gewürzen und Genussmitteln, umfasst ein einen Trocknungsraum 1 aufweisendes Gehäuse 2, welches mehrere das zu trocknende Gut 3 aufnehmenden Gutträger 4 aufnimmt. Die Gutträger 4 sind Bleche oder Roste, auf denen das zu trocknende Gut 3 aufruht und mit denen es in den Trocknungsraum 1 über eine verschließbare Beschickungsöffnung 5 in den Trocknungsraum 1 einbringbar ist. Zudem ist eine Einrichtung zum Erhitzen der Trocknungsluft, ein Solarkollektor 6, und ist eine die Trocknungsluft dem das zu trocknende Gut aufnehmenden Trocknungsraum 1 zuleitende Fördereinrichtung, ein Gebläse 7, vorgesehen.
[0016] Um die Trocknungsluft vorteilhaft und für alle Lagen möglichst gleichmäßig durch den Trocknungsraum 1 leiten zu können weisen die den Trocknungsraum 1 begrenzenden Seitenwände 8 Durchbrechungen 9 für die quer zur Beschickungsrichtung durch den Trocknungsraum 1 strömende Trocknungsluft auf. Den Seitenwänden sind Führungen 10 für die Gutträger 4 zugeordnet, wobei die jeweils einem Gutträger zugeordneten Durchlassöffnungen 11 oberhalb des auf den Führungen aufruhenden Gutträgers in den Trocknungsraum ausmünden. Die Führungen sind von aus den Seitenwänden 8 heraus in den Trocknungsraum 1 vorragenden laschenförmigen Ausbiegungen gebildet. Um definierte Strömungsverhältnisse für alle Trocknungslagen zu schaffen, sind die in den Seitenwänden 8 vorgesehenen und von den Ausbiegungen freigestellten Durchbrechungen 9 mit die Durchlassöffnungen 11 aufweisenden Blechen 12 überdeckt. In einer einfachen Konstruktion können auch die Durchbrechungen 9 die Durchlassöffnungen bilden.
[0017] Um für kompakte Größenverhältnisse zu sorgen sind zwischen den die Durchlassöffnungen aufweisenden Seitenwänden 8 und den zugeordneten Gehäuseaußenwänden 13 Strömungskanäle 14 für die Trocknungsluft vorgesehen sind, die über wenigstens einen Verbindungskanal 15 miteinander strömungsverbunden sind, in welchem Verbindungskanal 15 das Gebläse angeordnet ist. Das Gehäuse 2 umfasst zudem wenigstens einen Trocknungslufteinlass 16, wenigstens ein Trocknungsluftauslass 17 und eine das Mischungsverhältnis von Umluft zu frischer Trocknungsluft bestimmende Regelklappe 18, die im Anschlussbereich zwischen Trocknungslufteinlass 16 und dem zugeordneten Strömungskanal 14 angeordnet ist. Zudem 2/6 österreichisches Patentamt AT13 184U1 2013-08-15 gehört dem Trocknungsluftauslass eine die Abluftmenge bestimmende Regelklappe 19 zu.
[0018] Der Solarkollektor 6 ist zur Schaffung einer vollständigen mobilen Einheit am Gehäuse-dach angeordnet, kann aber auch gesondert an einem geeigneten Ort vorgesehen sein. Sind Trocknungslufteinlass 16 und Trocknungsluftauslass 17 an der Gehäuserückseite vorgesehen, lassen sich problemlos mehrere erfindungsgemäße Vorrichtungen zu einer größeren Einheit zusammenschließen. Damit die Vorrichtung netzenergieunabhängig arbeiten kann, besteht die Möglichkeit ein Photovoltaikmodul 20 zum Betreiben des elektrischen Gebläses vorzusehen. 3/6

Claims (10)

  1. österreichisches Patentamt AT13184U1 2013-08-15 Ansprüche 1. Vorrichtung zum Trocknen, insbesondere von Lebensmitteln, Gewürzen und Genussmitteln, mit einem einen Trocknungsraum (1) ausbildenden Gehäuse (2), welches wenigstens einen das zu trocknende Gut (3) aufnehmenden Gutträger (4) aufnimmt, der vorzugsweise über eine verschließbare Beschickungsöffnung (5) in den Trocknungsraum (1) einbringbar ist, mit einer Einrichtung zum Erhitzen der Trocknungsluft und mit einer die Trocknungsluft dem das zu trocknende Gut (3) aufnehmenden Trocknungsraum (1) zuleitenden Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die den Trocknungsraum (1) begrenzenden Seitenwände (8) Durchbrechungen (9) für die quer zur Beschickungsrichtung durch den Trocknungsraum (1) strömende Trocknungsluft aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Seitenwänden (8) Führungen (10) für Gutträger (4) zugeordnet sind, wobei jeweils einem Gutträger (4) zugeordnete Durchlassöffnungen (11) oberhalb und gegebenenfalls unterhalb des auf den Führungen (10) aufruhenden Gutträgers (4) in den Trocknungsraum (1) ausmünden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (10) von aus den Seitenwänden (8) heraus in den Trocknungsraum (1) vorragenden Ausbiegungen gebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von den in den Seitenwänden von den Ausbiegungen freigestellten Durchbrechungen (9) mit Durchlassöffnungen (11) aufweisenden Blechen (12) überdeckt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den die Durchbrechungen (9) aufweisenden Seitenwänden (8) und jeweils zugeordneten Gehäuseaußenwänden (13) Strömungskanäle (14) für die Trocknungsluft vorgesehen sind, die über wenigstens einen Verbindungskanal (15) miteinander strömungsverbunden sind, in welchem Verbindungskanal (15) vorzugsweise eine Fördereinrichtung angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gehäuse (2) wenigstens ein Trocknungslufteinlass (16), wenigstens ein Trocknungsluftauslass (17) und eine das Mischungsverhältnis von Umluft zu frischer Trocknungsluft bestimmende Regelklappe (18) zugehört, die dem Trocknungslufteinlass (16) und/oder einem Strömungskanal (14) zugeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass einem Trocknungsluftauslass (17) eine die Abluftmenge bestimmende Regelklappe (19) zugehört.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Erhitzen der Trocknungsluft von einem Solarkollektor (6) gebildet ist, der vorzugsweise am Gehäusedach angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung für die Trocknungsluft ein elektrisches Gebläse (7) und ein Photovoltaikmo-dul (20) umfasst.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Stellung der Regelklappe (18,19) trocknungsgradabhängig vorgebende Steuerung vorgesehen ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 4/6
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB336619A (en) * 1929-06-14 1930-10-14 James Alexander Main Improvements relating to the manufacture of tea
US5414944A (en) * 1993-11-03 1995-05-16 Culp; George Method and apparatus for decreasing separation about a splitter plate in a kiln system
EP0709634A2 (de) * 1994-10-26 1996-05-01 Shin Kiyokawa Vorrichtung zur Trocknung von Gegenständen

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