AT125719B - Axialdreschmaschine. - Google Patents

Axialdreschmaschine.

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AT125719B
AT125719B AT125719DA AT125719B AT 125719 B AT125719 B AT 125719B AT 125719D A AT125719D A AT 125719DA AT 125719 B AT125719 B AT 125719B
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Austria
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threshing machine
axial threshing
machine
collecting hood
sieve
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Inventor
Felix Dr Schlayer
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Felix Dr Schlayer
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Axialdreschmaschine.   



   Die Erfindung bezieht sich auf die   Axialdreschmasehine   nach Patent Nr. 124142. Sie hat insbesondere Vervollkommnungen an den in der Auffanghaube des Auslaufes befindlichen   Gebläseflügeln   zum Gegenstande. die gemäss der Neuerung in ihrer   Schräglage   zur   Längsrichtung   der Maschine sowie entlang ihrer Tragarme, allenfalls nur in einer dieser Richtungen, verstellbar sind, um je nach der Beschaffenheit des Dreschgutes die Wirkung des in der Haube zusätzlich erzeugten Windes verstärken oder abschwächen bzw. die Absiebung des von diesem Winde fortgeblasenen Streustrohes auf dem unter der Haube liegenden Siebe verkürzen oder verlängern zu können. Für die mit dieser Verstellbarkeit erstrebte Wirkung ist es vorteilhaft, wenn das Stroh gleichmässig in die Auffanghaube übertritt.

   Das lässt sich in weitgehendem Masse erreichen, wenn im letzten Teile der eigentlichen Maschine, der von der Auffanghaube durch eine Stauscheibe abgeteilt ist, durch Anordnung der   Schlägerreihen   in ungleich grossen Abständen Räume geschaffen werden, welche z. B. bei unregelmässigem Einlegen ausgleichend wirken. 



   Um trotz dieser Vervollkommnungen etwaigen, durch feuchtes, zu Verstopfungen neigendes 
 EMI1.1 
 des Einlaufendes liegende, eine Ausbauchung der Trommel bildende Lauffläche als Klappe ausgebildet. Vorzugsweise geht man noch einen Schritt weiter und bildet Lauffläche und Prallfläche mit dem vor und hinter ihnen liegenden Sieb als einheitlichen, leicht lösbaren Einsatzkörpes aus. 



   Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Fig. 1 zeigt einen senkrechten 
 EMI1.2 
 III-III der Fig. 1. 



   Die in der Haube 27 oberhalb des Siebes 32 umlaufenden Gebläseflügel 33 sind um die Achse ihrer Arme 30 verstellbar, um ihre Schräglage mit Bezug auf die   Längslage   der Maschine zu ändern. 



  Gleichzeitig können Mittel, z. B.   Abstandstüeke   40, zur Verstellung der Flügel 33 entlang ihrer Tragarme vorgesehen sein. Die Flügel 33a lassen sieh in radialer Richtung verlängern bzw. verkürzen. Sie sind gegebenenfalls auswechselbar angeordnet und an der Unterkante verschieden gekrümmt, was ihnen gestattet, eine andere Schräglage mit Bezug auf die   Längsrichtung   der Maschine einzunehmen. 



   Vor der Stauscheibe   20,   die durch den Ringspalt 22 von der Trommelwand 1 getrennt ist, wird ein Pufferraum 39 dadurch gebildet, dass beispielsweise die vorletzte Reihe der sonst in regelmässigen Abständen angeordneten   Schlägerreihen   fehlt. 



   Die   Lauffläche   14 im Einlaufteil   der Maschine (Ausbauchung)   ist als nach unten herabsenkbare, am Sieb 13 angelenkte Klappe ausgebildet. Ferner bilden Sieb 13, Klappe 14,   Prallfläche   15 und Sieb 17 einen einheitlichen, leicht ein-und ausbaubaren Körper 38. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Axialdreschmaschine mit Gebläseflügel in der am Auslaufende der Maschine angeordneten Auffanghaube nach Patent Nr. 124142, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebläseflügel in ihrer Schräglage zur   Längsrichtung   der Maschine als auch entlang ihrer Tragarme, allenfalls nur in einer dieser Richtungen, verstellbar sind. 

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Claims (1)

  1. 2. Axialdreschmasehine nach Anspruch l mit einer Stauscheibe zwischen der Auffanghaube und den um die Masehinenwelle angeordneten Selhlägerreihen. dadurch s ; ekennxeichnet. dass in dem vor der <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 3. Axialdreschmaschine nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die am Einlaufende vor der PraIIfäehe liegende, eine Ausbauchung der Trommel bildende Lauffläche als vorzugsweise EMI2.2 EMI2.3
AT125719D 1928-06-06 1929-06-12 Axialdreschmaschine. AT125719B (de)

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AT125719T 1929-06-12

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