AT13043U1 - Tragevorrichtung - Google Patents

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AT13043U1
AT13043U1 ATGM80/2012U AT802012U AT13043U1 AT 13043 U1 AT13043 U1 AT 13043U1 AT 802012 U AT802012 U AT 802012U AT 13043 U1 AT13043 U1 AT 13043U1
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ATGM80/2012U
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Bernhard Ing Paulitsch
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Ottacher Ulfried
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Tragen von Flaschen umfasst einen Haltering (2), in dessen Innenraum ein Gebinde, insbesondere eine Flasche oder eine Dose (Getränkedose) aufgenommen werden kann. Dem Haltering (2) ist eine Ringschlaufe (3) zugeordnet. Der untere schlaufenförmige Bereich (4) kann auf der Innenseite gummiert sein und das Gebinde von unten her abstützen. Der obere schlaufenförmige Bereich (5) der Ringschlaufe (3) dient zum Tragen der Vorrichtung (1) zusammen mit dem Gebinde mit der Hand oder über eine Schulter eines Benützers/einer Benützerin gelegt. Die Ringschlaufe (3) ist in einem Bereich (7) mit dem Haltering (2) fix verbunden, wogegen ein anderer dem befestigten Bereich (7) gegenüberliegender Bereich (8) der Ringschlaufe (3) gegenüber dem Haltering (2) verschiebbar (Pfeil 9) ist.

Description

österreichisches Patentamt AT13 043U1 2013-05-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tragen von Gebinden, insbesondere von Flaschen, Dosen oderdgl.
[0002] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zur vorstehend genannten Art zur Verfügung zu stellen, die einfach aufgebaut ist und die bei Nichtgebrauch raumsparend versorgt werden kann.
[0003] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung, welche die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
[0004] Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0005] Dadurch, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Haltering, der bei Gebrauch der Vorrichtung das Gebinde, insbesondere die Flasche, seitlich abstützt und weiters eine Ringschlaufe aufweist, die mit ihren schlaufenartigen (U-förmigen) Enden nach beiden Seiten über den Haltering übersteht (in Gebrauchslage nach oben und nach unten), wird das im Haltering aufgenommene Gebinde, insbesondere die Flasche, nach unten hin abgestützt. Der obere Bereich der Ringschlaufe kann als Tragegurt zum Tragen mit der Hand oder über die Schulter gelegt, verwendet werden.
[0006] Besonders vorteilhaft ist es, wenn sowohl der Haltering als auch die Ringschlaufe aus Bändern oder Gurten aus flexiblem Werkstoff, insbesondere Textilgewebe, gefertigt sind.
[0007] Um die Vorrichtung an verschiedene Größen von Gebinden anpassen zu können, kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, dass der Haltering ein zu einem Ring geschlossenes Band ist, wobei die Enden des Bandes einander in einer Stoßstelle überlappen.
[0008] Eine weitere Möglichkeit die erfindungsgemäße Vorrichtung anzupassen ergibt sich, wenn ein Bereich der Ringschlaufe mit dem Haltering verbunden ist und ein weiterer Bereich der Ringschlaufe gegenüber dem Haltering verstellbar ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass der verstellbare Bereich der Ringschlaufe auf der Innenseite des Halteringes in einer mit dem Haltering verbundenen Lasche geführt ist.
[0009] Im Rahmen der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der in Gebrauchslage untere Bereich der Ringschlaufe, also der Bereich, der in der Vorrichtung aufgenommenes Gebinde, insbesondere eine Flasche, von unten her abstützt, innenseitig reibungserhöhend beschichtet, beispielsweise gummiert, ist.
[0010] Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
[0011] Es zeigt: [0012] Fig. 1 schematisch und in Schrägansicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum
Tragen von Gebinden, [0013] Fig. 2 im Schnitt längs der Linie ll-ll von Fig. 1 eine erste Ausführungsform und [0014] Fig. 3 im Schnitt längs der Linie ll-ll von Fig. 1 eine zweite Ausführungsform.
[0015] Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 umfasst bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform einen Haltering 2, der beispielsweise als Hülse aus elastischem Werkstoff, insbesondere textilem Werkstoff, ausgebildet ist, wobei bevorzugt ist, dass der Werkstoff aus dem der Haltering 2 gebildet ist, flexibel ist. Der Haltering 2 kann ein zu einem Ring geschlossenes Band 15 sein.
[0016] Weiters umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 eine Ringschlaufe 3, deren beide schlaufenförmig (oder U-förmig) ausgebildeten Enden 4, 5 über den Haltering 2 nach beiden Seiten hin überstehen. Dabei ist bei der in Fig. 1 gezeigten Gebrauchslage die untere (kürzere) 1 15 österreichisches Patentamt AT13 043U1 2013-05-15
Schlaufe 4 dazu gedacht, ein in der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 im Inneren des Halteringes 2 aufgenommenes Gebinde, insbesondere eine Flasche, von unten her abzustützen. Der andere in Gebrauchslage (Fig. 1) der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 nach oben über den Haltering 2 überstehende(längere) schlaufenförmige Bereich 5 der Ringschlaufe 3 ist zum Tragen der Vorrichtung 1 vorgesehen. Das Tragen kann erfolgen, indem der Bereich 5 mit der Hand erfasst oder über eine Schulter eines Benützers/einer Benützerin gelegt wird.
[0017] Der in Gebrauchslage untere schlaufenförmige Bereich 4 der Ringschlaufe 3 kann innenseitig mit einer reibungserhöhenden Beschichtung 6 belegt, insbesondere gummiert, sein, sodass ein seitliches Abrutschen der Ringschlaufe 3 von dem in der Vorrichtung 1 aufgenommenen Gebinde, insbesondere einer Flasche verhindert oder wenigstens behindert ist. Der gummierte Bereich 6 der Ringschlaufe 3 ist in Fig. 1 nur teilweise sichtbar und durch Kreuzschraffur kenntlich gemacht.
[0018] Insbesondere ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass die Ringschlaufe 3 in einen Bereich 7 mit dem Haltering 2 fix verbunden ist, und in einem gegenüberliegenden Bereich 8 relativ zum Haltering 2 verschiebbar ist, wie dies durch einen Doppelpfeil 9 in Fig. 1 angedeutet ist.
[0019] Dies kann einfach dadurch erreicht werden, dass die Enden 10 und 11, eines beispielsweise aus einem aus textilem Werkstoff (Leder oder Kunststoff) bestehenden und die Ringschlaufe 3 bildenden Gurtes 12 im Bereich ihrer Stoßstelle 13 im Bereich 7 des Tragringes 2 mit dem Tragering 2 verbunden, beispielsweise vernäht, verklebt oder verschweißt, sind. Der dem Bereich 7 gegenüberliegende Bereich 8 des Gurtes 12 der Ringschlaufe 3 ist zwischen einer im Inneren des Halteringes 2 vorgesehenen Lasche 21 (in Fig. 1 nicht eingezeichnet) und dem Haltering 2 aufgenommen und in Richtung des Doppelpfeiles 9 gegenüber dem Haltering 2 verschiebbar.
[0020] Fig. 2 zeigt im Schnitt längs der Linie ll-ll von Fig. 1 eine erste Ausführungsform, wie der Haltering 2 und die Ringschlaufe 3 miteinander kombiniert sein können. Im Bereich der Stoßstelle 14 des Bandes 15 aus dem der Haltering 2 gebildet ist, ist ein Klettverschlusspaar 16 vorgesehen. Dabei ist ein Teil des Klettverschlusspaares 16 mit einem Ende und der zweite Teil mit dem anderen Ende des Bandes 15 des Halteringes 2 verbunden, insbesondere angenäht (Nähte 17). Mit den Nähten 17, die den einen Teil des Klettbandpaares 16 mit dem einen Ende des Bandes 15 verbinden, ist auch das eine Ende 10 des Gurtes 12 der Ringschlaufe 3 am Band 15 des Halteringes 2 befestigt.
[0021] Der zweite Teil des Klettverschlusspaares 16 ist über Nähte 19 mit dem anderen Ende des Bandes 15 des Halteringes 2 verbunden, wobei die Nähte 19 auch einen Teil eines weiteren Klettverschlusspaares 18 mit diesem Ende des Bandes 15 verbinden. Der zweite Teil des Klettverschlusspaares 18 ist über Nähte 20 mit dem Ende 11 des Gurtes 12 der Ringschlaufe 3 verbunden.
[0022] So ist es möglich, mit Hilfe von Klettverschlüssen 16,18 nicht nur das Band 15 zum Haltering 2 zu schließen, sondern es können auch die Enden 10 und 11 des Gurtes 12, der die Ringschlaufe 3 bildet, im Bereich 7 des Halteringes 2 festgelegt werden.
[0023] Der gegenüber dem Haltering 2 verschiebbare Bereich 8 der Ringschlaufe 3 ist, wie erwähnt, zwischen einer Lasche 21, die über Nähte 22 mit dem Haltering 2 verbunden ist, gegenüber dem Haltering 2 verschiebbar aufgenommen.
[0024] Die in Fig. 3 gezeigte vereinfachte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform dadurch, dass die Enden des Bandes 15, das den Haltering 2 bildet, im Stoßbereich 14 durch Nähte 23 miteinander verbunden sind. Die Nähte 23 legen gleichzeitig auch das Ende 10 des die Ringschlaufe 3 bildenden Bandes 12 am Haltering 2, insbesondere dessen Stoßstelle 14 (im Bereich 7), fest.
[0025] Das Ende 11 des Gurtes 12, der die Ringschlaufe 3 bildet, ist mit Hilfe eines Klettverschlusspaares 24 am Haltering 2 befestigt. Dabei ist ein Teil des Klettverschlusspaares 24 durch die Nähte 23 mit dem Haltering 2 verbunden und der andere Teil des Klettverschlusspaa- 2/5

Claims (10)

  1. österreichisches Patentamt AT 13 043 U1 2013-05-15 res 24 über Nähte 25 mit dem Ende 11 des Gurtes 12 der Ringschlaufe 3 verbunden. [0026] Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden: [0027] Eine Vorrichtung zum Tragen von Flaschen umfasst einen Haltering 2, in dessen Innenraum ein Gebinde, insbesondere eine Flasche oder eine Dose (Getränkedose) aufgenommen werden kann. Dem Haltering 2 ist eine Ringschlaufe 3 zugeordnet. Der untere schlaufenförmige Bereich 4 kann auf der Innenseite gummiert sein und das Gebinde von unten her abstützen. Der obere schlaufenförmige Bereich 5 der Ringschlaufe 3, dient zum Tragen der Vorrichtung 1 zusammen mit dem Gebinde mit der Hand oder über eine Schulter eines Benützers/einer Be-nützerin gelegt. Die Ringschlaufe 3 ist in einem Bereich 7 mit dem Haltering 2 fix verbunden, wogegen ein anderer dem befestigten Bereich 7 gegenüberliegender Bereich 8 der Ringschlaufe 3 gegenüber dem Haltering 2 verschiebbar (Pfeil 9) ist. Ansprüche 1. Vorrichtung (1) zum Tragen von Gebinden, insbesondere Flaschen oder Dosen, gekennzeichnet durch einen Haltering (2) und eine Ringschlaufe (3), die nach beiden Seiten mit schlaufenförmigen Bereichen (4, 5) über den Haltering (2) übersteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (2) und/oder die Ringschlaufe (3) aus flexiblen Wertstoff, insbesondere Textilgewebe, besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (2) ein zu einem Ring geschlossenes Band (15) ist, wobei die Enden des Bandes (15) in einer Stoßstelle (14) einander überlappen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des den Haltering (2) bildenden Bandes (15) miteinander lösbar verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Bandes (15) mittels Klettbändern, Knopf -Knopfloch, Schnalle, Klemmschnalle und/oder Druckknopf miteinander verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bereich (7) der Ringschlaufe (3) mit dem Haltering (2) verbunden ist, und dass ein weiterer Bereich (8) der Ringschlaufe (3) gegenüber dem Haltering (2) verstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare Bereich (8) der Ringschlaufe (3) zwischen einer mit dem Haltering (2) verbundenen Lasche (21), die vorzugsweise an der Innenseite des Halteringes (2) vorgesehen ist und dem Haltering (2) geführt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringschlaufe (3) ein Gurt (12) ist, der mit seinen Enden (10, 11) zur Ringschlaufe (3) geschlossen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßstelle des zur Ringschlaufe (3) geschlossenen Gurtes (12) im Bereich (7) des Halteringes (2) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßstelle des zur Ringschlaufe (3) geschlossenen Gurtes (12) im Bereich der Stoßstelle (14) des zum Haltering (2) geschlossenen Bandes (15) vorgesehen ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 3/5
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