AT124911B - Keilriemen. - Google Patents

Keilriemen.

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AT124911B
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Ludwig Wallfisch
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Description


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  Keilriemen. 



   Die Erfindung betrifft einen Keilriemen mit über die ganze Länge durchlaufenden Aussparungen.
Es sind Keilriemen bekannt, die mit einer an der Schmalseite angeordneten Längsaussparung über eine am Grunde der   Seheibenrille   angeordnete kegelförmige Rippe greifen, wodurch die Haftfläche des
Riemens vergrössert wird. Auch sind Keilriemen vorgeschlagen mit einer Längsaussparung an der Breitseite, wodurch Seitenbänder gebildet werden, die beim Bogenlauf des Riemens unter Spannung gegen die Flanken der   Scheibenrille   gepresst werden. 



   Beim Fehlen der Längsaussparung an der Breitseite kann beim Bogenlauf der Keilriemen nicht tief genug in die Scheibenrille eindringen und damit die Rippe nicht fest genug umklammern. Zur Hebung dieses Übelstandes werden erfindungsgemäss die an sich bekannten Merkmale vereinigt. Die durch die Längsaussparung an der Breitseite gebildeten Seitenbänder können beim Bogenlauf des Riemens nach der Rillenmitte ausweichen, wodurch der Riemen tief in die Rille eindringen und die Rippe fest umklammern kann. Hiedurch wird die Übertragungsfähigkeit des Riemens erhöht. Durch die Anordnung von Aussparungen an der Breitseite und zugleich an der Schmalseite ist der Keilriemen äusserst schmiegsam. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel sind auf einem Zugband a auf beiden Seiten je zwei Randbänder b bzw. c angeordnet. Die beim eingebauten Riemen aussen liegenden Bänder b haben rhombischen Querschnitt, die einliegenden Bänder c trapezförmigen Querschnitt. Die letzteren drängen beim Bogenlauf zwischen die Rillenfläehen e und die Seiten d der kegelstumpfförmigen, am Rillengrunde angeordneten Rippe f ein, wobei jedoch Zwischenräume g zwischen dem Rillengrunde und der Unterseite des Riemens gewahrt bleiben. Das Zugband a bildet mit den Rippen b und c die   keilförmigen   Flanken des Riemens.

   Fig. 2 zeigt einen Keilriemen mit gleicher Wirkung, an dessen Zugband a beiderseitig im Querschnitt U-förmige Bänder b bzw. c mit den Stegen am Zugband a fest verbunden angeordnet sind. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Keilriemen, der mit einer Längsaussparung an der   Sehmalseite   über eine im Grunde der Scheibenrille angeordnete Rippe greift, gekennzeichnet durch die Vereinigung dieser Längsaussparung an der Schmalseite mit einer an sieh bekannten Seitenbänder bildenden Längsaussparung an der Breitseite des Keilriemens. 

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Claims (1)

  1. 2. Keilriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Zugband (a) auf der beim eingebauten Riemen aussen liegenden Seite Randbänder (b) von rhombischen Querschnitt und auf der innenliegenden Seite Randbänder (e) von trapezförmigem Querschnitt fest verbunden angeordnet sind.
    3. Keilriemen nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Zugband (a) beiderseitig im Querschnitt U-förmige Bänder (b, e) mit den Stegen am Zugband (a) fest verbunden angeordnet sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT124911D 1929-10-13 1930-10-11 Keilriemen. AT124911B (de)

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DE124911X 1929-10-13

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AT124911B true AT124911B (de) 1931-10-10

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AT124911D AT124911B (de) 1929-10-13 1930-10-11 Keilriemen.

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