AT131794B - Vakuumdichte Stromeinführung in Quarzglasgefäße. - Google Patents

Vakuumdichte Stromeinführung in Quarzglasgefäße.

Info

Publication number
AT131794B
AT131794B AT131794DA AT131794B AT 131794 B AT131794 B AT 131794B AT 131794D A AT131794D A AT 131794DA AT 131794 B AT131794 B AT 131794B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
vacuum
quartz
tight
tantalum
producing
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT131794B publication Critical patent/AT131794B/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/32Seals for leading-in conductors
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C27/00Joining pieces of glass to pieces of other inorganic material; Joining glass to glass other than by fusing
    • C03C27/02Joining pieces of glass to pieces of other inorganic material; Joining glass to glass other than by fusing by fusing glass directly to metal

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Fuses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vakuumdichte   Stromeillfiihrung   in   Quarzgtasgpfässe.   



   Es sind vielfach Versuche unternommen worden, metallische Stromzuführungen in Quarz einzuschmelzen. Zum allergrössten Teil blieben diese Versuche, die bei ihrem Gelingen einen bedeutenden Fortschritt auf sehr vielen Gebieten der Technik ergeben würden, erfolglos. Das Naheliegendste wäre es, zum erwähnten Zweck Metalldrähte oder   Drahtgruppen,   z. B. in Form von Schläuchen, zu verwenden. Bei Anwendung von Drähten erwies sich die Festigkeit von Quarz als zu gering, um den Zugspannungen bei Erkalten der Einschmelzung standzuhalten. Bei Verminderung des   Drahtdurchmessers würden   die hiebei sich bildenden Risse und Spalte zwar kleiner, doch müsste aus elektrischen Gründen bei fortdauernder Verkleinerung ihres Durchmessers entsprechenderweise eine immer steigende Zahl von Drähten genommen werden.

   Dabei zeigte sich immer, dass zwar kleinere Risse und Sprünge entstehen als bei Verwendung eines einzigen dickeren Drahtes, diese aber in ihrer Gesamtheit ein eher grösseres Gefahrenmoment für die Dichtigkeit ergaben. Man machte weiter Versuche in dieser Richtung, indem man zur Einschmelzung metallische Kappen aus Tantal, Molybdän oder Niob verwendete, die an einem ringförmigen dünnen Saum. der aussen und innen mit Quarz in Verbindnng stand. im Hochvakuum eingeschmolzen wurde. 



   Gegenstand der vorliegenden Anmeldung bilden neue Einschmelzungen aus solchen Metallen. Wie sich aus früheren Versuchen ergab, benetzt eingeschmolzenes Quarz u. a. folgende Metalle bzw. Metallegierungen : Tantal. Molybdän, Niob, Wolfram,   Wolfram-Molybdänlegierungen   Platin und Platin-Iridium-Legierungen, wenn sie durch eine Vorbehandlung, beispielshalber durch Entgasung bei hohen Temperaturen, im Vakuum geschmeidig gemacht worden sind. Diese Vorbehandlungen, die sich bei Kappeneinschmelzungen als günstig erwiesen haben, wurden nun bei dünnen Bändchen aus denselben Metallen vorgenommen.

   Die Benutzung von dünnen Bändchen (Folien) zum erwähnten Zweck erscheint von vornherein nicht aussichtsreich zu sein, da auch hiebei das metallumgebende Quarz durch Zugspannungen in noch höherem Masse beansprucht wird, als dies bei Verwendung von runden Drähten der Fall ist. Auch eine Variierung der Dimensionen scheint nach den Regeln der Festigkeitslehre nicht aussichtreich zu sein, da bei Behandlung derselben geometrischen Form auch bei Änderung der Dimensionen immer die gleichen   Zugspannungen   zu erwarten wären. Versuche in dieser Richtung ergaben auch erwartungsgemäss bei stetiger Verminderung der Folienstärke immer die gleichen ungenügenden Resultate, weil an der Grenze von Quarz und Metall diinne Risse entstanden.

   Dies mag auch der Grund gewesen sein, dass sich bis heute   bandförmige   Metalleinführungen in Quarz, obwohl sie in der Technik lange bekannt waren, nicht einge-   führt   haben. 



     Überraschenderweise   verschwanden diese Risse aber völlig bei einer gut bestimmbaren endlichen Dicke der Folie, so dass dadurch   vollkommen     vakuumdichte Einschmelzungen her-   stellbar wurden. Diese durch Versuche ermittelte   Grenzdicke beträgt etwa 0.   Die Breite der Folie und auch die Ausbildung der Ränder   (zugeschärfter   oder glatt abgeschnittener Rand), 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
In einigen Fällen zeigte es sich, dass die passende Wahl der durch Versuche ermittelten
Dicke der Folie allein noch nicht ausreicht zur Herstellung dauernd dichter Einschmelzungen. 



   Wurde nämlich die Einschmelzung auf die in der Quarzblasetechnik übliche Weise in der
Wasserstoff-oder Leuchtgasflamme hergestellt, so waren manche Einschmelzungen für einige
Stunden dicht, wurden aber bei Temperaturwechsel oder auch spontan später wieder undicht. 



   Dagegen zeigte es sich, dass bei Vornahme der Einschmelzung im Kohleflammenbogen, also auf eine in der Quarzblasetechnik sonst nicht übliche Weise, alle Einschmelzungen dauernd dicht blieben. 



   Für diese auffallende Erscheinung wurde folgende Erklärung gefunden : Heisses Quarz- glas ist für Wasserstoff gut durchlässig. Anderseits neigen Molybdän sowie die andern an- geführten Metalle dazu, in heissem Zustand Wasserstoff abzugeben, teilweise sogar unter
Bildung von Hydriden. wobei sie ihre Geschmeidigkeit verlieren und mehr oder weniger spröde werden. Hiedurch lösen sie sich durch Erkalten von der Quarzwand ab und die Ein- schmelzung wird undicht. Um die geschilderte Erscheinung zu vermeiden, muss die Ein- schmelzung in solcher Weise vorgenommen werden, dass die Wasserstoffaufnahme der Metalle verhütet wird. Dies erfolgt durch Schmelzung in einem Wasserstoff nicht enthaltenden Heiz- medium, wofür als Beispiel der Lichtbogen bereits angeführt wurde. 



   Die Einschmelzung kann aber auch z. B. in einem elektrischen Ofen, beispielshalber aus Kohle, vorgenommen werden oder auch in der Weise, dass ein Kohlekern in dem Quarzkörper eingebettet ist und durch Wirbelströme hoch erhizt wird. Das Einschmelzen kann aber auch in Flammen vorgenommen werden, die durch Verbrennung wasserstoffhaltiger Stoffe gespeist werden, wie beispielshalber schwere Kohlenwasserstoffe, vorausgesetzt, dass der Partialdruck des Wasserstoffes in der Flamme sehr klein ist. 



   Quarzglas enthält durch seine Herstellung bereits ein gewisses Quantum an okkludiertem
Wasserstoff. Es hat sich als   zweckmässig   erwiesen, diesen vor der Einschmelzung durch Erhitzung in Luft oder im Vakuum auszutreiben, oder aber Quarzglas zu verwenden, das vorher keine Bearbeitung in wasserstoffhaltigen Flammen erfahren hat. 



   Es hat sich auch gezeigt, dass es bis zu einem gewissen Grade unmöglich ist. den Wasserstoff aus der Einschmelzung nachträglich auszutreiben, indem man diese, bevor sie sich auf Zimmertemperatur abgekühlt hat, längere Zeit nach einer der oben geschilderten Methoden auf hohe Temperatur, beispielsweise auf 1100  C hält. 



   Die Neigung des Tantals, Wasserstoff zu okkludieren, führt häufig zu Gasblasenbildung an der Einschmelzstelle uud dadurch zu Undichtigkeiten. Es hat sich nun als recht zweckmässig erwiesen, das einzuschmelzende Tantal vorher durch elektrochemische Polarisation mit einer Schicht, die entsprechend der Formierungsspannung beliebig stark hergestellt werden kann. zu versehen. Das so vorbehandelte Tantal lässt sich dann ohne Schwierigkeit in Quarz oder andere hochschmelzende Isolierstoffe gasdicht einschmelzen. 



   Besonders gut lässt sich dieses neue Verfahren dann durchführen, wenn das Tantal in Form von   dünnen Werkstücken   zur Anwendung gelangt, beispielsweise dann, wenn es in Folienform vorliegt und seine   Stärke nicht   grösser   als 20 p.   ist. 



   Die Formierung von Tantalblech wird beispielsweise wie folgt vorgenommen :
Ein Tantalblech von etwa lem Breite und 10   jj.     Stärke   wird zunächst in einer normalen Schwefelsäurelösung unter Anwendung einer Badspannung von etwa 90 Volt mit Gleichstrom anodisch polarisiert unter Anwendung eines Platin-oder Eisenbleches als Kathode. Nach einigen Sekunden bildet sich auf dem Tantalblech eine Anlauffarbe, deren Färbung von der verwendeten Badspannung abhängig ist. 



   Das so vorbehandelte Tantalblech lässt sich dann uach vorhergehender Erhitzung im Vakuum mit Hilfe eines geeigneten Gebläses gasdicht im Quarz einschmelzen. 



   Gewünschtenfalls kann für die Vorbehandlung des Tantals auch Wechselstrom verwendet werden. 



   Es empfiehlt sich bei der elektrochemischen Polarisation des Tantals, Säuren, insbesondere Schwefelsäure, Chromsäure od. dgl., von geringer Konzentration anzuwenden, da bekannterweise die Ausbildung der Oxydschicht eine Funktion der Konzentration ist. 



   Die geringe Dicke der Metallfolien, mit denen sich nach der Erfindung eine gasdichte Einschmelzung herstellen lässt, verursacht gewisse technische Schwierigkeiten. Es hat sich zwar gezeigt, dass beispielshalber eine Folie von   1 0 (J.. Stärke   und 5   mm   Breite Ströme von über 10 Ampere vertragen kann ohne zu glühen, und dass wiederholte Temperaturwechsel zwischen Rotglut und Zimmertemperatur der Dichtigkeit der Einführung nicht schaden. Es zeigte sich aber, dass die Folie nach längerer oder kürzerer Zeit an den Stellen durchbrennt, an denen sie nicht in Quarz eingeschmolzen ist. Als erforderlich hat sich erwiesen, die Folie an Stellen. an denen sie mit Luft in Berührung kommen kann, vor höheren Temperaturen zu schützen und auch den Luftzutritt nach Möglichkeit zu beschränken. Dies wird z.

   B. dadurch erreicht. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 dass die dünne Folie an ihren Enden mit etwa stärkeren Blechen, beispielshalber aus Molybdän, in innige Berührung gebracht wird, beispielshalber durch Punktschweissung oder durch Einklemmen, und dieses Blech selber mit in Quarz eingeschmolzen wird unter Bedingungen, unter denen Quarzglas am Metall der   Endbleche   nicht haftet. Es hat sich nun gezeigt, dass dies erreicht wird mit Endstücken aus Molybdänblech, die bei Temperaturen über   1700  C entgast   worden sind, wenn die Einschmelzung dieser Endbleehe mit geringem Temperaturüberschuss über dem Erweichungspunkt des Quarzglases vorgenommen wird. 



   Es hat sich weiterhin gezeigt, dass die Übergangsstelle zwischen den Endblechen und der dünnen Folie einen Gefahrpunkt bildet. Infolge thermischer Kontraktion der   Endstücke   oder auch durch mechanische Beanspruchung rissen die Folien vorzugsweise an dieser Stelle. 



  Erfindungsgemäss wird dies dadurch verhütet, dass an den Enden die Folie doppelt oder mehrfach genommen wird, wodurch ein mechanisch fester Übergang geschaffen wird. Einen guten thermischen und mechanischen Schutz der gefährdeten Enden ergibt auch ein Ausgiessen der Enden mit Metallen, beispielshalber mit bei Zimmertemperatur festen Metallen. wie Blei oder Wismut. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vakuumdichte Stromeinführung mit in Quarz oder andere hochschmelzende und hoch-   kieselsäurehaltige   Gläser eingeschmolzenen bandförmigen Körpern aus schwer   sehmelzbaren   Metallen, gekennzeichnet durch die Verwendung von Folien von höchstens   20     jj.   Dicke.

Claims (1)

  1. 2. Stromeinführung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Tantal-.
    Niob-oder Molybdänfolie von höchstens 20/1. Dicke.
    3. Stromeinführung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Folie von höchstens 20 jj. Stärke aus Wolfram, Wolfram-Molybdän-Legierungen, Platin oder Platin-Iridium-Legierungen.
    4. Verfahren zur Herstellung einer vakuumdichten Strom einführung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieFolien unter Hochvakuum eingeschmolzen werden.
    5. Verfahren zur Herstellung einer vakuumdichten Stromeinführung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschmelzstelle der Quarz-oder Glashülle während EMI3.1 geben wird.
    6. Verfahren zur Herstellung einer vakuumdichten Einschmelzung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Metall in Verbindung gelangende Quarzglas durch Erhitzung vor der Einschmelzung vom Wasserstoff befreit wird.
    7. Verfahren zur Herstellung einer vakuumdichten Einschmelzung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Metall in Verbindung gelangende Quarz nach erfolgter Einschmelzung durch Erhitzung wasserstofffrei gemacht wird.
    8. Stromeinführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der als Stromleiter verwendeten dünnen Folien in Quarzhohlräumen enden, die mit bei Zimmertemperatur festen Metallen ausgegossen sind.
    9. Stromeinführung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der dünnen Folien mit stärkeren Stücken, beispielshalber Blechen aus hochschmelzenden Metallen. wie beispielshalber Molybdän, in inniger Verbindung stehen, die ihrerseits in das Quarz eingequetscht sind.
    10. Verfahren zur Herstellung einer vakuumdichten Einschmelzung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Einquetschen der Endstücke mit geringem Temperaturüberschuss über dem Erweichungspunkt des Quarzes oder Glases vorgenommen wird.
    11. Verfahren zur Herstellung einer vakuumdichten Stromeinführung nach Anspruch 1 und folgenden unter Verwendung von Tantalfolie. dadurch gekennzeichnet, dass das Tantal vor dem Einschmelzen elektrochemisch polarisiert wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass für die elektrochemische Polarisation des Tantals dieses anodisch geschaltet in einem sauberen Bad behandelt wird.
    13. Verfahren nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass für die elektrochemische Polarisation als Säure vornehmlich Schwefelsäure von geringer Konzentration zur Anwendung kommt.
AT131794D 1931-03-13 1932-01-25 Vakuumdichte Stromeinführung in Quarzglasgefäße. AT131794B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES97368D DE573448C (de) 1931-03-13 1931-03-13 Vakuumdichte Stromeinfuehrung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT131794B true AT131794B (de) 1933-02-10

Family

ID=7520686

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT131794D AT131794B (de) 1931-03-13 1932-01-25 Vakuumdichte Stromeinführung in Quarzglasgefäße.

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT131794B (de)
CH (1) CH160037A (de)
DE (1) DE573448C (de)
FR (1) FR730740A (de)
GB (1) GB396103A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE517821A (de) * 1952-02-23
DE929916C (de) * 1953-02-15 1955-07-07 Quarzlampen Gmbh Stromeinfuehrung mit duennen Folien aus hochschmelzenden Metallen in Entladungsgefaesse aus Quarzglas oder hochsilikathaltigen Glaesern
DE102007020067B4 (de) 2007-04-27 2013-07-18 Osram Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Molybdänfolie für den Lampenbau und Molybdänfolie sowie Lampe mit Molybdänfolie
DE102007055171A1 (de) 2007-11-19 2009-05-20 Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren zur Herstellung einer Molybdänfolie für eine elektrische Lampe und Molybdänfolie sowie elektrische Lampe mit Molybdänfolie
DE102009015774A1 (de) 2009-03-31 2010-10-07 Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung Folie für Lampen und elektrische Lampe mit einer derartigen Folie sowie Herstellverfahren für die Folie

Also Published As

Publication number Publication date
FR730740A (fr) 1932-08-20
DE573448C (de) 1933-04-01
GB396103A (en) 1933-07-31
CH160037A (de) 1933-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1278804B (de) Verfahren zum Voroxydieren von Werkstuecken aus Chromeisen und Chromnickeleisenlegierungen zur Erleichterung des Anschmelzens derselben an Glas
DE10241398B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Bogenentladungsröhre für eine Entladungslampe
AT131794B (de) Vakuumdichte Stromeinführung in Quarzglasgefäße.
DE2147735C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Gegenständen oder Halbzeug aus Verbundwerkstoffen mit metallischer Matrix und mit Verstärkungseinlageningen
DE69927574T2 (de) Elektrische lampe mit einem beschichteten aussenstromleiter
DE2039063B2 (de) Vakuumschalter
DE734115C (de) Verfahren zur Herstellung grossflaechiger Verschmelzungen zwischen Glas und Metall
DE562911C (de) Metallischer Manteldraht
DE1811151A1 (de) Schmelzelektrodenverfahren zum Herstellen eines Gussblockes und Schmelzelektrodenofen fuer dieses Verfahren
DE1180466B (de) Elektrischer Kontakt
CH103083A (de) Elektrische Entladeröhre mit einer Mehrzahl von Elektroden.
DE19603301C2 (de) Elektrische Lampe mit Molybdänfoliendurchführungen für ein Lampengefäß aus Quarzglas
DE880181C (de) Elektrodenelement fuer Vakuumroehren
DE637547C (de) Druck- und verschleissfeste Elektrode, insbesondere fuer das elektrische Widerstandsschweissen
DE69738545T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Wärmetauscher
DE724327C (de) Verfahren zum Befestigen von Graphitelektroden von Elektronenroehren auf Haltedraehten
DE872635C (de) Verfahren zur Herstellung von blasenfreien Schmelzverbindungen zwischen Eisenmetallen und elektrischen Isolierstoffen
DE906499C (de) Verfahren zur vakumdichten Verschmelzung koaxialer Stromzufuehrungen fuer elektrische Entladungsgefaesse, insbesondere fuer Kurzwellenroehren, mittels Glas
AT97876B (de) Verfahren zur Herstellung von Oxydkathoden.
AT154395B (de) Verfahren zur Herstellung von Stromeinführungen für Vakuumgefäße.
DE526604C (de) Elektrode fuer Entladungsroehren
DE863691C (de) Verfahren zum vakuumdichten Einschmelzen einer Molybdaenfolie in Quarzglas
AT100939B (de) Verfahren zur Herstellung von Oxydkathoden.
DE761596C (de) Vakuumdichte Stromeinfuehrung durch Quarzglas oder quarzaehnliche Glaeser und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1278807C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Entzundern und Aufbringen von Rostschutzschichten auf metallische Walzprofile und aehnliche Produkte