AT129839B - Maschinenrad. - Google Patents

Maschinenrad.

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AT129839B
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Moses Meisels
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Moses Meisels
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    Maschinenrad.   



   Gegenstand der Erfindung ist ein Maschinenrad, das einen ruhigen Gang ermöglicht. Es ist bereits bekannt, die Schwungmasse in das Rad selbst zu verlegen, u. zw. in die Nähe des Radkranzes, um auf diese Weise die Ungleichförmigkeit des Ganges der Maschine zu beheben. Es hat sich aber als vorteilhaft erwiesen, die Schwungmasse nicht immer konstant zu halten, sondern durch schwere oder leichtere Schwungmassen zu ersetzen. Bei der Aufwärtsbewegung eines Fahrzeuges kann es z. B. vorteilhaft sein, mit grösserer Schwungmasse zu arbeiten als bei einem Abwärtsgang. Zu diesem Zwecke wird erfindungsgemäss ein Teil der Schwungmasse mit dem Rade lösbar verbunden, u. zw. in der Weise, dass die Schwungmasse beispielsweise in einem angegossenen Teil des Rades durch Verschraubung eingesetzt ist, derart, dass dieser angegossene Teil Innengewinde aufweist.

   Der konstante Teil der Schwungmasse kann als elliptischer Kranz zwischen Nabe und Radkranz angeordnet sein, wobei der elliptische Kranz verschiedene Stärken aufweist. Um ein Sprengen des Radkranzes auszuschliessen, kann dieser vorteilhafterweise als Doppelpressstahlreifen hergestellt sein. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in den Fig. 1 und 2 beispielsweise veranschaulicht, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Anordnung, bei der die Schwungmasse 1 lösbar in den angegossenen Teil 2 des Radkranzes 3 eingesetzt ist. Die   Schwungmasse   1 ist mittels Verschraubung mit dem Rade verbunden, und zur Sicherung gegen Lösen der Schraubenanordnung kann jede übliche Art einer   Schraubensicherung   verwendet werden.

   Fig. 2 zeigt ein Maschinenrad, das ausser der lösbar angeordneten Schwungmasse auch eine konstante Schwungmasse 4 in Form eines elliptischen Kranzes verschiedener Stärke aufweist. In diesem Reifen kann die Schwungmasse 1 entsprechend lösbar wie in Fig. 1 eingesetzt sein. Die lösbare Schwungmasse eignet sich insbesondere bei Maschinen, die starken Belastungen und Entlastungen unterworfen sind, wie z. B. Fahrzeugen,   Hebemaschinen   u. dgl. 



  Bei Fahrzeugen wird bei einer Bergabfahrt eine kleine Schwungmasse von besonderem Vorteil sein, bei einer Bergauffahrt aber gerade das Gegenteil, es wird also durch ein Entfernen der Schwungmasse bzw. ein Wiedereinsetzen, die Ungleichförmigkeit des Ganges der Maschine vermieden. Auch für Nähmaschinen ist die Anordnung gemäss der Erfindung geeignet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Maschinenrad, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil   (1)   der Schwungmasse mit dem Rade lösbar, z. B. durch Verschraubung, verbunden ist. 

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Claims (1)

  1. 2. Maschinenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schwungmasse aufnehmenden Radteile mit Innengewinde versehen sind.
    3. Maschinenrad nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad als konstante Schwungmasse einen elliptischen Kranz (5) verschiedener Stärke aufweist.
    '4. Maschinenrad nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Rade nur lösbare Schwungmasse an der konstanten Schwungmasse (4) angeordnet ist. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT129839D 1931-05-30 1931-05-30 Maschinenrad. AT129839B (de)

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