AT129177B - Drehzahlregelungsvorrichtung für Wechselstrom-Kommutator-Motoren. - Google Patents

Drehzahlregelungsvorrichtung für Wechselstrom-Kommutator-Motoren.

Info

Publication number
AT129177B
AT129177B AT129177DA AT129177B AT 129177 B AT129177 B AT 129177B AT 129177D A AT129177D A AT 129177DA AT 129177 B AT129177 B AT 129177B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
motor
field
current
auxiliary machine
machine
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Electrical Res Prod Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Electrical Res Prod Inc filed Critical Electrical Res Prod Inc
Application granted granted Critical
Publication of AT129177B publication Critical patent/AT129177B/de

Links

Landscapes

  • Synchronous Machinery (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Drehzahlregelungsvorrichtung für Wechselstrom-Kommutator-Motoren. 
 EMI1.1 
 Kommutator-Motoren mit Nebenschlusscharakteristik, insbesondere solcher mit zwei Wicklungen am Ständer, die im   Nebenschluss   miteinander mit dem Speisestromkeis verbunden sind. 



   Es wurde bereits vorgeschlagen, einen solchen Motor mit einer Compoundierung zu versehen. durch welche die Felderregung entsprechend dem Belastungsstrom oder dem Ankerstrom des Motors geändert wird. Bei dieser Anordnung wird die eine der beiden Ständerwicklungen von einem Phasenschieber (bestehend aus einem Induktionsmotor mit Käfiganker und zwei um 90  gegeneinander phasenverschobenen Statoriwklungen) gespeist, während die zweite mit dem Speisestromkreis verbunden ist. 



   Gemäss der Erfindung wird die   Hilfsmaschine. welche   eine Korrekturerregung des Feldes eines derartigen Motors bewirkt, mit einer von der Motordrehzahl abhängigen Drehzahl angetrieben, so dass sie eine elektromotorische Kraft erzeugt, die von der Abweichung der Drehzahl von einem im Verhältnis zur Frequenz des Speisenetzes vorher bestimmten Wert abhängig ist, um der Drehzahländerung entgegen zu wirken bzw. sie zu korrigieren. Die Hilfsmaschine ist zweckmässig eine Wechselstromdynamomaschine, deren Primärwicklung mit der Feldwicklung des Motors in Serie geschaltet ist. Sie kann eine Synchron-oder eine Asynchronmaschine sein, z.

   B. ein Induktionsmotor mit einer kurzgeschlossenen oder   Käfigankersekundärwicklung,   und auf der Welle des Motors sitzen oder mit dieser gekuppelt sein, so dass sie mit derselben Drehzahl läuft wie der Motor. 



   Fig. 1 der Zeichnung zeigt schematisch eine   Ausführungsform   mit einer   Hilfsmaschine   von der Synchroneinzelpoltype und Fig.   : 2   eine solche mit einer Hilfsmaschine von der Asynchronkäfigtype. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist an die Wechselstromquelle 1 ein WechselstromKommutator-Motor 2 angeschlossen. Die Frequenz sei als annähernd konstant mit 60 Perioden pro Sekunde angenommen. Der Rotor 4 der   Hilfsmaschine   3 sitzt auf der Welle 5, die auch den Anker   6   des Hauptmotors 2 trägt. Ein Schalter 7 ist so angeordnet, dass bei seiner dar- 
 EMI1.2 
 durchflossen ist. 



   Der Hauptmotor 2 ist ein   Vierpol-Nebenschlusswechselstrommotor   der Kommutatortype mit der Stator- bzw. Primärwicklung F1, welche an die von der Stromquelle 1 kommenden Leitungen   10 und-1 angeschlossen   ist. Von der   Primärwicklung     J   wird in der Wicklung des Ankers   6   eine Spannung induziert. Am Stator des   Hauptmotors   sind auch Feld-oder   Erregerspulen   vorgesehen. 



   Wenn der Schalter 7, wie dargestellt, auf 8 geschaltet ist, geht der Strom der Feldoder Erregerspule F2 vorn Leiter 10 durch die Spulen F2, die Kapazität 12, den Schalter 7 und den variablen Widerstand 13 zum   Leiter 11. Die Kapazität 12   ist so bemessen, dass die Erregerspannung gegenüber dem Ankerstrom eine Phasenverschiebung erleidet, dass also der   Feld-oder ErregerSux   im wesentlichen mit dem Ankerstrom in Phase ist. Mittels des Widerstandes 13 kann die Stärke des Erregerstromes geändert werden. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Hilfsmaschine 3 ist èine sechspolige Synchroneinzelpolmaschine mit der Statorwicklung   Fg   und dem Rotor 4. Bei der Stellung 9 des Schalters 7 geht der Erregerstrom des Hauptmotors vom Leiter 10 durch die Spulen F2, die Kapazität   12,   den Schalter 7, die Primärwicklung   jpg   der Hilfsmaschine 3 und den Widerstand 14 zur Leitung 11. Der Widerstand 14 ist so bemessen, dass die richtige Stromstärke erhalten wird, wenn die Maschine mit normaler Tourenzahl läuft. In gewissen Fällen kann dieser Wert Null betragen. Die Primär-   wicklung Fi uml   die Feldwicklungen F2 des Hauptmotors sowie die   Primärwicklung-Pg der   Hilfsmaschine werden zweckmässig auf demselben feststehenden Ständer angebracht. 



   Bei Einstellung des Schalters 7 auf 8 fliesst Strom aus dem Leiter 10 durch die Primärwicklung Fi zum Leiter 11 und drückt der Wicklung Fi eine Spannung auf, deren Frequenz auf 60 Perioden pro Sekunde konstant erhalten wird. Wenn sich der Rotor 6 des Hauptmotors 2 dreht, wird in den auf dem Rotor sitzenden Ankerwicklungen eine Spannung transformatorisch induziert. Diese Ankerwicklung ist die bei Gleichstrommotoren übliche. 



   Der durch die Primärwicklung Fi hervorgerufene Flux bleibt hinter der elektromotorischen Kraft um ungefähr   900 zurück,   während der Ankerstrom im wesentlichen mit dem Flux in Phase ist. Um den von der Wicklung F2 hervorgerufenen Feldflux mit dem Ankerstrom in Phase zu bringen, ist es notwendig, das Feld durch eine elektromotorische Kraft zu erregen. die der auf den Anker wirkenden um   900 vorauseilt.   Dies wird durch einen Kondensator bewerkstelligt, der mit den Feldspulen F2 in Reihe geschaltet ist. Vom Leiter 10 geht Strom durch die Feldspulen   F2,   die Kapazität   12,   den Schalter 7 und den variablen Widerstand 13 zum Leiter 11.

   Die Kapazität 12 ist so bemessen, dass der durch die   Spulen-Fg fliessende   Strom gegenüber dem durch die Ankerwicklung des Motors 2 gehenden Strom eine Phasenverschiebung erleidet. Hiedurch wird eine elektromotorische Kraft in den   Feldspulen Fg hervor-   gerufen, welche der auf den Anker wirkenden um   900 voreilt   und ein Feld erzeugt, das im wesentlichen in Phase mit dem Ankerstrom ist. Unter diesen Bedingungen weist dann der Hauptmotor 2 eine   Betriebscharakteristik auf,   die ähnlich ist jener eines Gleichstromnebenschlussmotors, dies insofern, als die Tourenzahl des Motors steigt, wenn das Feld durch Erhöhung der Impedanz im Feldstrom geschwächt wird und sich vermindert, wenn das Feld durch Verminderung der Impedanz im Feldstrom gestärkt wird.

   Der variable Widerstand 13 reguliert den Wert der Impedanz des Feldstromes. 



   Eine konstante Tourenzahl wird durch Einstellen des Schalters 7 auf 9 erzielt. Bei dieser verbindet er die   Primärwicklung.     Fg     der Synchroneinzelpohnaschine   3 in Reihe mit den Feld- 
 EMI2.1 
 der Motor 2 als Vierpol-Kommutatorwecliselstrommaschine. Bei einer Frequenz von 60 Perioden pro Sekunde erreicht die Sechspolmaschine ihre synchrone Geschwindigkeit bei   1200 Umdrehungen   pro Minute. Bei dieser Geschwindigkeit arbeitet sie entweder als Generator oder als Motor je nach ihrer Phaseneinstellung gegenüber dem Feldstrom. Bei Umlaufgeschwindigkeiten, die von der Synchronen abweichen, ist sie im Prinzip eine mit Erregerspulen F2 in Reihe geschaltete Impedanz.

   Der Widerstand 14 ist mit den Feldspulen F2 des Hauptmotors und mit den   Primärwindungen     jpg   der Hilfsmaschine 3 in Reihe geschaltet, so dass der durch diese Spulen gehende Strom auf seinen richtigen Wert reguliert werden kann, wenn der Motor 2 mit der normalen Tourenzahl läuft. Es ist klar, dass, wenn die Impedanz der Feldspulen F2 und der Primärwicklung   Fg   einen solchen Wert aufweist, dass der richtige Strom erhalten wird, der Widerstand 14 weggelassen werden kann. 



   Wenn die Tourenzahl des Motors infolge Steigerung der Belastung oder Sinken der Spannung des Speisestromes die Tendenz hat, unter die normale zu sinken, hat auch der Rotor 4 der Hilfsmaschine 3 die Tendenz, seine Geschwindigkeit zu verringern. Das oben erwähnte Phasenverhältnis wird sich daher ändern, und die   Hilfsmaschine   wird als Motor arbeiten, eine der Leitungsspannung entgegengesetzte elektromotorische Kraft entwickeln und den durch das   Motorfeld F2   gehenden Strom, also auch dieses Feld schwächen und dadurch den Motor auf seiner normalen Tourenzahl erhalten.

   In gleicher Weise wird, wenn die Tourenzahl eine steigende Tendenz hat, die Hilfsmaschine als Generator wirken, eine unterstützende elektromotorische Kraft entwickeln, welche sich zur Leitungsspannung hinzufügt und den durch das Feld F2 des Motors 2 gehenden Strom, also auch dieses Feld stärkt und den die Motorgeschwindigkeit normal erhält. 



   Das System nach Fig. 2 ist im grossen und ganzen ähnlich dem nach Fig. 1, jedoch ist hier anstatt der Synchronhilfsmaschine eine   Asynchronkäfigankermaschine   3'mit einem   Rotor 4'und   einer Primärwicklung Fa'verwendet. Die   Primärwicklung   Fa'ist an den übrigen Stromkreis in derselben Weise angeschlossen wie die Primärwicklung F3 bei der Anordnung nach Fig. 1. 



   Bei der Einstellung des Schalters 7 auf 8 arbeitet das System so wie das nach Fig. 1. 



  Um eine konstante Tourenzahl des Motors zu sichern, wird der Schalter auf 9 eingestellt. Er 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 verbindet dann die Primärwicklung    der Asynchronhilfsmaschine   3 in Reihe mit den Feldoder   Erregerspulen F2   des Hauptmotors. Die Hilfsmaschine ist als   Sechspolkäfigmaschine   und der Hauptmotor als Vierpol-Kommutatorwechselstrommaschine dargestellt. Bei 60 Perioden erreicht die Hilfsmaschine ihre synchrone Umlaufgeschwindigkeit mit 1200 Touren pro Minute. Wenn sie mit dieser Tourenzahl vom Hauptmotor getrieben wird, arbeitet sie weder als Generator noch als Motor, sondern als Impedanz, die mit den Feld- oder Erregerspulen F2 des Hauptmotors, 2 in Reihe geschaltet ist.

   Diese Tourenzahl ist die normale des Motors und entspricht einer durchschnittlichen Leitungsspannung und einer durchschnittlichen Belastung. Der Widerstand 14 ist mit den   Feldspulen F2   und   der Primärwicklung /In   Reihe geschaltet, so dass der durch diese Spulen gehende Strom auf seinen richtigen Wert gebracht werden kann, wenn der Motor 2 mit normaler Tourenzahl läuft. Wenn die Impedanz der   Primärwicklung     F3 und   die   Feldspulen F2 solche   Werte haben, dass der richtige Strom erhalten wird. kann natürlich der Widerstand 14 in Wegfall kommen. 



   Wenn infolge einer geringen Änderung der Belastung oder der Spannung des Speisestromes die Tourenzahl des Motors unter die normale sinkt, so dreht sich der Rotor mit einer Geschwindigkeit, die geringer ist als seine synchrone, und die   IIilfsmaschine     8'wirkt   als Motor und entwickelt eine elektromotorische Kraft, die der Leitungsspannung entgegenwirkt und den durch die Feldspulen F2 gehenden Strom und somit auch dieses Feld schwächt, so dass der Motor auf einer Tourenzahl erhalten wird, die nur ganz wenig geringer ist als die normale. 



  Steigt die Tourenzahl des Motors um ein weniges über die normale, so arbeitet die Hilfsmaschine 3'als Generator, entwickelt eine die Leitungsspannung   unterstützende   elektromotorische Kraft und stärkt den durch die Feldwicklung   F2   des Motors 2 gehenden Strom. Das Feld wird dadurch gestärkt und der Motor auf einer Tourenzahl erhalten, die nur   nm   ein weniges höher ist als die normale. 



   Eine praktische Erprobung der Einrichtung nach Fig. 2 hat gezeigt, dass die Tourenzahl bei normalen Schwankungen der Belastung und der Speiseleitungsspannung innerhalb Grenzen gehalten wird, die höchstens   V/o   von der normalen Tourenzahl abweichen. 



   Die Erfindung erstreckt sich selbstverständlich nicht nur auf die beiden dargestellten Ausführungsformen, sondern gestattet innerhalb des Rahmens der nachfolgenden Ansprüche zahlreiche   Abänderungen.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Drehzahlregelungsvorrichtung für Wechselstrom-Kommutator-Motoren mit   Nebenschluss-   charakteristik, vorzugsweise solcher mit zwei Wicklungen am Ständer, die im Nebenschluss miteinander mit dem   Speisestromkreis   verbunden sind, wobei dem Feld des Motors durch eine Hilfsmaschine eine Korrekturerregung zugeführt wird. dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsmaschine mit einer von der Motordrehzahl abhängigen Drehzahl angetrieben wird, so dass sie eine elektromotorische Kraft erzeugt, die von der Abweichung der Drehzahl von einem vorher bestimmten Wert abhängig ist,   um   der Drehzahländerung entgegen zu wirken bzw. sie zu korrigieren. 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. maschine eine Synchronmaschine ist.
    3. Drehzahlregelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsmaschine eine Asynchronmaschine ist, z. B. ein Induktionsmotor mit einer kurzgeschlossenen oder Käfigsekundärwicklung.
    4. Drehzahlregelungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsmaschine mit der Welle des Motors direkt verbunden oder gekuppelt ist.
AT129177D 1929-01-05 1929-12-31 Drehzahlregelungsvorrichtung für Wechselstrom-Kommutator-Motoren. AT129177B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US129177XA 1929-01-05 1929-01-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT129177B true AT129177B (de) 1932-07-11

Family

ID=21757362

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT129177D AT129177B (de) 1929-01-05 1929-12-31 Drehzahlregelungsvorrichtung für Wechselstrom-Kommutator-Motoren.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT129177B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT129177B (de) Drehzahlregelungsvorrichtung für Wechselstrom-Kommutator-Motoren.
DE618219C (de) Regeleinrichtung fuer Gleichstrommotoren, insbesondere fuer Mehrmotorenantriebe
AT100409B (de) Verfahren und Einrichtung zur willkürlichen Leistungsübertragung zwischen zwei nicht starr miteinander verbundenen Wechselstromnetzen mittels zweier gekuppelter Synchronmaschinen.
DE826769C (de) Regelung der Drehzahl von Induktionsmotoren
AT251708B (de) Selbsterregte Synchronmaschine
AT123762B (de) Anordnung zur Erregung von ständererregten Hintermaschinen in Drehstromkaskaden.
DE687940C (de) Synchronmaschine, insbesondere Synchronmotor oder synchronisierter Asynchronmotor, mit einer Haupt- und Hilfserregermaschine
AT95079B (de) Elektrische Einrichtung zur Konstanthaltung des Verhältnisses der Umdrehungszahlen einer Anzahl von Antriebsmotoren.
DE566167C (de) Aggregat fuer die Erregung von Kommutatorhintermaschinen mit Netzfrequenz
AT103150B (de) Einrichtung zur willkürlichen Leistungsübertragung zwischen zwei nicht starr miteinander verbundenen Wechselstromnetzen mittels zweier gekuppelter Synchronmaschinen.
DE515915C (de) Kommutatorhintermaschine mit Nebenschluss- oder Verbunderregung
DE601228C (de) Synchrone oder synchronisierte asynchrone Maschine mit Erregung ueber einen Frequenzwandler
AT60133B (de) Einrichtung zur Regelung der Periodenzahl und der Spannung bei selbsterregten Wechselstrom-Kollektormaschinen.
DE383463C (de) Verfahren zur Spannungsregelung synchroner Zusatzmaschinen in Dreh- und Wechselstromnetzen
AT220249B (de) Anordnung bei einer Kaskadenschaltung einer mehrphasigen Asynchronmaschine mit einer Scherbiusmaschine
AT109921B (de) Kommutatorhintermaschine mit Selbsterregung für Drehstromregelsätze.
DE653487C (de) Anordnung zur Erregung von Asynchronmaschinen
AT93541B (de) Vorrichtung zum Regeln und Einstellen der Geschwindigkeit von Wechselstrommotoren.
AT104937B (de) Asynchron-Induktionsmotor.
CH176091A (de) Gleichstrom-Generator mit Nebenschlusserregung, für regelbare Kurzschlussstromstärke, insbesondere für Schweisszwecke.
AT91855B (de) Einrichtung zur Phasenkompensation von Induktionsmaschinen durch sekundär angeschlossene Reihenschluß-Drehfelderregermaschinen.
DE693097C (de) Mehrphasennebenschluss-Kommutatormotor mit Staendererregerwicklung
DE509278C (de) Anordnung zur Erregung von staendererregten Hintermaschinen in Drehstromkaskaden
DE224146C (de)
DE461769C (de) Selbsttaetige Drehzahlregelung laeufergespeister Nebenschlusskollektormotoren