AT124939B - Wandtäfelung. - Google Patents

Description

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  Wandtäfelung. 



   Wandtäfelungen aus genuteten und durch Federn miteinander verbundenen Brettern, wobei die hinteren Nutenschenkel der Bretter gegeneinander stossen, die vorderen Nutenschenkel jedoch auf ihrer ganzen Länge gekürzt sind, sind bekannt. Gemäss der Erfindung stossen bei derartigen Wandtäfelungen die Bretter stumpf an die   Gesims-und Sockelleisten   und erfolgt die Verbindung der Bretter mit diesen Leisten dadurch, dass die in den Nuten der Bretter eingeführten Federn in Nuten dieser Leisten eingreifen. 



   Die Zeichnung veranschaulicht die Wandtäfelung gemäss der Erfindung, u. zw. zeigt : Fig. 1 eine Ansicht, Fig. 2 einen   Vertikalsehnitt   nach der Linie 2-2 und Fig. 3 einen   Horizontalsehnitt   nach der Linie in der Fig. 1. 



   Die Bretter 5 sind mittels Nägeln 8 an in der Wand 6 vorgesehenen Leisten 7 derart befestigt, dass ihre beiden grösseren   Nutensehenkel   9 gegeneinander stossen, während die vorderen verkürzten Nutenschenkel 10 die Mittelpartie der in die Nuten 11 eingesetzten Federn frei lassen. Die Bretter   5   sind oben gerade und unten schief abgeschnitten.   Es können   aber auch unten die Bretter gerade abgeschnitten 
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   Zur Befestigung der Bretter auf der Sockelleiste 17 und zum Festhalten des   Gesimsestabes   15 überragen die die Bretter verbindenden Federn 12 die Bretter unten und oben. Diese überragenden Federköpfe 13 sind gemäss der Erfindung in eine Nute des   Gesimsestabes   15 eingeführt, welcher auf den Brettern 5 aufliegt. Am   Sockelende   sind die über die unteren Enden der Bretter 5 herausragenden Federenden in die Nuten 18 der Sockelleiste eingesetzt. Die Dicke der unteren Federenden entspricht der Breite der 
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PATENT-ANSPRUCHE :
1. Wandtäfelung aus genuteten, durch Federn miteinander verbundenen Brettern, dadurch gekennzeichnet, dass die Bretter   (5)   an den Gesims- bzw. Sockelstäben (15, 17) stumpf stossen und zwecks ihrer Verbindung mit dem   Gesims- bzw.

   Sockelstäben   die die Bretter verbindenden Federn   (12)   über die Bretter hinaus in an den Gesims- bzw. Sockelstäben (15, 17) angeordneten Nuten   (14,   18) eingreifen. 

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Claims (1)

1. 2. Wandtäfelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nut (14) des Gesimsstabes (15) eine Ausgleichsleiste (16) angeordnet ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.