AT125269B - Skispitze. - Google Patents
Skispitze.Info
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- Austria
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- ski tip
- ski
- tip according
- sole part
- side cheeks
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Skispitze. Das Patent betrifft eine Skispitze, wie solche als Aushilfsmittel verwendet werden, wenn die Spitze des Skis abgebrochen ist, um dem Skifahrer das Weiterfahren zu ermöglichen. Die bisher für diesen Zweck bekanntgewordenen Skispitzen haben gewisse Nachteile. So sind die einen in der Herstellung nicht vorteilhaft, bei andern ist die Befestigung am Ski unzweckmässig, wieder andere erschweren durch allerlei ungeeignete Ausbildungen das Weiterfahren usw. Alle diese Nachteile werden durch die Skispitze vorliegender Erfindung vermieden, die sieh insbesondere auch durch die Art und Weise auszeichnet, wie sie in der Breite verstellt und der jeweiligen Skibreite angepasst sowie am Ski festgemacht werden kann. Die neue Skispitze verwendet zwei Seitenwangen, die vorne an einem Sohlenteil seharnierartig angelenkt und, auf dem Sohlenteil geführt, seitlich beweglich sind, so dass sie auf jede Skibreite eingestellt EMI1.1 mässig vor sieh geht, wenn die Festspannschraube angezogen wird. Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform näher erläutert ; es sind Fig. l ein senkrechter Längsschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht und Fig. 3 ein senkrechter Querschnitt. Die Skispitze besteht aus dem vorne aufgebogenen sowie hier in eine Spitze b auslaufenden Sohlenteil a und aus den beiden Seitenwangen e. Diese sind um die Bolzen d lose drehbar auf der Sohle a seitlich verschiebbar und mit gegeneinander gerichteten Vorsprüngen, z. B. in Form von Lappen e, versehen, mit denen der abgebrochene Ski f von oben übergriffen wird. Die beiden Seitenwangen c sind auf dem Sohlenteil a geführt. Es greifen zu diesem Zweck die hinteren Enden der auf dem Sohlenteil a verschiebbaren Schenkel g der winkelig gestalteten Seitenwangen c EMI1.2 Aufbiegung des Sohlenteiles a selbst. Die beiden Seitenwangen c werden zwangsläufig gleichmässig seitlich entgegengesetzt bewegt, sobald eine zum Festspannen der Skispitze am Ski dienende Spannschraube i angezogen wird. Diese Schraube 1 : verschraubt sich in einem nach oben stehenden Ansatz k der einen Seitenwange c und geht durch einen gleichen Lappen l der andern Seitenwange c lose hindurch, welche beim Festziehen der Spannschraube i ein Widerlager für deren Fingergriff m bildet. Die gleichmässige seitliche Verstellung der beiden Wangen e wird beim Ausführungsbeispiel durch zwei Gelenke n eines Kniegelenkes erreicht, welche um Bolzen o je an einer der Seitenwangen angelenkt und in der Mitte durch einen Bolzen p verbunden sind. Ihre Verstellung wird durch Zapfen q begrenzt, welche auf dem Sohlenteil sitzen und in Schlitz r der Gelenke it eingreifen. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Skispitze als Ersatz für die abgebrochene Spitze von Skis, dadurch gekennzeichnet, dass zwei EMI1.3 diesem seitlich verschiebbar, sowie auf ihm geführt sind. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- 2. Skispitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenwangen mit auf dem Sohlenteil aufliegenden Abbiegungen in einer querlaufendes falzartigen Führung derselben ge. EMI1.4 <Desc/Clms Page number 2>3. Skispitze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung aus einer Aufbiegung des hinteren Endes des Sohlenteiles besteht.4. Skispitze nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitens angen EMI2.1 verstellbar sind.5. Skispitze nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung aus einem Kniegelenk besteht, dessen beide winkelig zueinanderstehenden Gelenke an den beiden Wangen angelenkt und in der Mitte gelenkig miteinander verbunden sind.6. Skispitze nach den Ansprüchen 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet. dass sieh in den Gelenken Schlitze befinden, in welche Stifte des Sohlenteiles ragen, die in den beiden Endstellunsen die Bewegung der Seitenwangen begrenzen.7. Skispitze nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwangen durch eine von Hand verdrehbare Schraube verstellbar sind, welche in einem Ansatz der einen Wange ver- sehraubbar ist und lose durch einen Ansatz der ändern Wange hindurchgeht, der ein Widerlager für EMI2.2 EMI2.3
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT125269T | 1930-11-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT125269B true AT125269B (de) | 1931-11-10 |
Family
ID=3634246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT125269D AT125269B (de) | 1930-11-03 | 1930-11-03 | Skispitze. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT125269B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4180275A (en) * | 1978-08-16 | 1979-12-25 | Allan Montoya | Ski attachment |
-
1930
- 1930-11-03 AT AT125269D patent/AT125269B/de active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4180275A (en) * | 1978-08-16 | 1979-12-25 | Allan Montoya | Ski attachment |
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