AT129514B - Vorrichtung zum Anlöten der Stromzuführungsdrähte elektrischer Lampen am Sockel. - Google Patents

Vorrichtung zum Anlöten der Stromzuführungsdrähte elektrischer Lampen am Sockel.

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AT129514B
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Description


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  Vorrichtung zum Anlöten der   Stromzufiihrungsllrähte elektrischer   Lampen am Sockel. 
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 weise voranbewegt und mittels Messer dann kleine   Lötdrahtstüekehen   abgetrennt und letztere dann auf dem Sockel, u. zw. das eine auf der Sockelhülse und das andere auf der   Sockelbodenplatte   verschmolzen werden. Die Erfindung bezweckt, die abgeschnittenen   Lötdrahtstüekehen   sehr genau auf die Kontaktstellen des Sockels aufzusetzen, um auch mit einer verhältnismässig kleinen Lötmetallmenge sichere,   wenig auffällige Lotungen erzielen zu können.

   Zu diesem Zwecke ist erfindungsgemäss der Zuführeinriehtung   für den seitlich an die   Sockelhülse herangeführten Lotdraht   ein hin und her beweglicher, zugespitzter Stift und der Zuführeinrichtung für den an die Sockelbodenplatte herangeführten Lötdraht ein hin und her beweglicher Saugkopf zugeordnet. Der zugespitzte Stift dient hiebei dazu, das eine abgeschnittene   Lötdrahtstüek (Lötpille)   aufzuspiessen und an die Kontaktstelle der Sockelhülse anzupressen, während der Saugkopf die Aufgabe hat, das zweite abgeschnittene   Lötdrahtstück   gegebenenfalls, nach Umformung zu einem Niet, auf die Kontaktstelle der Sockelbodenplatte aufzusetzen bzw. in die Bohrung der Sockelbodenplatte   hineinzudrücken.   



   Auf der Zeichnung ist die neue   Lötvorrichtung   in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. 



  Fig. 1 zeigt schaubildlich denjenigen Teil der Vorrichtung, der für die Anbringung des Seitenkontaktes an den Sockeln elektrischer Glühlampen erforderlich ist. Fig. 2 und 3 zeigen in grösserem Massstabe   Längsschnitte   durch Einzelteile der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung. Fig. 4 und 5 zeigen schaubildlich den für das. Anlöten des Bodenkontaktes dienenden Teil der Vorrichtung. Fig. 6 zeigt eine an der Vorrichtung nach Fig. 4 und 5 angebrachte Schalteinrichtung in Oberansicht. Fig. 7 und 8 sind senkrechte Schnitte und Fig. 9 ein Schaubild von Einzelheiten der Vorrichtung nach den Fig. 4 und 5. Fig. 10 zeigt ein bei der Vorrichtung nach den Fig. 4 und 5 angebrachtes Steuerventil im Längsschnitt. 



   Die neue Vorrichtung ist in üblicher Weise an einer umlaufenden Sockelkittmaschine angebaut. 



  Durch letztere werden die bereits mit einer   Sockelhülse   versehenen Lampen nacheinander gegenüber der neuen   Lötvorriehtung   in Stellung gebracht, die in an sieh bekannter Weise zwei Arbeitsstellungen der   Sockelkittmasthine übergreift   und in der einen Arbeitsstellung den Seitenkontakt und in der anderen Arbeitsstellung den Bodenkontakt durch Verlöten der vorstehenden   Stromzuführungsdrahtenden   herstellt. 



   Gemäss Fig. 1-4, welche den die seitliche Lötstelle herstellenden Teil der   Lötvorrichtung   zeigen, ruht eine für den Lötmitteldraht 10 vorgesehene Spule 11 auf einer Achse 14, die in einem Joch 15 gelagert ist. Letzteres ist mit seiner Nabe auf einer Stange 16 befestigt, die im Gestell 17 gelagert ist. Der von 
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 Düse 20 und einer   Schneidhülse   21 zentral geführt. In dem Stutzen 19 ist ein senkrecht gestellter, durchgehender Schlitz 19'vorgesehen, in welchen von oben und unten her zwei Finger 22 und 23 eingreifen, um den Lötdraht 10 zwecks Vorschubes zu erfassen. Die Finger 22,   23   sind innerhalb des Schlitzes   19'   auf Querbolzen 24 des Stutzens 19 drehbar gelagert.

   Auf dem Stutzen 19 ist eine Muffe 25 verschiebbar geführt, die durch Bolzen 26 mit den Fingern 22, 23 gekuppelt ist, so dass bei Verschiebung der Muffe 
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 bewirkt-wird. Nach Erfassen des Lötdrahtes 10 durch die Finger 22,23 erfolgt durch weitere Verschiebung der Muffe 25 nach links eine Mitnahme des   Lötdrahtes   10. Bei der Zurückbewegung der Muffe 25 nach rechts geben zunächst die Finger den Lötdraht frei, worauf sodann die Muffe 25 wieder ihre frühere Stellung auf dem Stutzen 19 einnimmt. Um eine Mitnahme des Lötdrahtes bei der Rückbewegung der Zufuhreinrichtung zuverlässig zu verhindern, ist noch am rechten Ende des Rohres 18 eine besondere Bremse vorgesehen.

   Diese Bremse besteht aus einer an dem Gestell 17 mittels der Schraube 29 befestigten Hülse 28, in welcher zwei federnde Bremsbacken 32,33 an Zapfen   30, 81   drehbar gelagert sind. Diese Bremsbacken greifen durch einen Schlitz   18'des   Rohres 18 hindurch und werden durch ihre Federn in Anlage am Lötdraht 10 gehalten. Bei der Vorbewegung des Lötdrahtes federn die Bremsbacken   32, 33   auseinander. Eine Zurückbewegung des Lötdrahtes gestatten sie dagegen zufolge ihrer gegenseitigen Winkelstellung nicht. Die Muffe 25 wird mittels eines Hebels   36   gesteuert, welcher mit einer Stiftrolle 37 zwischen die beiden Ränder der Muffe 25 eingreift und auf einem Zapfen 38 des Gestellansatzes 40 gelagert ist.

   An dem unteren Ende des Hebels 36 greift eine Stange 39 an, welche die Vorbewegung der Muffe 25 und damit des Lötdrahtes 10 vermittelt. Die   Rückbewegung   der Muffe 25 erfolgt durch eine an dem oberen Ende des Hebels   36   angreifende Feder 41. Das rechte Ende der Stange 39 ist mit einem   Sehlaufen-   kopf 43 versehen, in dessen Schlaufe ein als Mitnehmer wirkender Querbolzen 42 eines Winkelhebels 44 gleitet.   Letztererist   an eine auf und ab bewegliche Antriebsstange 44'angeschlossen, welche die Bewegung des Hebels 44 um seinen Drehzapfen 45 bewirkt. 



   Die Schneidhülse 21 ist in einer Wand 40'des Gestellansatzes 40 eingesetzt, welche zur Führung eines senkrecht beweglichen Schiebers 46 dient. Bei der Einführung des vorderen Endes des Lötdrahtes 10 in die   Sehneidhülse 2. 2 nimmt   der Schieber 46 die in der Fig. 2 gezeigte Lage ein. Der Deutlichkeit halber ist in dieser Abbildung der Schieber 46 nach links abgehoben dargestellt, obwohl er in Wirklichkeit 
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 nach Fig. 2 mit seinem Ende in eine Ausbohrung 48 eines Einsatzes 49 des Schiebers 46 ein. Die Grösse der Vorwärtsbewegung des Lötdrahtes 10 wird durch eine Gegenplatte 50 in dem Einsatz 49 geregelt. 



  Nach Beendigung der   Vorwärtsbewegung   des Lötdrahtes erfolgt ein Senken des   Schiebers--46,   wodurch derjenige Teil des   Lötdralites 10,   der sich in der Bohrung   48   des Einsatzes 49 befindet, durch die als Messer wirkenden Gleitflächen des Einsatzes 49 und der   Schneidhülse   21 abgeschnitten wird. Die abgeschnittene   Lötpille   geht zusammen mit dem Schieber abwärts und wird am Ende der   Schiebersenkung   gegenüber einem hin und her beweglichen Stift 51 (Fig. 1 und 3) in Stellung gebracht, dessen Spitze dazu dient, 
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 die durch ein Gelenk 58 an einen zweiarmigen Hebel 55 angeschlossen ist, dessen Zapfen 57 am Gestellansatz 40 gelagert ist und dessen anderes Ende mit dem   Schieberarm   53 verbunden ist.

   Um ein Herausfallen der abgeschnittenen Lötpille aus dem Einsatz 49 zu verhindern, ist ein Stift 59 vorgesehen, welcher mit seinem oberen Ende in die Bohrung 48 des Einsatzes 49 hineinragt und unter dem Einfluss einer Blattfeder 60 steht. 



   Der zur Aufspiessung der Lötpille dienende Stift 51 erhält seine   Vor-und Zurückbewegung durch   den schon für die   Lötdrahtvorbewegung   vorgesehenen Winkelnebel 44, u. zw. dadurch, dass der im Schlaufenkopf 43 geführte Querbolzen 42 des Winkelhebels 44 auch noch gleichzeitig zwischen die Flansche 62 einer Muffe 61 greift. In den vorderen Teil dieser Muffe 61 ist eine in dem Gestell 17 verschiebbar geführte Hülse 63 eingeschraubt, die in ihrem Innern den Aufspiessstift 51 aufnimmt. In den hinteren Teil der Muffe 61 ist eine zweite Hülse 64 eingeschraubt, die durch einen Pfropfen 66 verschlossen ist.

   Zwischen diesem Pfropfen und einem   rückwärtigen   Kopf 51'des Aufspiessstiftes 51 ist im Innern der Hülse 64 eine Feder 65 eingesetzt, welche bestrebt ist, den Stift 51   vorzudrücken.   Die auf dem Winkelhebel 44 einwirkende Stange   44'wird   von einer nicht gezeichneten   Daumen- oder Kurvennutscheibe   beeinflusst, die so gestaltet ist, dass die Stange 44'abwechselnd eine kleinere und grössere Auf-und Ab- 
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 Mass verschwenkt. Bei der kleineren Verschwenkung des Winkelhebels 44 wird ausschliesslich die Muffe 61 zusammen mit dem Aufspiessstift 51 nach links bewegt, während die Vorschubeinrichtung für den Lötdraht 10 in Ruhe verbleibt, weil der Querbolzen 42 im Schlaufenkopf 43 leerläuft.

   Bei der grösseren Verschwenkung des Winkelhebels 44 findet zwar ebenfalls ein Vorschieben des Stiftes   51,   aber auch noch ein Vorschieben der Muffe 25 und des   Lötdrahtes   10 statt, weil bei der grösseren Verschwenkung des Winkelhebels 44 der Querbolzen 42 nicht mehr leer im Schlaufenkopf 43 spielt, sondern diesen zusammen mit der Stange 39 mitnimmt. 



   Wenn der Schieber mit einer abgetrennten Lötpille abwärts gegangen ist, vollführt der Winkelhebel 44 die kleinere Verschwenkung, wobei die vorbewegte Muffe 61 den Stift 51 durch die   vordrückende   Feder 65 mitnimmt und die Spitze des Stiftes 51 in die Lötpille eindrückt. Der Kopfteil 51'des Stiftes 51 hebt sich dabei etwas vom Boden   64'der   Hülse 64 ab. Bei der   Zurückbewegung   der Muffe 61 wird auch der Stift 51 mit der aufgespiessten Lötpille mitgenommen, weil sich der Boden   64'der Hülse 64   gegen den Kopf 51'des Stiftes 51 legt. Die für das Aufspiessen einer Lötpille erforderliche Hin- und Herbewegung 

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 des Stiftes 51 und auch Senkung und Hebung des Schiebers 46 vollzieht sich während einer Teildrehung   der Soekelkittmaschine.

   Sobald der Schieber 46 wie der hochgegangen ist, gelangt   ein zu lötender   Sockel 12   
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 des in Stellung gelangten Sockels gepresst und die Lötpille durch einen Brenner 13 zum Verschmelzen gebracht. Damit die Brennerflamme nur dann auf den Sockel einwirkt, wenn eine Lötpille an diesen angepresst wird, ist an der Gleithülse 6, 3 mittels einer durch einen Schlitz   68'des Gestelles 17 hindurch-   greifenden Schraube 68 eine Schutzleiste 67 befestigt, die ein Langloch 69 aufweist. Bei zurückgezogenem Stift 51 verdeckt der vorderste Teil der Schutzleiste den Lötbrenner   je-3.   Bei vorbewegtem Stift 51 und damit auch vorbewegter   Schutzleiste   gelangt das Langloch 69 vor den Lötbrenner   13,   so dass alsdann die Lötpille verschmolzen werden kann.

   Während der   Lötpillenversehmelzung   setzt sich die   Verschwenkung   des Winkelhebels 44 fort, wobei einesteils der Kopf 51'von dem Hülsenboden 64'abgehoben (Fig. 3) und andernteils die Stange   39   samt Muffe 25 und Lötdraht 10 vorgeschoben wird. Das vordere Lötdrahtende tritt hiebei wieder in die Bohrung 48 des Einsatzes 49 ein, um bei der nächsten Abwärtsbewegung des Schiebers 46 wieder in Gestalt einer Lötpille abgeschnitten zu werden. Die noch während des Stillstandes der Sockelkittmaschine erfolgende grössere   Zurückschwenkung   des Winkelhebels 44 hat sowohl 
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 Wirkung der Bremsbacken 32, 33 in der vorgeschobenen Lage.

   Der Stift 51 wird, sobald bei der Zurückbewegung der Muffe 61 der hülsenboden   64'gegen   den Kopf   52'anschlägt,   mitgenommen. Die Spitze des Stiftes 51 schleift hiebei über eine am ortsfesten Gestell 17 mittels der Schraube 70 befestigte Blattfeder 71 hinweg, die dazu dient, etwa noch an der Stiftspitze   haften gebliebene   Lötpillenreste abzustreifen. 



  Nachdem das Verlöten des Seitenkontaktes beendet ist, wird der Sockel nebst Lampe in die nächste Arbeitsstellung der Sockelkittmaschine übergeführt, woselbst dann anschliessend durch den anderen Teil der Lötvorrichtung der Bodenkontakt hergestellt wird. 



   Bei dieser Teileinrichtung der Lötvorrichtung wird gleichfalls der Lötdraht von einer Spule abgezogen und in Form von Lötpillen abgeschnitten. Letztere werden jedoch zu Nieten umgeformt und dann in die mittlere Öffnung der Bodenplatte 72 der Soekelhülse eingesetzt und über das durch die Bodenplattenöffnung durchtretende Ende des Stromzuführungsdrahtes durch Brennereinwirkung verschmolzen. 



   Die nicht dargestellte Lötdrahtspule ist an einer Stange 73 (Fig. 4) derart gelagert, dass der Löt-   drahtlO'senkrecht nach unten abgezogen werden kann. Der Lötdraht 10'tritt durch einen Arm 74   (Fig. 5) hindurch, wobei er mit Hilfe eines mit Öl angefeuchteten, im Innern des Armes untergebrachten Filzes geölt wird. Das für das Schmieren des Lötdrahtes erforderliche Öl ist in einem Gefäss 75 am Arm 74 enthalten. Der Lötdraht 10'gelangt sodann bei seiner weiteren Abwärtsbewegung in eine mit einer verschiebbaren Muffe 25'ausgestattete   Vorsehubeinrichtung, welche ähnlieh   wie die in den Fig. 2 und 3 gezeigte Einrichtung wirkt und im oberen Teil 76 des Gestelles 77 angeordnet ist.

   Der Antrieb der Vorschubeinrichtung erfolgt durch einen zweiarmigen Hebel 78, der mit der an seinem freien Ende angeordneten Rolle 79 auf die Muffe 25'einwirkt. Der Hebel 78 ist auf einem Zapfen 80 des Gestelles 77 drehbar gelagert und durch einen Lenker 82 mit einem Winkelhebel 81 verbunden, der seinerseits an einem Zapfen 83 des oberen Gestellteiles 76 gelagert ist. Die Grösse der Ausschwingung des Hebels 81 und folglich die Länge des zugeführten   Lötdrahtstückes   wird durch einen einstellbaren Lenker 84 geregelt, welcher den Winkelhebel 81 mit einem Winkelhebel 85 verbindet. Der Winkelhebel 85 wird durch eine senkrecht auf und ab bewegliche Stange 86 (Fig. 5) gesteuert, welche den Hebel um seinen im Maschinengestell gelagerten Zapfen 87 schwingt. Das vordere Ende des   Lötdrahtes.

   M' wird zunächst   unterhalb der Vorschub muffe 25'durch eine Öffnung in der Platte 88 (Fig. 4 und 5) hindurehgeschoben und in einen hohlen Einsatz 89 einer drehbaren Scheibe 90 (Fig. 7) eingeführt, welche mittels einer Achse 92 im Maschinengestell gelagert ist. Unterhalb der Scheibe 90 befindet sich eine Platte   91,   die im Maschinengestell fest bzw. undrehbar gelagert ist und sowohl als Auflage für die Drehscheibe 90, als auch als Begrenzungsanschlag für den Lötdraht dient.

   Die Scheibe 90 besitzt vier um je 900 zueinander versetzte Einsätze 89 und ist mittels einer auf ihre Lagerwelle 92 einwirkenden, in Fig. 6 dargestellten Schalt- 
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 Vorwärtsbewegung des Lötdrahtes durch Zurückziehen des Hebels 85 in Richtung des Pfeiles a (Fig. 5), u. zw. dadurch, dass eine an den Hebel 85 mittels des Lenkers 94 angeschlossene Gleitstange 93 nach rechts (Fig. 5 und 6) bewegt wird. Diese Stange   93   ist durch einen Lenker 95 an einen Kurbelarm 96 angeschlossen, welcher mittels einer Sperrklinke 97 auf ein auf der Welle 92 der Scheibe 90 befestigtes Sperrad 98 einwirkt. Die Sperrklinke sitzt auf einem im genannten Kurbelarm 96 vorgesehenen Zapfen 99 und wird mit dem Sperrad durch Wirkung einer Feder 100 in Eingriff gehalten. 



  Bei der ersten Schaltbewegung der Scheibe 90 wird das im Einsatz 89 derselben befindliche vordere   Lötdrahtende   vom übrigen Teile des Drahtes abgeschnitten, weil die Scheibe 90 und damit der Einsatz 89 an der fests. ehenden Platte 88 abscheren vorbeigeht. 



   Ist die Scheibe 90 um   900 gedreht,   so befindet sich ein Einsatz 89 derselben mit dem abgetrennten   Lötdrahtstück   unter einer Matrize 101 (Fig. 7), welche zur Umformung des   Lötdrahtstitckes   bzw. der 

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 Lötpille zu einem Niet dient. Zu diesem Zweck wird die Matrize 101 mit ihrem formenden Kopfteil auf den Einsatz 89 gesetzt und die Lötpille mittels eines in den Einsatz 89 von unten her eindringenden Stössers 102 gegen die Matrize gepresst. Der Stösser 102 erhält seine Auf-und Abbewegung mittels eines Hebels   103,   der mit einem Schlitz   103'über   den Zapfen 104 einer auf und ab beweglichen Stange 105 greift, an deren oberem Ende der Stösser 102 befestigt ist. Die Matrize 101 wird durch einen Hebel 106 auf und ab bewegt.

   Die ortsfest gelagerten Drehachsen 144,   144'der   beiden Hebel   103   und 106 sind durch   eine Leiste 112 überbrückt. An den rückwärtigen Enden der beiden Hebel. ? 3, 106 greift ein Kniegelenk 110,   111 an, welches durch Vermittlung eines Lenkers 107, des Winkelhebels 108 und einer Schubstange 109 durehgebogen und gestreckt werden kann. Bei der Durchbiegung des Kniegelenkes 110, 111 werden die Matrize 101 und der Stösser 102 voneinander entfernt ; die Streckung des Kniegelenkes hat unter gegenseitiger Annäherung von Matrize und Stösser ein Stauchen der Lötpille und Umformen derselben zu einem Niet zur Folge. 



   Bei dem nach erfolgter Nietbildung stattfindenden Hochgehen der Matrize schlägt der in dieser befindliche Kolben 113 gegen einen feststehenden Anschlag 114 (Fig. 4), so dass der Kolben innerhalb der Matrize abwärts bewegt wird und den etwa mitgenommenen Lotniet ausstösst und, wie in Fig. 7 dargestellt, zum Absetzen auf den Einsatz 89 bringt. Der Kolben   IM   wird in der Matrize 101 mittels einer Schraubkappe 115 gehalten. 



   Die Scheibe 90 erhält sodann zwei weitere Schaltbewegungen um 900. In dieser um 2700 im Sinne der Uhrzeigerbewegung versetzt liegenden dritten Stellung der Scheibe 90 ist oberhalb derselben ein Saugkopf   US   (Fig. 18) an einem verschwenkbaren Hebel 116 angeordnet. Durch Verschwenken des Hebels 116 setzt sich der Saugkopf mit seiner Düse 117 auf den Einsatz 89 der Scheibe 90 und damit auch auf den erzeugten Lötniet auf. Damit die Düse beim Aufsetzen etwas nachgeben kann und ein hermetischer Abschluss der Düsenbohrung 117'erzielt wird, ist der zylindrische Saugkopf 118 im Hebel 116 gleitbar eingesetzt jedoch durch einen Führungsstift 126   an unerwünschter Drehung   gehindert.

   Dieser ausgleichende Verstellung des Saugkopfes wirkt eine auf dem Hebel 106 geführte Schiene 119 entgegen, die unter der Wirkung einer einen Lagerstift 121 umschliessenden Schraubenfeder 122 steht und mit ihrem einen Ende auf die Schraube 120 des Saugkopfes 118 drückt. Die ausgleichende Verstellung des Saugkopfes 118 ist jedenfalls nur eine sehr geringfügige und niemals so gross, dass etwa bei der Verstellung die Eintritts- öffnung 127 des Saugkopfes ausser   Überdeckung   mit der Bohrung 124 des Hebels 116 kommt. Letztgenannte Bohrung steht mit einer seitlich vom   Hebel 116 abzweigenden Leitung 183   (Fig. 9) in Verbindung, deren anderes Ende in einen Kanal 125 eines am Gestell 77 gelagerten Steuerventiles 129 (Fig. 5 und 10)   mündet.

   Letzteres besitzt einen in einer Bohrung 129'geführten Doppelkolben 128, 128', einen Stutzen 130   für den Anschluss derVakuumleitung 131 und einen Stutzen 159 für den Anschluss einer Druckluftleitung 160. 



  Wenn der Doppelkolben 128, 128'die in der Fig. 10 dargestellte Rechtsstellung einnimmt, ist die Düsenbohrung 117'des Saugkopfes 118 an Vakuum gelegt, weil der Kanal 125 freiliegt und mit dem Vakuumstutzen 130 Verbindung hat. In dieser Stellung des Ventiles 129 kann demgemäss der Lötniet durch den sich aufsetzenden Saugkopf   durch Vakuumwirkung   erfasst werden. Bei der Aufwärtsbewegung des Saugkopfes wird die Mitnahme des Lötnietes durch einen in dieser dritten Stellung der Scheibe 90 vorgesehenen, in den Einsatz 89 eindringenden Stösser 141 unterstützt. Letzterer sitzt auf einer auf und ab beweglichen Stange 142, die mit einem Zapfen 145 (Fig. 4) durch den Schlitz eines auf der Drehachse 144 des Hebels   103   befestigten Armes 143 hindurchgreift.

   Demgemäss wird bei Ausschwenkung des Hebels   10. 3   sowohl der in der Nietbildungsstellung der Scheibe 90 vorgesehene Stösser 102, als auch der in der Saugkopfstellung der Scheibe 90 vorgesehene Stösser 141 gleichzeitig betätigt. 



   Die Auf-und Abbewegung des den Saugkopf 118 tragenden Hebels 116 ist von einer auf und ab   beweglichen Schubstange 155   abgeleitet, die an den auf dem Zapfen 87 drehbar gelagerten Winkelhebel132 (Fig. 5) angeschlossen ist. Das obere Ende dieses Winkelhebels 132 ist mittels eines Lenkers   138   mit einem im Gestell 77 waagrecht verschiebbaren Schlitten   137   verbunden. Letztgenannter trägt ein einstellbares, in der Mitte vertieftes   Daumenstück   135, auf dem die am freien Ende des Hebels 116 gelagerte Rolle 136 ruht.

   Durch Wirkung einer um den Drehzapfen 134 des Hebels 116 gewickelten Feder   1. 39,   die sich mit ihrem ausfedernden Ende an einen Stift 140 des Hebels 116 anlegt, wird die Rolle   1. 36   in ständiger Anlage an dem Daumenstück   135   gehalten. Der Drehzapfen   134   des Hebels 116 ist auf einem dem Schlitten 137 vorgelagerten zweiten Schlitten 146 gelagert, der gleich dem Schlitten   137   in   Führungen 147, 1481äuft. Der Schttten 146 besitzt zwei Stangen 149, 150, die durch den Hauptschlittenl. 37   hindurchgreifen. Die obere Stange 149 ist von zwei Federn 151,152 umschlossen, von denen die erste zwischen den beiden Schlitten und die zweite zwischen dem Schlitten   137   und einem Bund   153   der
Stange 149 ausgespannt ist.

   Die Stange 149 ist ferner durch einen ortsfesten Anschlag 156   hindurehgeführt   und mit zwei Anschlagmuttern 154, 155 ausgestattet. 



   In Fig. 5 ist angenommen, dass der Saugkopf bereits eine Lötpille erfasst hat und hochgegangen ist. 



  Die Rolle   136   ruht in diesem Falle in der Vertiefung des Daumenstückes 135. Wird bei dieser Stellung der Teile durch   Abwärtsziehen   der Stange 133 der   Winkelhebel 152 nach links geschwungen,   so wird durch den Lenker   138   der   Gleitschlitten137   und zufolge der kuppelnden Feder 151 auch der Schlitten 146 nach links bewegt. Letzterer kommt zum Stillstand, sobald die   Ansehlagmutter   155 gegen den ortsfesten 

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 Anschlag 156 trifft. Der Saugkopf 118 ist dann soweit nach links bewegt, dass er genau senkrecht über der Bodenplatte 72 der in Stellung gelangten Lampe steht.

   Der Hebel   132   setzt jedoch zusammen mit dem Gleitschlitten 137 seine Vorbewegung nach links noch etwas fort, wobei die Feder 151 etwas zusammengedruckt, die Feder 152 entspannt und das Daumenstüek 135 gegenüber der Rolle 136 etwas verschoben wird, so dass alsdann der rechte, erhabene Teil des   Daumenstüekes   135 unter die Rolle 136 gelangt. Der Hebel 116 wird dadurch verschwenkt und der Saugkopf auf die Bodenplatte 72 des Sockels 12 herabgedrückt. 



   Während der Vorbewegung beider Schlitten wird dauernd das Vakuum im Saugkopf aufrechterhalten, da der Doppelkolben   128,   128'des Steuerventiles die in Fig. 10 gezeigte Stellung beibehält. 



  Während dieser Bewegung hat sich jedoch ein am Schlitten 137 befestigter Anschlagstift 157 vom Anschlagstift 161 des Doppelkolbens abgehoben und weitgehend einem zweiten Anschlagstift 158 des Doppelkolbens genähert. Bei der alleinigen, die Senkung des Saugkopfes veranlassenden Weiterbewegung des Schlittens 137 trifft der Stift 157 gegen den Stift 158 und verschiebt den Doppelkolben   128,   128', so dass alsdann die Vakuumleitung 130, 131 durch den Doppelkolben abgeschlossen und die Druckluftleitung 159,160 mit dem Kanal 125 verbunden wird. Es strömt alsdann Druckluft über die Leitung 123 und den Kanal 124 in die Düsenbohrung 117', was zur Folge hat, dass der bisher vom Saugkopf 118 gehaltene Lötniet freigegeben und sicher in die   Mittelbohrung der Sockelbodenplatte eingedrückt   wird. 



   Anschliessend bewegt sich nunmehr der Hebel 132 durch Aufwärtsbewegung der Stange 133 nach rechts. Dies hat vorerst zur Wirkung, dass der Schlitten 137 ein kleines Stück für sich allein nach rechts geht, bis die vorher entspannte Feder 152 wieder gespannt ist. Während dieser Zeit entspannt sich die Feder 151 und die Rolle 136 fällt wieder in die mittlere Vertiefung des Daumenstückes 135 ein. Zufolge der mit dem Einfallen der Rolle 136 verbundenen Schwenkung des Hebels 116 gelangt der Saugkopf 118 wieder in seine Hochlage. Bei der weiteren Rechtsbewegung des Hebels 132 nimmt der Schlitten 137 durch Wirkung der Feder 152 und des Bundes 153 wieder den zweiten Schlitten 146 und damit auch den Hebel 116 samt Saugkopf mit, bis der Anschlag 154 der Stange 149 gegen den ortsfesten Anschlag 156 trifft.

   Der Saugkopf befindet sich dann in Hochlage über einem inzwischen fertiggestellten neuen Lötniet der Scheibe 90. Der Hebel 132 setzt alsdann zusammen mit dem nicht arretierten Schlitten 137 seine Rechtsbewegung noch um einen kleinen Betrag fort, wobei jetzt die Feder 152 zusammengedrückt und der linke erhöhte Teil des   Daumenstückes   135 unter die Rolle 136 geschoben wird. Dies hat wiederum ein Senken des Saugkopfes 118 zur Folge, diesmal jedoch dazu, um den Saugkopf auf den neuen Lötniet aufzusetzen. Dieser wird hiebei auch gleichzeitig durch Vakuumeinwirkung erfasst, weil im letzten Teil der Rechtsbewegung des Schlittens 137 der Stift 157 desselben durch Anlegen an den Kolbenstift 161 den Doppelkolben so verstellt hat, dass der Saugkopf, wie in Fig. 10 dargestellt, wieder an das Vakuum angeschlossen ist. 



   Während der Rechtsbewegung der beiden Schlitten 137, 146 wird durch einen nicht dargestellten Brenner der in die Sockelbodenplatte eingesetzte Lötniet verschmolzen. 



   Die aus der hülsenförmigen Nietmatrize   101   und dem Stösser 102 bestehende Nietpresse kann gegebenenfalls auch fortfallen. Auch kann unter Umständen die Saugkopfdüse 117 bei   zurückgezogenem   Saugkopf gleichzeitig als Nietmatrize dienen. 



   Die neue   Lötvorrichtung   lässt sich natürlich auch bei anderen gesockelten Vakuumgefässen, wie beispielsweise Röntgenröhren und Gleichrichtern, verwenden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Anlöten der Stromzuführungsdrähte elektrischer Lampen am Sockel, bei welcher von schrittweise herangeführten Lötdrähten kleine   Stückchen   mittels Messer abgeschnitten   werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführeinrichtung für den seitlich an die Sockelhülse herangeführten Lötdraht (10) ein hin und her beweglicher, zugespitzter Stift (51) zugeordnet ist, der das   abgeschnittene Lötdrahtstück (Lötpille) aufspiesst und an die   Sockelhülse     (12)   anpresst und dass ferner der Zuführeinrichtung für den an die Sockelbodenplatte (72)   heranzuführenden   Lötdraht   (10')   ein hin und her beweglicher Saugkopf   (117,   118) zugeordnet ist, der das abgeschnittene   Lotdrahtstüek,

     gegebenenfalls nach Umformung zu einem Niet, auf die Sockelbodenplatte aufsetzt bzw. in die Mittelbohrung der Sockelbodenplatte   hineindrückt.   
 EMI5.1 


Claims (1)

  1. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hin-und Herbewegung des Aufspiessstiftes (51) und einer den Lötdrahtvorschub steuernden Muffe (25) der zugehörigen ZufÜhreinrichtung von einem Winkelhebel (44) abgeleitet ist, an den jedoch die hin und her bewegliche Steuermuffe (25) derart mit Spiel (Sehlaufenkopf 43) angeschlossen ist, dass bei kleiner Ausschwenkung des Winkelhebels (44) nur ausschliesslich eine Hin-und Herbewegung des Aufspiessstiftes (51), bei grosser Ausschwingung des Winkelhebels dagegen auch noch eine Hin-und Herbewegung der Steuermuffe (25) eintritt. <Desc/Clms Page number 6>
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einer den Aufspiessstift (51) umschliessenden Gleithülse (63) eine den zugehörigen Lötbrenner (1 ) für gewöhnlich abdeckende Schutzleiste (67) befestigt ist, die nahe ihrem der Spitze des Aufspiessstiftes benachbarten Ende eine Durchbrechung (69) aufweist, die bei vorgeschobenem Aufspiessstift der Brennerflamme den Zutritt zur Sockelhülse (12) gestattet.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Nähe der Spitze EMI6.1 arbeitende, schrittweise drehbare Abscherscheibe (90) angeordnet ist, die am Umfange mehrere Einsatzbuchsen (89) für den Eintritt abzuscherender Lötdrahtstuckehen aufweist und dazu dient, die abgescheren Lötdrahtstückchen einer Nietpresse (101, 102) und hierauf dem Saugkopf (117, 118) zuzuführen.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass axial oberhalb einer ein abgeschnittenes Lotdrahtstüekchen enthaltenden Einsatzbuchse (89) der drehbaren Abscher- scheibe (90) eine hülsenartige Nietmatrize (101) mit eingelagertem Ausstosskolben (lao) und axial unterhalb der gleichen Einsatzbuchse (89) ein das Lötdrahtstückehen an die Nietmatrize (102) drängender Stösser angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkopf (117, 118) am einen Ende eines von einem verschiebbaren Schlitten (146) getragenen Hebels (116) befestigt ist, dessen anderes Ende auf einem Daumenstück (135) eines um ein grösseres Mass verschiebbaren Schlittens (137) ruht, der unter Zwischenschaltung von Federn (151, 152) den Saugkopfsehlitten (146) mitnimmt und der in den Endlagen des Sa, ugkopfschlittens durch sein mit ihm weiter vorangehendes Daumenstück (135) den Saugkopfhebel (116) zwecks Senkens und Hebens des Saugkopfes (117, 118) ausschwingt.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen l, 6,7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der hülsenförmige Saugkopf (117, 118) in seinem Traghebel (116) senkrecht verschiebbar eingesetzt und unter die Wirkung einer ihn abwärts drückenden, federnden Schiene (119) gestellt ist.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6,7, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich axial unter dem zurückgezogenen, über einer Einsatzbuchse (89) der Abscherscheibe (90) befindliehen Saug- EMI6.2 Anheben des Lötnietes durch den Saugkopf erleichtert.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem den Saugkopfschlitten (146) mitnehmenden Schlitten (137) ein Stift (157) angebracht ist, der in den Endlagen des Saugkopfsehlittens gegen Stifte (158, 161) eines in einem Steuerventil (129) angebrachten Doppelkolbens (128, 128') trifft und diesen so verstellt, dass bei vorbewegtem Saugkopf die Vakuumleitung (J 30, 131) abgeschlossen und eine Druekluftzuleitung angeschlossen, dagegen bei zurückbewegtem Saugkopf die Druekluftzuleitung abgeschlossen und die Vakuumleitung angeschlossen wird.
AT129514D 1930-12-27 1931-10-12 Vorrichtung zum Anlöten der Stromzuführungsdrähte elektrischer Lampen am Sockel. AT129514B (de)

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