AT12801U1 - Trinkflasche mit flexibler und hygenischer verschlusslösung - Google Patents
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Abstract
Trinkflasche (2) mit tiefer gesetztem außen liegendem Schraubprofil (3) bzw. Trinkflasche (2b) mit innen liegendem Schraubprofil (3b) bzw. Trinkflasche (2c) mit oben außen liegendem Wulst, welche über eine große, sich nicht verjüngende Öffnung (1, 1b, 1c) sowie eine glatten Mundkontaktoberfläche (4, 4b, 4c) sowie einer in die jeweilige flexible, hygienische Verschlusslösung (12, 12a, 12b, 12c) eingearbeitete, hochflexible Folie (9, 9a, 9b, 9c) verfügen, welche den Druck eines kohlensäurehaltigen Getränkes abfedert und genügend Raum für die Schaumbildung freigibt, sodass das jeweilige Gebinde unter weniger Druck geöffnet bzw. nach abnehmen der jeweiligen Verschlusslösung (12, 12a, 12b, 12c) das jeweilige Getränk über eine glatte Mundkontaktoberfläche (4, 4b, 4c) aus einer großen Öffnung (1, 1b, 1c) und mit ausgeprägter Schaumkrone genossen werden kann. Eine derartige Trinkflasche (2, 2b, 2c) mit einer derart flexiblen, hygienischen Verschlusslösung (12, 12a, 12b, 12c) reduziert das Servieren einer Flasche und eines Glases auf eine Einheit.
Description
österreichisches Patentamt AT12 801 U1 2012-11-15
Beschreibung
TRINKFLASCHE MIT FLEXIBLER UND HYGIENISCHER VERSCHLUSSLOSUNG
[0001] Die Erfindung betrifft eine Trinklasche mit flexibler und hygienischer Verschlusslösung, welche gleichzeitig als Trinkglas dient, Druck abfedert bzw. eine Schaumkronenbildung ermöglicht.
[0002] In sehr vielen Gastronomiebereichen werden zur raschen Servicierung des Kunden vorportionierte bzw. vorbefüllte Flaschen serviert. Beim Bier, als stellvertretendes Getränk mit Kohlensäure und Schaumentwicklung, sind dies üblicherweise 0,25 Liter bis 0,5 Liter Flaschen, welche sich durch einen sich verjüngenden Flaschenhals als auch durch einen Kapselverschluss auszeichnen. Dabei geht jedoch der optische und geschmackliche Genuss verloren den man erzielt, wenn man das Bier mit Schaumkrone aus einem Glas konsumiert. Wird einem hingegen die Flasche und ein Glas serviert, so kann sich der Konsument der Hygiene und Sauberkeit der Gläser nie 100% sicher sein bzw. müssen Pfandflaschen und Gläser nach Benützung extra gereinigt werden. Weiters ist bei den üblichen Kapselverschlüssen der Glasbereich, den der Mund beim Trinken berührt nicht ausreichend versiegelt sondern liegt unterhalb des Kapselverschlusses ungeschützt frei. Beim Dosenbier ergeben sich die gleichen Nachteile bzw. ist das unkontrollierte Entweichen des Inhaltes während des Öffnens bei zuvor zu starkem Schütteln besonders unangenehm. Bei Mineralwässern ist man bei den handelsüblichen Gebinde-Lösungen zusätzlich mit einem Schraubprofil konfrontiert und kann hier als stellvertretendes Beispiel die 0,33L Flasche der Firma Römerquelle mit Schraubverschluss, Geschmacksmusternummer 000477220-0001 herangezogen werden.
[0003] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Flasche und Verschlusslösungen so zu gestalten, daß die eingangs erwähnten Nachteile nicht zum Tragen kommen und die vorportionierte Flasche gleichzeitig als Trinkglas dienen kann. Dabei soll auch der Vorteil eines vorportionierten Getränkes mit Kohlensäure, insbesondere eines Flaschen- oder Dosenbieres und der optische bzw. genüßliche Vorteil, dies mit Schaumkrone aus dem Glas zu trinken, ermöglicht werden.
[0004] Dies wird erfindungsmäßig durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden gemäß den Unteransprüchen vorgeschlagen.
[0005] Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf Ausführungsbeispiele, welche in den nachfolgenden Zeichnungen schematisch dargestellt sind, weiter erläutert.
[0006] Fig. 1 zeigt eine schematische Schnittzeichnung einer entsprechend gestalteten Trink flasche mit nach unten versetztem Gewinde und ohne Verschlußlösung.
[0007] Fig. 2 zeigt eine schematische Schnittzeichnung der auf diese Trinkflasche aufgesetz ten Verschlusslösung, welche aus einer Haupt- und einer Schutzschraubkappe besteht.
[0008] Fig. 3 zeigt eine schematische Schnittzeichnung der Trinkflasche mit aufgesetzter
Hauptschraubkappe aber heruntergeschraubter Schutzschraubkappe.
[0009] Fig. 4 zeigt eine schematische Schnittzeichnung der Trinkflasche mit nach unten ver setzen Gewinde und einer Schraub- bzw. Klappverschlusslösung mit eingearbeiteter, flexibler Folie.
[0010] Fig. 5 zeigt eine schematische Zeichnung der Schraub- bzw. Klappverschlußlösung von oben.
[0011] Fig. 6 zeigt eine schematische Schnittzeichnung einer entsprechend gestalteten Trinkflasche mit nach innen versetztem Gewinde und ohne Verschlußlösung. 1 /10
österreichisches Patentamt AT 12 801 Ul 2012-11-15 [0012] Fig. 7 zeigt eine schematische Schnittzeichnung der Trinkflasche mit aufgesetzter
Hauptkappe und eingearbeiteter, flexibler Folie sowie aufgeschraubter Schutzschraubkappe.
[0013] Fig. 8 zeigt eine schematische Schnittzeichnung einer entsprechend gestalteten Trink flasche mit Wulst am oberen Außenrand und Kapselverschluß mit eingearbeiteter flexibler Folie.
[0014] Fig. 9 zeigt den Kapselverschluss mit eingearbeiteter, flexibler Folie von oben.
[0015] Es ist das Ziel eines jeden Betriebes, seinen Kunden beim Servieren eines Getränkes bestmögliches Trinkerlebnis und Hygiene zu bieten und dabei zeit- und kosteneffizient Vorgehen zu können. Es ist daher vorteilhaft wenn die vorportionierte Flasche so geformt und ausgeführt ist, dass sie die Vorteile einer vorportionierten Flasche und die eines Trinkglases bestmöglich vereint und somit als eine Einheit serviert werden kann. Das heißt, dass sie hygienisch versiegelt serviert und ohne Werkzeug geöffnet werden kann und daß die Kontaktoberfläche, die der Mund beim Trinken berührt, glatt und ohne störendes Schraub- oder Wulstprofil ausgeführt ist. Weiters verfügt die Trinkflasche um als Trinkglas wahrgenommen zu werden, über eine sich nicht verjüngende Öffnung. Weiters ist es beim Servieren von Getränken wie zum Beispiel Bier, von Vorteil wenn trotz vorportionierter Trinkflasche durch eine flexible Konstruktion der Verschlusslösung, ohne nochmaliges Umschenken in ein Glas, eine entsprechende Schaumkrone herstellt und serviert werden kann. Zusätzlich ist es von Vorteil, wenn das Zusetzen von Geschmacksrichtungen oder das Beleben des Inhaltes möglich ist, ohne daß dabei die hygienische Versiegelung geöffnet bzw. die Oberfläche freigelegt werden muß, welche der Mund in weiterer Folge beim Trinken berührt.
[0016] Fig. 1 zeigt eine entsprechend geformte Trinkflasche 2 mit diesem Anspruch, welche über eine sich nicht verjüngende Öffnung 1 sowie ein tiefer gesetztes außen liegendes Schraubprofil 3 verfügt, welches eine glatte Mundkontaktoberfläche 4 ermöglicht.
[0017] Fig. 2 zeigt eine schematische Schnittzeichnung der auf die Trinkflasche 2 aufgesetzten flexiblen, hygienischen Verschlusslösung (12), welche aus einer vorzugsweise aus Kunststoff oder Aluminium gefertigten Hauptschraubkappen 5 mit Originalitätsring 11 und darauf nochmals aufgesetzten Schutzschraubkappe 6 besteht. Die Hauptschraubkappe 5 besitzt am oberen Ende ein weiteres, außen liegendes Schraubprofil 7, welches zum Schraubprofil 3 der Trinkflasche 2 gegenläufig ist, sodaß beim Öffnen der Schutzschraubkappe 6 die Hauptschraubkappe 5 verschlossen bleibt. Weiters ist die Hauptschraubkappe 5 oben mittig bis zum Rand 8 ausgespart und deckt statt dessen eine hochflexible Folie 9, welche an der Kontaktfläche 10 stärker ausgeführt und mit der Hauptschraubkappe 5 innen liegend verklebt ist, den oben liegenden, mittigen Bereich ab. Auf das Schraubprofil 7 ist die Schutzschraubkappe 6 aufgeschraubt, welche die hochflexible Folie 9 beim Transport schützt.
[0018] Figur 3 zeigt eine schematische Schnittzeichnung der auf die Trinkflasche 2 aufgesetzten Hauptschraubkappe 5 mit aufgeblähten hochflexiblen Folie 9, welche den kohlensäurehaltigen Inhalt, in diesem Fall Bier, der Trinkflasche 2 während des Schütteins vor dem Verschütten bewahrt und andererseits durch die Dehnung genügend Innenraum freigibt damit sich eine ausgeprägte Schaumkrone entwickeln kann. Nach diesem Vorgang, kann auch die Hauptschraubkappe 5 abgeschraubt werden, und gibt wie aus Fig. 1 ersichtlich, die große, sich nicht verjüngende Öffnung 1, die glatte Mundkontaktoberfläche 4, bedingt durch das tiefer gesetzte, außen liegende Schraubprofil 3 der Trinkflasche 2, sowie die sich möglicherweise entwickelte Schaumkrone frei.
[0019] Figur 4 zeigt die Trinkflasche 2 mit einer flexiblen, hygienischen Verschlußlösung (12a) vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, welche oben liegend über einen Klappdeckel 14 verfügt, welcher über eine flexible Kunststoffverbindung 15 und einem Schnappbügel 13 am Schraubverschluß 5a fixiert ist, welcher seinerseits auf die Trinkflasche 2 aufgeschraubt ist und so einerseits die hochflexible Folie 9a geschützt als auch die Trinkflasche 2 verschlossen wird. Durch die vorgezeichnete Beschaffenheit, kann die verschlossene Trinkflasche 2 während des 2/10
Claims (4)
- österreichisches Patentamt AT 12 801 Ul 2012-11-15 Schütteins mit einer Hand gehalten werden, sodaß der Daumen, während der Schaumbildung und Wölbung der hochflexiblen Folie 9a den Schnappbügel 13 nach unten gegen die Trinkflasche 2 drücken kann, was ein aufschnappen des Deckels 14 und eine weitere Entwicklung der Schaumkrone zur Folge hat. Figur 5 zeigt die flexible, hygienische Verschlußlösung 12a nochmals von oben. [0020] Figur 6 zeigt die Trinkflasche 2b mit innen liegendem Schraubprofil 3b und großer, sich ebenfalls nicht verjüngender Öffnung 1b sowie glatter Mundkontaktoberfläche 4b. [0021] Figur 7 zeigt eine schematische Schnittzeichnung der auf die Trinkflasche 2b mit innen liegendem Schraubprofil 3b aufgesetzten flexiblen, hygienischen Verschlußlösung 12b. Die Hauptschraubkappe 5b stülpt sich über die Öffnung 1b der Trinkflasche 2b und wird dabei innenliegend mit dem Schraubprofil 3b verschraubt. Der Rest ist in dieser beispielhaften flexiblen, hygienischen Verschlußlösung 12b sinngemäß wie unter Figur 2 beschrieben, ausgeführt. [0022] Figur 8 zeigt die Trinkflasche 2c mit außen liegendem Wulst 3c und großer, sich ebenfalls nicht verjüngender Öffnung 1c sowie glatter Mundkontaktoberfläche 4c, sowie entsprechend großem Kapselverschluss 5c. dieser Kapselverschluss ist ebenfalls oben mittig bis zum Rand 8c ausgespart und deckt statt dessen eine hochflexible Folie 9c, welche an der Kontaktfläche 10c stärker ausgeführt und mit der Hauptschraubkappe 5c innen liegend verklebt ist, den oben liegenden, mittigen Bereich ab und dehnt sich bei Druckanstieg und Schaumbildung entsprechend nach außen in die Höhe. [0023] Figur 9 zeigt den großen Kapselverschluss 5c mit flexibler Folie 9c von oben. Ansprüche 1. Trinkflasche (2 bzw. 2b bzw. 9c) mit flexibler, hygienischen Verschlusslösung (12 bzw. 12a bzw. 12b bzw. 12c), dadurch gekennzeichnet, dass die Trinkflasche (2) mit tiefer gesetztem außen liegendem Schraubprofil (3) bzw. die Trinkflasche (2b) mit innen liegendem Schraubprofil (3b) bzw. die Trinkflasche 2c mit außen liegendem Wulst 3c über eine große, sich nicht verjüngende Öffnung (1 bzw. 1b bzw 1c) sowie eine glatten Mundkontaktoberfläche (4 bzw. 4b bzw. 4c) sowie eine in die jeweilige Verschlusslösung eingearbeitete, hochflexible Folie (9 bzw. 9a bzw. 9b bzw. 9c) verfügt, welche bei Schütteln des jeweiligen, kohlensäurehaltigen Getränkes durch Dehnung bzw. Wölbung nach oben, den Druck ausgleicht bzw. genügend Raum für die Schaumbildung freigibt, sodass das jeweilige Gebinde ohne unkontrollierten Flüssigkeitsaustritt geöffnet werden kann bzw. nach abnehmen der jeweiligen Verschlusslösung (12 bzw. 12a bzw. 12b bzw. 12c) beispielsweise Bier über eine glatte Mundkontaktoberfläche (4 bzw. 4b bzw. 4c) aus einer großen Öffnung (1 bzw. 1b bzw 1c) und mit ausgeprägter Schaumkrone genossen werden kann.
- 2. Trinkflasche (2) mit flexibler, hygienischen Verschlußlösung (12 bzw. 12a) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trinkflasche (2), welches mit einem tiefer gesetzten Schraubprofil (3) und eine entsprechend angepassten Hauptschraubkappe (5 bzw. 5a) ausgestattet ist, für eine Abdeckung über die Trinkkontaktoberfläche (4) und das Schraubprofil (3) sorgt und damit einen großflächigen, hygienischen Schutz des Kontaktbereiches sicherstellt, den der Mund beim Trinken berühren kann.
- 3. Trinkflasche (2 bzw. 2b) mit flexibler, hygienischen Verschlußlösung (12 bzw. 12a bzw. 12b) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Verschlusslösung (12 bzw. 12a bzw. 12b) eine Teilöffnung ermöglicht, was die hochflexible Folie (9 bzw. 9a bzw. 9b) freigibt und so ein flexibles Befüllen oder Beleben des jeweiligen Inhaltes ermöglicht, aber dabei gleichzeitig die Versiegelung bzw. hygienische Schutzwirkung durch die Hauptschraubkappe (5 bzw. 5a bzw. 5b) im Bereich den der Mund beim Trinken berühren kann, erhalten bleibt. 3/10 österreichisches Patentamt AT12 801 U1 2012-11-15
- 4. Trinkflasche (2b) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch das innen liegende Schraubprofil 3b verschiedene druckfeste Verschlusslösungen geschaffen werden können, welche keine auf der äußeren Hülle der Trinkflasche (2b) liegenden Ein- oder Ausbuchtungen zur Fixierung benötigen und daher eine Trinkflasche (2b) mit durchgängige glatte Oberfläche an der Außenhülle bei gleichzeitig druckfestem Schraubverschluss zur Verfügung gestellt werden kann. Hierzu 6 Blatt Zeichnungen 4/10
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2018071926A1 (de) * | 2016-10-18 | 2018-04-26 | Mark Winkler | TRINKGEFÄß |
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2011
- 2011-07-19 AT ATGM406/2011U patent/AT12801U1/de not_active IP Right Cessation
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