AT130384B - Steilsichtkartei. - Google Patents

Description

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   Die Erfindung betrifft eine Steilsichtkartei. deren Leitkarte mehrere Namensschilder trägt. 



   Erfindungsgemäss ist die Leitkarte zu einer Staffelkartei ausgebildet, wobei die Staffelkartei durch Namensschilder bzw. Namensstreifen gebildet wird, die alphabetisch angeordnet sind und Nummern tragen, welche mit den Nummern der auf den Kontenkarten a sitzenden Reiter b übereinstimmen (Fig. 1). 



   Die Staffelkartei besteht aus einer flachen Tafel c aus Pressspan od. dgl., mit darauf gereihten Karten   cl   (Fig. 2), die einander bis auf einen Randstreifen e überlappen und die mit ausgestanzten   Zungen 1   in einen Schlitz g der Tafel eingreifen. 



   Bei den bekannten Staffelkarteien dieser Art sind im unteren Teil der Karte   schneckenförmig   gebogene Einschnitte vorgesehen, die nach innen gerichtete Lippen bilden, welche die Ränder des Trägers oder an ihm befestigte Leisten umfassen. 
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 gebogen werden. 



   Bei vorliegender Erfindung ist dies dadurch vermieden, dass die ausgestanzte Zunge 1 nach aussen gerichtete Lippen h bildet, welche bei Drehung der Karte in der Ebene der Unterlage ohne abgebogen zu werden in die Haltestellung gelangen oder aus derselben entfernt werden können. 



   Um die stabile Aneinanderreihung der Karten zu sichern, weisen die Stanzungen an der Stelle, an der die obere Karte auf der unteren aufruht, an den äusseren Begrenzungen nach unten gerichtete   Ausbuchtungen i   auf. 



   Der in der Unterlage vorgesehene Führungsschlitz   g läuft   an seinem oberen und unteren Ende in eine Verbreiterung k aus. wodurch es möglich wird. die aneinandergereihten Karten nach unten oder oben herauszuziehen. 



   An die untere Verbreierung des Führungsschlitzes schliesst sich ausserdem eine aus dem Material gestanzte Zacke 1. welche zum Halten der untersten Karte dient (Fig. 3). 



   Eine zweite   Ausführungsform   der Staffelkartei ist in Fig. 4 dargestellt. Die Unterlage besteht aus einer Tafel m aus Prossspan od. dgl., welche an den seitlichen Rändern   umgebördelt   ist. Die Namensstreifen   i   bestehen aus schmalen Streifen aus Karton oder ähnlichem elastischem Material, welche an den Enden eine   Umbiegung o erfahren,   die in der durch die Umbördelung entstandenen Schiene p der Unterlage durch Federwirkung die Kartei festhält. Gleichzeitig verhindert diese nach oben abstehende Umbiegung, dass sich   : die Streifen übereinander schieben.   



   Die Schieue p wird dadurch gebildet. dass das Material der Leitkarte um eine Einlage q gebogen und die   umgebogene Unterlage   samt der Einlage mittels   Heftklammern ''od. dgl. durchgeheftet   wird. 



   PATENT-ANSPRUCHE :
1.   Steilsiehtkartei.   dadurch   gekennzeichnet,   dass deren Leitkarte zu einer Staffelkartei ausgebildet ist und dass   die Nummern   der auf den Kontenkarten sitzenden Reiter auf die entsprechenden Namensschilder verweisen. 

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Claims (1)

1. 2. Steilsichtkartei nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass aus der Leitkartei (c) ein Füh- EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 in einfacher Materialstärke bestehen, die an den Enden nach oben umgebogen sind, wodurch sie federnd gegen die Randschiene drücken und nicht übereinandergeschoben werden können.

   5. Steilsichtkartei nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Randschiene der Unterlage durch die über eine parallel zum Rande laufende Einlage umgebördelten seitlichen Rädern der Unterlage (m) gebildet ist. EMI2.2