AT128457B - Hochbelastete Spundwand. - Google Patents

Hochbelastete Spundwand.

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AT128457B
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Friedrich Enno Becker
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  Hochbelastete Spundwand. 



   Es ist bekannt, zur Herstellung hochbelasteter Spundwände I-Eisen mit Platteneisen derart zu verbinden, dass das I-Eisen zwischen je zwei Platteneisen eingeschaltet wird. Die Verbindung zweier solcher Rammelemente an den beiden Enden der Platteneisen ergibt aber Schwierigkeiten bei dem Einfädeln der Eisen zum Zwecke des   Rammens   wegen der Abstandsdifferenzen zwischen zwei auf einer Seite der I-Eisen befindlichen Schlösser. Bei Verbundkonstruktionen können diese Abstände wegen der Walz-und Zusammenbautoleranzen nämlich nicht garantiert werden. 



   Es ist weiter bekannt, I-Eisen an den Flanschenenden mit   Schlossteile   zu versehen und sie durch Flacheisen, die dazu entsprechende   Schlossteile   besitzen, zu verbinden. Bei dieser Konstruktion ergeben sieh ebenfalls Rammschwierigkeiten durch die Verwendung der wenig steifen und nur schwer und bei grösseren Längen gar nicht zu rammenden Flacheisenteile. 



   Diese Übelstände behebt die Erfindung durch eine neue Kombination zwischen I-Eisen und Platteneisen in der Weise, dass die Platteneisen nur auf einer Seite, der Wandaussenseite angeordnet werden. 



   Die I-Eisen werden in der an sich bekannten Form mit ungleichen Flanschen verwendet, wobei der schwächere Flansch in bekannter Weise in die Platteneisen eingeschoben und verschweisst wird, während der stärkere Flansch zum Massenausgleich gegenüber der grösseren Masse auf der Plattenseite benutzt wird, um die Biegungsachse der Wandachse möglichst anzunähern. 



   In der Zeichnung ist die Spundwand im Querschnitt dargestellt. a ist ein   l-Eisen,   dessen nach dem festen Erdreich zu liegende Flanschen b verstärkt sind. Dieses I-Eisen wird mit dem entgegengesetzten Flansch c in ein Platteneisen d, das mit Ansätzen e versehen ist, die die Flanschen festhalten, eingeschoben und mit ihm verschweisst. 



   Der Anschluss der einzelnen Verbundeisen unter sich erfolgt in bekannter Weise, so dass nach aussen hin ein völlig glatter Abschluss entsteht. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Eiserne Spundwand aus durch eingeschobene I-Eisen verstärkten Platteneisen, gekennzeichnet durch an sich bekannte 7-Eisen mit ungleich starken Flanschen, die mit dem schwächeren Flansch (c) in das aussenliegende Platteneisen (d) geschoben und mit ihm verschweisst sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT128457D 1930-11-08 1930-11-08 Hochbelastete Spundwand. AT128457B (de)

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