AT12970U1 - Reinigungsanlage zur reinigung von oberflächen - Google Patents

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AT12970U1
AT12970U1 ATGM725/2009U AT7252009U AT12970U1 AT 12970 U1 AT12970 U1 AT 12970U1 AT 7252009 U AT7252009 U AT 7252009U AT 12970 U1 AT12970 U1 AT 12970U1
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ATGM725/2009U
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Friedrich Baur
Andreas Hutt
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Heupel Reinigungstechnik Gmbh
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsanlage zur Reinigung von Oberflächen, mittels einer druckluftbetriebenen Sprühpistole, insbesondere an und/oder in Fahrzeugen, umfassend ein Aufnahmegehäuse, einen Reinigungsmittelbehälter und eine außerhalb des Aufnahmegehäuses angeordnete Sprühpistole, wobei die Pistole Mittel zur Dosierung des Luftstromvolumens und Mittel zur Dosierung des Reinigungsmittels aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Pistole weiterhin eine trichterförmige Luftaustrittöffnung sowie Mittel zur Erzeugung einer Vortex- (Wirbel-) Strömung in der trichterförmigen Luftaustrittsöffnung aufweist.

Description

österreichisches Patentamt AT 12 970 Ul 2013-03-15
Beschreibung "REINIGUNGSANLAGE ZUR REINIGUNG VON OBERFLÄCHEN" [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsanlage zur Reinigung von Oberflächen mittels einer druckluftbetriebenen Sprühpistole, insbesondere an und/oder in Fahrzeugen nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
STAND DER TECHNIK
[0002] Reinigungsanlagen zur Reinigung von Oberflächen an Fahrzeugen sind in einer Vielzahl von unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt.
[0003] Eine Ausführungsform sind Reinigungsanlagen wie in der DE 4237 356 A1 gezeigt, die ein Aufnahmegehäuse mit einem darin angeordneten Kompressor zur Erzeugung eines Druckluftstroms umfassen, und eine außerhalb des Aufnahmegehäuses angeordnete Druckluft-Sprühpistole aufweisen, die über eine Verbindungsleitung mit dem Kompressor verbunden ist.
[0004] Eine andere Ausführungsform betrifft eine Reinigungspistole, welche als integrierte Sprühpistole einen Reinigungsmitteltank, Mittel zur Dosierung eines Luftvolumenstroms sowie Mittel zur Dosierung eines Reinigungsmittelstroms aufweist, und über einen Druckluftschlauch an einen Kompressor anschließbar ist. Eine derartige Pistole kann Mittel zur Erzeugung einer Vortex-Wirbelströmung aufweisen, welche das Reinigungsergebnis, insbesondere den Wirkungsgrad des Reinigungsvorgangs erheblich verbessern.
[0005] Nachteilig ist, dass der an der Sprühpistole angeordnete Reinigungsmittelbehälter ein zu geringes Lagervolumen für das Reinigungsmittel aufweist, welches bei häufiger Anwendung in einer Reinigungsanlage in kurzen Zeitabständen nachzufüllen ist.
[0006] Weiterhin ist die Sprühpistole mit dem daran angeordneten Reinigungsbehälter für Oberflächen an schwer zugänglichen Stellen an und/oder in Fahrzeugen aufgrund der Abmessungen lediglich bedingt oder gar nicht einsetzbar.
[0007] Zusätzlich ist ein Reinigen von Oberflächen lediglich in vertikaler Lage des Reinigungsmittelbehälters möglich. Der Reinigungsmittelfluss wird beispielsweise durch eine Überkopflage bzw. Schräglage des Reinigungsmittelbehälters unterbrochen, da das im Reinigungsbehälter eintauchende Steigrohr nicht ausreichend in das Reinigungsmittel eintaucht.
[0008] Aus diesem Grunde hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Reinigungsanlage zur Reinigung von Oberflächen mit einer Sprühpistole an und/oder in Fahrzeugen derart weiterzubilden, dass die Reinigung vereinfacht und verbessert wird.
[0009] Zur Lösung der Aufgabe ist die Erfindung durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gekennzeichnet.
[0010] Vorteilhafte Erweiterungen der Erfindung sind in den abhängigen Schutzansprüchen beschrieben.
OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
[0011] Die Erfindung geht von einer Reinigungsanlage zur Reinigung von Oberflächen mittels einer druckluftbetriebenen Sprühpistole, insbesondere an und/oder in Fahrzeugen aus. Die Reinigungsanlage ist dabei ein Aufnahmegehäuse und eine außerhalb des Aufnahmegehäuses angeordnete Sprühpistole umfassend ausgebildet, wobei die Pistole Mittel zur Dosierung des Luftstromvolumens und Mittel zur Dosierung des Reinigungsmittels aufweist. Gekennzeichnet wird die Erfindung durch eine trichterförmige Luftaustrittsöffnung an der Sprühpistole, und Mittel zur Erzeugung einer Vortex- (Wirbel-) Strömung in der trichterförmigen Luftaustrittsöffnung.
[0012] Die Erzeugung einer Vortex- (Wirbel-) Strömung in der trichterförmigen Luftaustrittsöffnung der Sprühpistole begünstigt das Abführen von gelösten Schmutzpartikeln von der zu 1 /10 österreichisches Patentamt AT12 970U1 2013-03-15 reinigenden Oberfläche aufgrund einer teilweise entstehenden Gegenströmung im Luftstrom.
[0013] Vorteil der erfindungsgemäßen Reinigungsanlage ist eine nahezu unterbrechungsfreie Reinigung von in und/oder an Fahrzeugen liegenden Oberflächen, insbesondere von schwer zugänglichen Oberflächen mit einer bevorzugten Vortex-Wirbelströmung unter kontinuierlichem Reinigungsmittelzufluss.
[0014] Ein im Aufnahmegehäuse angeordneter Reinigungsmittelbehälter, welcher über eine entsprechende Verbindungsleitung mit der Sprühpistole verbunden ist, erhöht die Betriebszeit der Reinigungsanlage zwischen zwei Nachfüllvorgängen des Reinigungsmittels. Der Reinigungsmittelbehälter weist ein Fassungsvolumen auf, das gegenüber einem an der Sprühpistole angeordneten Reinigungsmittelbehälter erheblich größer ist.
[0015] Des Weiteren können die Abmessungen für das Aufnahmegehäuse an die darin angeordneten Anlagenelemente angepasst werden. Die Erzeugung eines Reinigungsstroms aus Druckluft und Reinigungsmittel in der bevorzugten Wirbeltechnik in einer erfindungsgemäßen Reinigungsanlage basiert auf dem Prinzip einer Art Tornado Strömung, bei welcher rotierend bewegte Luftmassen in ihrem Rotationszentrum eine Sogwirkung ausbilden, welche Reinigungsmittel und gelöste Verunreinigungen von der zu reinigenden Oberfläche entfernt.
[0016] In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen der Sprühpistole und dem Aufnahmegehäuse der Reinigungsanlage jeweils eine Verbindungsleitung für Druckluft und Reinigungsmittel von mindestens einem Meter Länge angeordnet ist.
[0017] Die Verbindungsleitung führt zur erwünschten Trennung zwischen Sprühpistole als Handhabungseinheit und der räumlich größer ausgebildeten Bevorratungseinheit für Reinigungsmittel. Dieser Aufbau erlaubt eine kompakte Ausgestaltung der Handhabungseinheit und bietet dadurch eine verbesserte Zugänglichkeit räumlich beengter Stellen, beispielsweise im Innenraum eines Fahrzeugs.
[0018] In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Kompressor in dem Aufnahmegehäuse angeordnet ist.
[0019] Dies hat den Vorteil, dass die Reinigungsanlage als eine Art eigenständige (autarke) Reinigungsanlage eingesetzt werden kann, die unabhängig vom Ort der Reinigung in unmittelbarer Nähe des Fahrzeugs einsetzbar ist. Als Kompressor kann ein mit elektrischer Energie betriebener Kompressor in dem Aufnahmegehäuse angeordnet werden.
[0020] Überdies ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass der Kompressor entfernt vom Aufnahmegehäuse, vorzugsweise zur Versorgung mehrerer Reinigungsanlagen geeignet ausgebildet, angeordnet ist. Die Versorgung mehrerer Reinigungsanlagen mit einem einzigen Kompressor hat den Vorteil, dass das Aufnahmegehäuse verminderte Abmessungen aufweisen kann und beispielsweise als Wandgehäuse zu verwenden ist.
[0021] Des Weiteren kann das Anschließen einer weiteren Reinigungsanlage zu bereits angeschlossenen Reinigungsanlagen an den entfernt angeordneten Kompressor mit einem verminderten technischen Aufwand ausgeführt werden, wenn entsprechende Druckluftleitungen vorgesehen sind.
[0022] Erfindungsgemäß ist es in einer weiteren Ausgestaltung bevorzugt, dass in dem Aufnahmegehäuse eine Münzprüfvorrichtung zur zeitabhängigen Bedienungsfreigabe der Anlage angeordnet ist. Durch eine Münzprüfvorrichtung kann die Reinigungsanlage zur öffentlichen Verwendung eingesetzt werden, wodurch eine Aktivierung der Reinigungsanlage durch Münzeinwurf erfolgt und zusätzliches Bedienpersonal entfällt.
[0023] Überdies ist es in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass in dem Aufnahmegehäuse eine Schlauchaufwickelvorrichtung zur Aufnahme des Verbindungs-schlauchs vom Gehäuse zur Pistole angeordnet ist.
[0024] Die Schlauchaufwickelvorrichtung kann eventuelle Beschädigungen der Verbindungsleitungen für Druckluft und Reinigungsmittel zwischen Aufnahmegehäuse und Sprühpistole, bei- 2/10 österreichisches Patentamt AT 12 970 Ul 2013-03-15 spielsweise durch ein Überfahren der Verbindungsleitungen mit einem Fahrzeug während des wechselnden Betriebes der Reinigungsanlage, vermeiden.
[0025] Bevorzugt ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Reinigungsvorrichtung eine stationäre Vorrichtung ist.
[0026] Vorteil einer stationären Reinigungsvorrichtung ist eine universelle Bestückung der Reinigungsanlage oder einer Anordnung von mehreren erfindungsgemäßen Reinigungsanlagen, vorzugsweise mit einem im Aufnahmegehäuse angeordneten Reinigungsbehälter. Der Kompressor, beispielsweise ein mit elektrischer Energie oder Kraftstoff betriebener Kompressor kann je nach Anforderung im Gehäuse oder Zentral für mehrere Anlagen ausgelegt werden. Weiterhin kann die stationäre Anlage an einem Gebäude oder eine Gebäudeanlage oder eine weiteren Anlage, beispielsweise eine Autowaschanlage befestigt werden, und somit eine Art Reinigungszentrum bilden.
[0027] In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Reinigungsanlage eine mobile Vorrichtung ist. Als mobile Reinigungsanlage werden alle erfindungsgemäßen Reinigungsanlagen verstanden, die einen im Aufnahmegehäuse angeordneten Kompressor aufweisen und nicht permanent mit einem Gebäude o.ä. verbunden sind.
[0028] Überdies ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Anlage einen Anschluss für Frischwasser aufweist. Dies hat den Vorteil, dass die erfindungsgemäße Reinigungsanlage zur Nachreinigung von Oberflächen ohne Reinigungsmittel eingesetzt werden kann, oder dass ein Reinigungsmittelkonzentrat in der Reinigungsanlage mit Frischwasser verdünnt ausgegeben werden kann. Das Frischwasser kann auch anstelle von Reinigungsmittel verwenden werden.
[0029] Bevorzugt ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass in dem Aufnahmegehäuse ein Frischwasserbehälter angeordnet ist. Die Anordnung eines Frischwasserbehälters verbessert die Mobilität einer erfindungsgemäßen Reinigungsanlage, wobei die Reinigungsanlage wahlweise mit Reinigungsmittel oder mit Frischwasser oder Reinigungsmittelkonzentrat und Frischwasser betrieben werden kann.
[0030] Das Frischwasser kann über eine entsprechende Verbindungsleitung durch das Schutzrohr an die Sprühpistole (1) geführt werden. Es ist ebenfalls angedacht, dass das Frischwasser über eine entsprechende Rohrweiche in die Verbindungsleitung (20) des Reinigungsmittels an die Sprühpistole (1) geführt wird.
[0031] Des Weiteren ist es denkbar, dass die Versorgung der Reinigungsanlage mit Frischwasser mittels eines direkten Frischwasseranschlusses erfolgt, welcher entfernt der Reinigungsanlage liegt. Das Frischwasser wird über eine entsprechende Verbindungsleitung über das Aufnahmegehäuse (11) an die Sprühpistole (1) geführt.
[0032] Überdies ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Reinigungsanlage manuell oder mittels Funkfernbedienung bedienbar, insbesondere aktivierbar ist. Dabei stellt die manuelle Bedienung der Reinigungsanlage eine bevorzugte Bedienung der Reinigungsanlage dar, wobei die Funkfernbedienung eine Möglichkeit der Fernfreigabe zur Bedienung der Anlage bildet, welche beispielsweise Bestandteil einer aus mehreren Reinigungsanlagen bestehenden Waschanlage sein kann.
[0033] Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel und der Figurenbeschreibung zu den hier dargestellten Zeichnungsfiguren hervor.
[0034] Dabei zeigen: [0035] Figur 1 eine aus dem Stand der Technik bekannte Sprühpistole mit daran angeordne tem Reinigungsmittelbehälter; [0036] Figur 2 eine stationäre Reinigungsanlage mit einem im Aufnahmegehäuse angeordne ten Reinigungsmittelbehälter; 3/10 österreichisches Patentamt AT12 970U1 2013-03-15 [0037] Figur 3 eine erfindungsgemäße Sprühpistole mit Verbindungsleitung für Druckluft und
Reinigungsmittel.
[0038] In Figur 1 ist eine druckluftbetriebene Sprühpistole (1) gezeigt, die einen Handgriff (2) mit einem daran angeordneten Druckluftdosierhebel (3) zur Versorgung der Sprühpistole (1) mit Druckluft und einen sich daran anschließenden Lufttrichter (5) umfasst, welcher an seinem Ende eine trichterförmige Luftaustrittsöffnung (6) aufweist.
[0039] Der Lufttrichter (5) weist ein flexibles Strömungserzeugungsmittel (7) in Form eines Kunststoff Stabs auf, welches im Betrieb eine kreisförmige Bewegung ausführt und zur Erzeugung einer Vortex- (Wirbel-) Strömung ausgebildet ist.
[0040] Die Sprühpistole (1) weist im Bereich des Pistolenrohres ein nach unten gerichtetes Ventil (4) zum Verschluss einer Steigleitung auf, welches mit einem sich daran anschließenden Reinigungsmittelbehälter (8) verbunden ist.
[0041] Bei Betätigung des Drucklufthebels (3) strömt Druckluft über eine am Handgriff (2) angeordnete Druckluftverschraubung (9) in die Sprühpistole (1) ein und wird mit hoher Strömungsgeschwindigkeit über eine Bohrung im Innenraum des Ventils (4) geführt.
[0042] Ein im Reinigungsmittelbehälter angeordnetes Reinigungsmittel wird aufgrund der hohen Strömungsgeschwindigkeit der vorbeifließenden Druckluft an der Bohrung des Ventils (4) nach dem Venturi-Prinzip aus dem Reinigungsmittelbehälter (8) angesaugt und zusammen mit der Druckluft als Druckluft-Reinigungsmittelgemisch in den Lufttrichter (5) eingeströmt.
[0043] Das im Lufttrichter (5) angeordnete Strömungserzeugungsmittel (7) umfasst ein Stabelement, welches durch kreisförmige Rotationsbewegungen aufgrund des vorbeiströmenden Luftstromes eine Wirbel-Strömung erzeugt. Diese Wirbel-Strömung erzeugt in ihrem Zentrum, ähnlich einer Tornado Strömung, im Bereich einer zu reinigenden Oberfläche einen Unterdrück, wodurch Schmutzpartikel durch den Luftwirbel gelöst und von der zu reinigenden Oberfläche abgesaugt bzw. weggeführt werden.
[0044] Der Reinigungsmittelbehälter (8) weist ein Fassungsvolumen für eine Reinigungsflüssigkeit auf, welches beispielsweise im Bereich von 0,5 bis 1,0 Liter liegt. Ein in den Reinigungsmittelbehälter (8) führendes Steigrohr (nicht dargestellt) gewährleistet eine Reinigungsmittelentnahme bis nahe dem Bodenbereich des Reinigungsmittelbehälters (8).
[0045] In Figur 2 ist eine erfindungsgemäße Reinigungsanlage (10) gezeigt, die in einem als Wandgehäuse ausgebildeten Aufnahmegehäuse angeordnet ist. In dem Aufnahmegehäuse (11) ist ein Reinigungsmittelbehälter (8a) angeordnet, welcher aufgrund seines Volumeninhaltes eine vergrößerte Menge an Reinigungsflüssigkeit gegenüber einem herkömmlichen Reinigungsmittelbehälter (8) zur Reinigung von Oberflächen an und/oder in Fahrzeugen zur Verfügung stellt.
[0046] Der Reinigungsmittelbehälter (8a) ist mit einer Verbindungsleitung (18) für das Reinigungsmittel mit der außerhalb des Aufnahmegehäuses (11) angeordneten Sprühpistole verbunden. Die Regulierung der Flussmenge des Frischwassers wird vorzugsweise über ein schaltbares Ventil ausgeführt, wobei die Verbindungsleitung (18) durch ein angeordnetes Magnetventil zusätzlich gesichert ist. Das Magnetventil ist über einen Strömungswächter mittels der zum Betrieb verwendeten Druckluft angesteuert. Es wird ein unkontrolliertes Auslaufen von Frischwasser auf bereits gereinigte Oberflächen, wie zum Beispiel Polster vermieden, wenn die Sprühpistole außer Betrieb ist. Zusätzlich wird ein unkontrolliertes Auslaufen des Frischwasser bei tiefer liegender Pistole vermieden. Die Verbindungsleitung (18) ist von dem Aufnahmegehäuse (11) über ein daran angeordnetes Schutzrohr (19) zur Sprühpistole geführt.
[0047] Des Weiteren umfasst die Reinigungsanlage Mittel zur Druckluftversorgung (12), die geeignet sind eine Druckregelung der einströmenden Druckluft von einem entfernt angeordneten Kompressor vorzunehmen. Zusätzlich ist in der Druckluftversorgungsleitung ein Magnetventil (14) angeordnet, welches die zugeführte Druckluft sperrt bzw. freigibt.
[0048] Eine im Aufnahmegehäuse (11) angeordnete Steuerung (13) ist mit einer im Deckel des 4/10 österreichisches Patentamt AT12 970U1 2013-03-15
Aufnahmegehäuses (11) angeordneten Münzprüfvorrichtung (15) verbunden, die beispielsweise bei Einwurf und Prüfung einer Geldmünze ein Freigabesignal generiert, wobei die Steuerung (13) mittels des Freigabesignals der Münzprüfvorrichtung (15) das Magnetventil (14) zur Freigabe der Druckluft ansteuert. Die in die Münzprüfvorrichtung (15) eingeworfenen Münzen werden in einem separaten, unterhalb der Münzprüfvorrichtung (15) im Aufnahmegehäuse (11) angeordneten Münzsammelbehälter (16) gesammelt. Die Druckluft wird ausgehend von der angeordneten Druckluftversorgung (12) im Aufnahmegehäuse (11) mittels einer entsprechenden Verbindungsleitung (16) über das am Aufnahmegehäuse (11) angeordnete Schutzrohr (19) und die darin verlaufenden Leitungen an die Sprühpistole geführt.
[0049] Die hier gezeigte Reinigungsanlage (10) wird von einem entfernt dem Aufnahmegehäuse (11) angeordnetem Kompressor mit Druckluft versorgt.
[0050] In Figur 3 ist eine erfindungsgemäße Sprühpistole (1a) gezeigt, welche entsprechend der Beschreibung gemäß Figur 1 einen Handgriff (2), einen Drucklufthebel (3) zur Dosierung der Druckluftmenge und ein am Pistolenrohr angeordnetes Ventil (4) umfasst. Der Austritt des Pistolenrohres ist mit einem Lufttrichter (5) verbunden, der mit einem Strömungserzeugungsmittel (7) zur Erzeugung einer Wirbelströmung ausgebildet ist.
[0051] Im Unterschied zur Figur 1 ist das Ventil (4) in der erfindungsgemäßen Ausführungsform der Sprühpistole (1a) mit einer Verbindungsleitung für Reinigungsmittel (20) verbunden, welche über das Schutzrohr (19) in den im Aufnahmegehäuse (11) der Reinigungsanlage (10) angeordneten Reinigungsmittelbehälter (8) geführt ist. Die Verbindungsleitung (20) kann auch bei Anordnung des Ventils (4) im Bereich des Griffs (2) als im Griff (2) innen liegend ausgebildet werden, so dass keine Leitungen außerhalb des Pistolengriffs (2) verlaufen.
[0052] Die Sprühpistole (1a) wird über eine Verbindungsleitung (17) mit Druckluft versorgt, welche ebenfalls im Schutzrohr (19) an eine zwischen Schutzrohr (19) und dem Handgriff (2) der Sprühpistole (1a) angeordneten drehbaren Anschlussverschraubung (21) angeordnet ist.
[0053] Die Anschlussverschraubung (21) ist geeignet, eine Drehbewegung des Schutzrohres (19) gegenüber der Sprühpistole (1) ohne Beschädigungen des Schutzrohres (19) auszuführen, wobei stets eine Verbindung der einzelnen im Schutzrohr (19) geführten Leitungen mit der Sprühpistole (1a) gewährleistet bleibt.
[0054] Die erfindungsgemäße Sprühpistole (1a) ist aufgrund der flexiblen Verbindungsleitungen (17 und 18) bzw. der Dimensionierung des Schutzrohres (19) für eine zusätzliche Verbindungsleitung für Frischwasser zur Reinigung von Oberflächen an schwer zugänglichen Orten an und/oder in einem Fahrzeug geeignet.
[0055] Mit der erfindungsgemäßen Sprühpistole (1) ist eine Reinigung von Oberflächen mit unterschiedlichen Oberflächenformen, wie beispielsweise Lüftungsgitter von Belüftungsvorrichtungen im Fahrzeug, als auch für stoffbezogene Oberflächen ausführbar.
[0056] Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in der Zeichnung dargestellte räumliche Ausbildung, werden als Erfindungswesentlich beansprucht, soweit diese einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind. BEZUGSZEICHENLISTE: 1 Sprühpistole 1 a Sprühpistole ohne Reinigungsmitteltank 2 Handgriff 3 Drucklufthebel 4 Ventil 5/10

Claims (11)

  1. österreichisches Patentamt AT12 970U1 2013-03-15 5 Lufttrichter 6 Luftaustrittsöffnung 7 Strömungserzeugungsmittel 8 Reinigungsmittelbehälter 8a großer Reinigungsmittelbehälter im Gehäuse 9 Druckluftverschraubung 10 Reinigungsanlage 11 Aufnahmegehäuse 12 Druckluftversorgung 13 Steuerung 14 Magnetventil 15 Münzprüfvorrichtung 16 Münzsammelbehälter 17 Verbindungsleitung Druckluft 18 Verbindungsleitung Reinigungsmittel 19 Schutzrohr 20 Verbindungsleitung Reinigungsmittel 21 Kombiverschraubung Ansprüche 1. Reinigungsanlage (10) zur Reinigung von Oberflächen mittels einer druckluftbetriebenen Sprühpistole (1) insbesondere an und/oder in Fahrzeugen, umfassend ein Aufnahmegehäuse (11), einen Reinigungsmittelbehälter (8) und eine außerhalb des Aufnahmegehäuses (11) angeordnete Sprühpistole (1), wobei die Pistole Mittel zur Dosierung des Luftstromvolumens und Mittel zur Dosierung des Reinigungsmittels aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Pistole (1a) weiterhin eine trichterförmige Luftaustrittsöffnung (6) sowie Mittel zur Erzeugung einer Vortex- (Wirbel-) Strömung in der trichterförmigen Luftaustrittsöffnung (6) aufweist.
  2. 2. Reinigungsanlage (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Sprühpistole (1a) und dem Aufnahmegehäuse (11) der Reinigungsanlage (10) jeweils eine Verbindungsleitung für Druckluft und Reinigungsmittel (17, 18) von mindestens 1 Meter Länge angeordnet ist.
  3. 3. Reinigungsanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kompressor in dem Aufnahmegehäuse (11) angeordnet ist.
  4. 4. Reinigungsanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompressor entfernt vom Aufnahmegehäuse (11), vorzugsweise zur Versorgung mehrerer Reinigungsanlagen geeignet ausgebildet, angeordnet ist.
  5. 5. Reinigungsanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Aufnahmegehäuse (11) ein Münzprüfvorrichtung (15) zur zeitabhängigen Bedienungsfreigabe der Anlage angeordnet ist.
  6. 6. Reinigungsanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Aufnahmegehäuse (11) eine Schlauchaufwickelvorrichtung angeordnet ist.
  7. 7. Reinigungsanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsanlage (10) eine stationäre, an einem Gebäude oder einer Anlage befestigbare Vorrichtung ist. 6/10 österreichisches Patentamt AT 12 970 Ul 2013-03-15
  8. 8. Reinigungsanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsanlage (10) als mobile transportable Vorrichtung ausgebildet Ist.
  9. 9. Reinigungsanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage einen Anschluss für Frischwasser aufweist.
  10. 10. Reinigungsanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Aufnahmegehäuse (11) ein Frischwasserbehälter angeordnet ist.
  11. 11. Reinigungsanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsanlage (10) manuell oder mittels Funkfernbedienung bedienbar ist. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 7/10
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