AT128693B - Biegsame Kupplung und Verfahren zu ihrem Zusammenbau. - Google Patents

Biegsame Kupplung und Verfahren zu ihrem Zusammenbau.

Info

Publication number
AT128693B
AT128693B AT128693DA AT128693B AT 128693 B AT128693 B AT 128693B AT 128693D A AT128693D A AT 128693DA AT 128693 B AT128693 B AT 128693B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
ring
transmitting
torque
coupling according
elastic member
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Budd Wheel Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Budd Wheel Co filed Critical Budd Wheel Co
Priority to AT131446D priority Critical patent/AT131446B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT128693B publication Critical patent/AT128693B/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/76Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members shaped as an elastic ring centered on the axis, surrounding a portion of one coupling part and surrounded by a sleeve of the other coupling part
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2250/00Manufacturing; Assembly

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Biegsame Kupplung und Verfahren zu ihrem Zusammenbau. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 um die Mitte C eingestellt   w   erden. Mit der Welle 1 ist ein angetriebenes Glied 2 der Kupplung verbunden ; es hat die Form einer äusseren   Kugelfläche w ie   in einer   Kugel-und Pfannenverbindung.   Mit der Welle 10 ist durch Flansch 6 eines Ringes 7 und Bolzen   8,   die durch einen entsprechenden Flansch 9 hindurchgehen, das angetriebene Glied 4 verbunden, das die Form einer kugelförmigen inneren   Pfannenfläche   hat.

   Die Glieder 2 und 4 stehen im Abstande', voneinander, und ihre gegenüberliegende äussere und innere   Kugel1läche   sind konzentrisch um einen Mittelpunkt C und umschliessen einen   ringförmigen   Raum, der im allgemeinen die Form einer   Hol11kugelzone   hat. In diesem ringförmigen Raum liegt ein Körper   3   
 EMI2.1 
 der Achsen. A und Ao der Kupplung   und übt hiedurch w esentliche   radiale   r rrteke   gegen die ausgedehnten   Ringtlächen   der gegenüberliegenden Kugelflächen der Glieder 2 und 4 aus. 



   Die radialen Drucke des Körpers 3 auf die ausgedehnten benachbarten Flächen der Körper 2 und   1 :   
 EMI2.2 
 gezeigt, dass mit einer   Massendehnung im   Körper 3, die man vollständig durch Zusammendrücken desselben   zm   ischen den Gliedern 2 und 4 erreichen kann, eine Reibungsbindung in einer Kupplung von etwa der dargestellten Grösse erzielt wird, die ohne ein Reissen der Bindung ein 50-100 Prozent grösseres Drehmoment zu übertragen imstande ist von dem grössten Drehmoment, das bei den derzeitigen mittleren Lastkraftfahrzeugen vorkommt. Der Körper 3 wird sich ringförmig in manchen Fällen nahezu bis   90    biegen ohne Reissen oder Gleiten der Bindung. Das grösste Drehmoment wird natürlich für eine solche äusserste   ringförmige   Biegung erfordert.

   Hiebei hat sich gezeigt, dass der Winkel zwischen den   Achsen Li   
 EMI2.3 
 des angetriebenen Gliedes   gleichförmig.   Diese Eigenschaften machen die Kupplung zur idealen Universalkupplung. 



   Die Glieder 2 und 4 können aus geeignet gezogenem oder im Gesenk geschmiedetem Rohr hergestellt "erden. Sie können aus Stanzteilen in Hälften längs der Ebene der Achsen A und Ao hergestellt und stumpf   zusammengeschweisst werden.   Beides ist eine sehr billige maschinelle Herstellung. Die kugelförmige Innenfläche des Teils 4 dieser   Ausführungsformwird   aus zwei Teilen hergestellt ; einer ist mit dem Hauptkörper aus einem Stück und der andere ist ein innerer Ring 5 mit einem Flansch F, der in eine Nut D des Hauptkörpers eingesetzt ist. Dies letztere geschieht, um das Verfahren der Herstellung zu einer Einheit und den Zusammenbau durchzuführen. 



   Das Verfahren ist in den Fig. 6-8 dargestellt. Zunächst ist, wie in Fig. 6 dargestellt ist, ein frischer Gummiring R von genügender Masse, so dass er unter Massenspannung gesetzt den Körper 3 bildet, in den Körper   4   von seinem linken oder weitem Ende aus eingesetzt. Man vergleiche auch die punktierte Darstellung des Ringes R in Fig. 1. Vor dem Einsetzen wird er vollständig über und über eingefettet. Dieser Ring hat im Anfang einen ringförmigen Querschnitt quer zu den Achsen A, Ao, der erheblich den endgültigen Querschnitt des Körpers 3 unter Massespannung übertrifft. Die axiale Dicke des Ringes R ist erheblich kleiner als die   schliesslich   axiale Länge des Körpers 3.

   Ferner hat der Ring R eine   gleichförmige   radiale Dicke, um eine   gleichförmige Dicke   und einen gleichmässigen Druck des Körpers 3 und eine vollkommene Konzentrizität zu erzielen. Der Körper 2 hat einen Eintrittskonus N, der auf die Welle Y geschraubt ist, und die Welle 1 ragt von links durch den Ring R in dem Körper 4 vor. Der Körper 2 wird alsdann durch relativen axialen Druck durch den Ring R in die in Fig. 7 dargestellte Lage gedrückt, in der er ungefähr konzentrisch mit dem Körper   4   ist, und der Ring R   w ird   unter radialem Druck in die dargestellte Form gebracht. Der Konus N wird alsdann entfernt. Hierauf wird der Ring 5 vom linken Ende des Körpers 4 aus eingesetzt und sein Flansch F in die Nut G gepresst. 



  Im Anfang ist der Flansch F nach aussen erweitert, wie in Fig. 1 in punktierten Linien dargestellt ist ; er   w ird aber   alsdann nach innen unter axialem Druck in die voll ausgezeichnete Form gebogen und festgemacht. Der Ring   R   wird durch diese Stufe des Verfahrens in die volle Hohlkugelform des   Körpers   3 der Fig. 1 gebracht. Indem man den Körper 3, wie durch die punktierten Linien des Ringes 5 in Fig.] dargestellt ist, etwas mehr formändert, kann der Körper 3 bei dem Zurückfedern den Ring 5 zurückbewegen, bis der Flansch F sich   an   die äussere Wand der Nut G anlegt. 



   Eine abgeänderte Ausführungsform der Fig. 1 ist in Fig. 5 dargestellt. Hier ist der Befestigungring   5,   der die   kugelförmige Fläche des Gliedes   4 vollendet, ohne Flansch F ausgestattet. Anstatt dessen ist ein Feststellring L in den Körper 4 hinter dem Ring 5 eingeschraubt. Es bestehen zweifellos zahlreiche andere Möglichkeiten, um den Ring 5 an seinem Platze zu halten. 



   In jeder dieser Ausführungsformen ist der äussere Durchmesser des Gliedes 2 grösser als der Durchmesser der Öffnung am Ende in dem Gliede 4 oder seinem Ring 5   ; Ring 5 wird hauptsächlich   dazu benutzt, um einen Durchgang des Gliedes 2 axial in ringförmige Lage zu dem Gliede 4 zu ermöglichen. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist das Glied 4 aus einem Stück und bildet zur Gänze die kugelförmige   Innenfläche.   Das kugelförmige Glied 2 hat einen kleineren   Aussendurchmesser   als die End- öffnungen im Gliede 4. Der Zusammenbau ist daher vereinfacht ; er ist in Fig. 9 schematisch dargestellt. 



  Der Konus   N   auf der Welle 1 wird wie vorher benutzt, um den Eingang des Gliedes 2 unter Druck in 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 den Ring   R   zu erleichtern. Während der Ring in   Konzentrizität   mit dem   Körper   4 gepresst   \\'ira,   ändert er seine Form und bildet den Körper 3 der Fig. 4. Der Konus N   wird sodann entfernt.'  
Nach einem dieser Verfahren hergestellt, umfasst die Kupplung an sich im wesentlichen nur die drei Hauptelemente, das treibende und getriebene Element 2 und 4 und den zwischenliegenden Körper unter axialer Massenspannung, die den radialen   Dru (k   erzeugt, der ihn unter Reibung mit den Körpern 2 und 4 verbindet. 



   Durch diese einfache Konstruktion m erden alle Aufgaben der Erfindung erfüllt. Es ist zu beachten, dass man die Form der ringförmig angeordneten Teile 2 und 4 und des zwischenliegenden Körpers 3 in 
 EMI3.1 
 



   Der Bindekörper 3 kann ferner andere Formen haben, aus verschiedenem Material und nach andern
Verfahren hergestellt erden. Lie Körper 2 und 4 können konzentrisch zusammengebaut erden, der Zwischenraum mit Rohkautschuk vollgepackt und derselbe in seiner Lage vulkanisiert werden, wobei die Bindung durch Adhäsion des vulkanisierten Kautschuks an den Flächen hergestellt wird, zwischen die er gepackt ist. Solch ein   Körper 5   hat relativ geringere Massenspannung und kann sowohl durch   Adhäsion   als auch durch Reibung gebunden werden. Es kann auch die Weiehheit oder Härte des Gummis geändert werden, um verschiedenen eigenartigen Antriebsbedingungen zu entsprechen. 



   In dieser einfachen und wirtschaftlichen Herstellung ist die Kupplung im besonderen zur Herstellung vielfach gekuppelter oder nachgiebiger Wellen verwendbar, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Hier verbinden drei derartige Kupplungen J7, J2,   J 3   vier im Winkel angeordnete Wellenabschnitte. 



   Der elastische Körper 3 befindet sieh in den in den Figuren dargestellten Ausführungsformen unter einem verhältnismässig hohen Grade von axialer Massenspannung, die von einem verhältnismässig hohen Masse der   Formänderung des ursprünglichen Ringes   R herrührt. Diese Massenspannung ist in Wirklichkeit nur die starke Neigung des Körpers 3, seine ursprüngliche Form gegen die Reaktion der Körper 2 und 4 zurückzugewinnen, die ihn in seiner geänderten Form durch Kompression festhalten ; grundsätzlich übt die Massenspannung des Körpers 3 dauernd einen hohen radialen Druck nach aussen aus.

   Die ausreichende Oberflächenkontaktbindung, die im wesentlichen allein das grösste Antriebsmoment überträgt, ist eine Folge der relativ hohen von der   Massenspannung hervorgerufenen Kräfte.   rie das   Drehmoment übertragenden Flächen   der Körper 2,3 und 4 können   gleichförmig   aufgerauht oder sonst auf verschiedene Art ausgebildet werden, um die Bindungsflächen dieser Teile zu vergrössern, wenn dies für die Übertragung grosser Drehmomente erforderlich ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI3.2 
 der Kupplung gekrümmt ist, wobei ein   elastisches Organ mit komplementärer Oberfläche zwischen   diesen Kupplungsteilen angeordnet ist, dessen   Oberfläche   an den das Drehmoment übertragenden Flächen haftet.

Claims (1)

  1. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Organ deformiert ist. so dass es einen verhältnismässig grossen Radialdruck auf die das Drehmoment übertragenden Machen. ausübt.
    3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deformation des elastischen Organs in einer axialen Verlängerung besteht.
    4. Kupplung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Organ aus einem Reingummikörper besteht, der hohe innere Längsspannungen aufweist, so dass die daraus resul- EMI3.3 moment übertragenden Flächen sichern.
    5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des elastischen Organs mit den das Drehmoment übertragenden Flächen durch Vulkanisation in zusammengebautem Zustand innig verbunden ist. EMI3.4 übertragenden Flächen frei von radialen Vorsprüngen wesentlicher Abmessungen sind.
    8. Verfahren zum Zusammenbau der biegsamen Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass vorerst innerhalb der äusseren, das Drehmoment übertragenden Fläche ein Ring aus elastischem Material eingebracht wird, dessen Querschnitt grösser und dessen Länge kleiner als bei dem elastischen Organ in Arbeitsstellung ist, und dass hierauf dieser Ring einen Zug in der Längsrichtung ausgesetzt wird, derart, dass er die endgültigen Abmessungen erhält, indem die innere, das Drehmoment übertragende Fläche in das Innere des Ringes eingebracht wird. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 EMI4.2
AT128693D 1930-01-30 1931-01-05 Biegsame Kupplung und Verfahren zu ihrem Zusammenbau. AT128693B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT131446D AT131446B (de) 1930-02-12 1931-02-05 Biegsame Kupplung.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US128693XA 1930-01-30 1930-01-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT128693B true AT128693B (de) 1932-06-10

Family

ID=21757123

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT128693D AT128693B (de) 1930-01-30 1931-01-05 Biegsame Kupplung und Verfahren zu ihrem Zusammenbau.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT128693B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2424914A (en) * 1942-08-21 1947-07-29 Firestone Tire & Rubber Co Pivotal joint

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2424914A (en) * 1942-08-21 1947-07-29 Firestone Tire & Rubber Co Pivotal joint

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT224401B (de) Flexible Wellenkupplung
DE3117901A1 (de) &#34;verfahren zum druckdichten verbinden eines rohrs aus hochfestem stahl mit einer zylindrischen, mit einem flansch versehenen huelse, insbesondere zur reparatur von unter wasser in grossen meerestiefen verlegten pipelines&#34;
DE2353303A1 (de) Elastische kupplung
EP0007430B1 (de) Elastisches Kugelgelenk mit einem gegenüber einem metallischen Gehäuse kardanisch und drehbar beweglichen Kugelzapfen
DE2130247B2 (de) Elastische Kupplung
AT128693B (de) Biegsame Kupplung und Verfahren zu ihrem Zusammenbau.
DE680988C (de) Elastische Kupplung
DE706718C (de) Elastische Kupplung
DE102012011442A1 (de) Profilwelle zur Verbindung von zwei Gleichlaufgelenken und Verfahren zur Herstellung einer solchen
DE202016102887U1 (de) Verbindungselement
DE837027C (de) Gummigefedertes Gelenk oder Buchse
DE651498C (de) Gelenkverbindung
DE102012018189A1 (de) Innenwandig verstärktes Rohr und Verfahren zu dessen Herstellung
AT114746B (de) Elastische Kuppelmuffe.
DE102009038039A1 (de) Drehmomentübertragungseinrichtung
DE805465C (de) Elastisches Gelenk und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1425200A1 (de) Kupplungsscheibe und Verfahren zur Herstellung derselben
DE598694C (de) Elastische, als Kardangelenk dienende Kupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE530179C (de) Federrohr mit innen oder aussen angeordneten Versteifungskoerpern
AT154317B (de) Aus Gummi und mit diesem durch Adhäsivhaftung verbundenem Metall bestehender Gummi-Metallbauteil.
DE731588C (de) Wellenreibungskupplung
AT102161B (de) Verfahren zur Kraftübertragung zwischen sich drehenden Maschinenteilen und Kupplung zur Ausübung desselben.
CH151751A (de) Elastische Wellenkupplung.
CH156521A (de) Biegsame Kupplung.
AT137363B (de) Elastische Kreuzgelenkkupplung.