AT129037B - Entladungsgefäß. - Google Patents

Description

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    Entladungsgefäss.   



   In dem österr. Patent Nr. 115809 ist eine Aussensteuerröhre beschrieben, deren Merkmal ist, dass das Gefäss im Querschnitt nicht kreissymmetrisch, sondern vielmehr langgestreckt ausgeführt ist. Derartige Röhrenformen gewährleisten besonders. günstige Verstärkerwirkung bei Steuerung mittels einer Aussenelektrode, da das Verhältnis zwischen Anodenfadenkapazität zu   Steuerelektrodenfadenkapazität, welches massgebend   für den Verstärkungsfaktor der Röhre ist, einen kleinen Wert besitzt. 



   Vorliegender Erfindung gemäss werden derartige Röhren als Schirmgitterröhren oder Schutznetzröhren ausgebildet, indem die Anode der Röhre von einem Drahtnetz möglichst vollständig umgeben wird. Derartige Röhren haben den Vorzug, eine geringere Kapazität zwischen Anode und Aussengitter zu besitzen, während sie sich auch anderseits als Raumgitterröhren verwenden lassen, bei welchen eine Verminderung der Raumladewirkung angestrebt wird. 



   Besonders günstige Ausführungsformen der Röhren ergeben sich dann, wenn das Gitter unmittelbar im Innern der Röhren mit einem der Fadenenden verbunden ist. Für die Zwecke der Verminderung der Raumladung kann es hingegen vorteilhafter sein, das die Anode umgebende Gitter mittels einer metallischen Zuführung nach aussen herauszuführen, so dass es an eine konstante Spannung gelegt werden kann. 



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der der Haltedraht H, an den das Schutzgitter   S   angeschweisst ist, zugleich als   Kathodenstromzuführnng   dient. Es bedeuten A die Anode und F den Glühfaden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Entladungsgefäss gemäss Patent Nr. 115809, dadurch gekennzeichnet, dass die Anode der Röhre von einem Drahtnetz möglichst vollständig umgeben ist. 

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Claims (1)

1. 2. Aussensteuerröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Anode umgebende Gitter nach aussen herausgeführte Zuleitungen besitzt, mit Hilfe deren es an eine konstante Spannung gelegt werden kann.

   3. Aussensteuerröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter im Innern der Röhre mit einem der Fadenenden verbunden ist.

   4. Aussensteuerröhre, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützdraht, der als Träger der Gitterelektrode dient, zugleich Stromzuleitung des Heizfadens ist. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.