AT1245U1 - Verpackung aus karton - Google Patents

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AT1245U1
AT1245U1 AT56795U AT56795U AT1245U1 AT 1245 U1 AT1245 U1 AT 1245U1 AT 56795 U AT56795 U AT 56795U AT 56795 U AT56795 U AT 56795U AT 1245 U1 AT1245 U1 AT 1245U1
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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Abstract

Eine Verpackung weist eine innere Faltschachtel (1) aus steifem Karton mit gelochter Hängelasche (5) und eine ebenfalls mit gelochter Hängelasche (12) ausgebildete schachtelähnliche äußere Umhüllung (8) für die Faltschachtel (1) auf. Die Umhüllung (8) hat bei quaderförmiger Ausführung Seitenwände (11), allenfalls einen Klappdeckel (14), jedoch keinen Boden. Die Faltschachtel (1) ist vollständig geschlossen und wird durch die Bodenöffnung (Pfeil 9) in die Umhüllung (8) eingeschoben. Die jeweils zweifach gelochten Hängelaschen (5, 12) liegen übereinander und werden so umgeschlagen, daß sich ein durchgehendes Loch (15) ergibt. Der umgeschlagene Teil ist länger, als der verbleibende Teil der Hängelaschen (5, 12). Er greift in die Faltschachtel (1) ein und liegt am geschlossenen Klappdeckel (3) derselben bzw. am gegebenenfalls an der Umhüllung (8) vorgesehenen Klappdeckel (14) stirnseitig an.

Description

AT 001 245 Ul
Die Erfindung betrifft eine Verpackung aus Karton oder dergleichen mit einer inneren, insbesondere quaderförmigen Faltschachtel, und mit einer äußeren schachtelähnlichen Umhüllung, wobei die innere Faltschachtel gegebenenfalls ein Sichtfenster und die äußere schachtelähnliche Umhüllung bei Ausbildung der inneren Faltschachtel mit Sichtfenster diesem gegenüberliegend eine Ausnehmung aufweist, sowie mit einer gelochten Hängelasche zum Aufhängen auf einer Lochwand mit auskragenden Haltestäben.
Aus Gründen der Stabilität, der ökonomischen Herstellbar-keit und der besseren Möglichkeit zum Bedrucken ist es bekannt, eine Ware in einer rohen Faltschachtel zu verpacken und diese Schachtel durch einen weniger stabilen bedruckten Karton, z.B. Glanzkarton als Überkarton einzuhüllen. Solche "Karton in Karton"-Verpackungen wurden vereinzelt auch mit Hängelaschen ausgebildet, um die Packungen in Selbstbedienungsmärkten auf Lochwänden präsentieren zu können. Nachteilig ist der große Aufwand einer solchen Verpackungsart. Auch das Verpacken selbst, insbesondere das Einlegen in den Überkarton und das Verschließen zur Lagefixierung bei hängender Ausführung sind zusätzliche Vorgänge, die die Wirtschaftlichkeit in Frage stellen.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Verpackung der beschriebenen Art zu vereinfachen, sodaß das Handling erleichtert und verbessert wird und dennoch der Zweck, nämlich die Trennung der neutralen inneren Verpackung und der Umhüllung erreicht wird. Dies erfolgt dadurch, daß die innere Faltschachtel durch Seitenwände, Klappdeckel und Boden allseitig geschlossen und in die äußere Umhüllung bodenseitig einschiebbar ist, daß die äußere Umhüllung bodenlos ausgebildet ist und daß eine formschlüssige Verbindung zwischen Faltschachtel und Umhüllung vorgesehen ist. Die Lagerhaltung einer Ware beim Hersteller erfolgt ausschließlich in der Faltschachtel gewissermaßen in einem neutralen, vorverpackten Zustand. Alle Faltschachteln für eine ganze Warengruppe sind gleich. Bei Abruf werden die Faltschachteln hündisch oder durch eine pneumatische Vorrichtung, in die Umhüllung gesteckt und es erfolgt etwa durch eine widerhakenförmige Lasche die selbsttätige Verriegelung der beiden nun eine Ein- 2 AT 001 245 Ul heit bildenden Verpackungen. Die Hängelasche ist sowohl an der Faltschachtel als auch an der Umhüllung vorgesehen. Letztere entspricht in ihren Abmessungen weitgehend dem Faltkarton. Sie ist aus wesentlich dünnerem Material hergestellt, das zum Bedrucken hervorragend geeignet ist. Während die Faltschachtel ein Sichtfenster mit Klarsichtfolie aufweist, ist in der Umhüllung bloß ein Ausschnitt in entsprechender Größe vorgesehen.
Das Sichtfenster kann in der Faltschachtel sowie in der Umhüllung als sogenanntes Übereckfenster ausgebildet sein. Die Klarsichtfolie erstreckt sich dabei panoramaartig über die Frontseite der Faltschachtel beiderseits hinaus und geht in die anschließenden Seitenflächen der Faltschachtel über. Das Sichtfenster kann so beispielsweise den halben Umfang der Mantelfläche erfassen. Dadurch wird die Ware besonders gut präsentiert. Die Umhüllung ist etwa deckungsgleich mit dem Sichtfenster aus Klarsichtfolie in der Faltschachtel ausgeführt .
Es ist zweckmäßig, wenn zur formschlüssigen Verbindung sowohl die Faltschachtel als auch die Umhüllung in eingeschobenem Zustand deckungsgleich liegende Hängelaschen aufweisen und wenn in den Hängelaschen jeweils zwei Löcher vorgesehen und die Hängelaschen längs der Mittellinie zwischen den zwei Löchern um 180° gefaltet sind, wobei das stirnseitige Ende des umgefalteten Teiles der Hängelasche in das Innere der Faltschachtel hineingreift und vom geschlossenen Klappdeckel derselben bzw. vom Klappdeckel der Umhüllung ortsfest gehalten wird. Die Faltschachtel und die Umhüllung sind somit durch die umgeschlagenen Hängelaschen miteinander verbunden. Die Löcher ("Eurolöcher") in den Hängelaschen liegen im umgefalteten Zustand deckungsgleich. Der Klappdeckel der Faltschachtel bzw. der Umhüllung verriegelt im geschlossenen Zustand den umgefalteten Teil der Hängelaschen und verhindert das Zurückfedern derselben. Obwohl die Umhüllung keinen Boden hat, fällt die Faltschachtel auch während des Transports oder der Manipulation aus der Umhüllung nicht heraus.
In einer vereinfachten Ausführung ist die Umhüllung als Manschette ausgebildet und weist ausschließlich Seitenwände, 3 AT 001 245 Ul also weder Boden noch Klappdeckel, jedoch aber die Hängelasche auf.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Umhüllung im Schrägriß, Fig. 2 eine Faltschachtel im Schrägriß und Fig. 3 eine in der Umhüllung stek-kende Faltschachtel im Querschnitt.
Eine Faltschachtel 1 (Fig. 2) aus festem Karton ist quaderförmig ausgebildet. Ihr Zuschnitt is.t nicht näher dargestellt. Sie umfaßt einen Boden 2 und einen Klappdeckel 3, der strichliert dargestellt ist. Ferner ist eine der Seitenwände 4 nach oben hin zu einer Hängelasche 5 verlängert. Es sind zwei Löcher 6 - sogenannte Eurolöcher - eingestanzt. Ferner weist die Faltschachtel 1 ein Sichtfenster 7 auf, das mit Klarsichtfolie abgeschlossen ist.
In Fig. 1 ist die Umhüllung 8 dargestellt, in die die Faltschachtel 1 im Sinne des Pfeiles 9 eingeschoben wird. Die Umhüllung 8 ist aus dünnem Glanzkarton gefertigt, bedruckt und entspricht in ihrer Formgebung der Faltschachtel 1; sie weist jedoch keinen Boden auf. Ferner ist ein Ausschnitt 10 dort vorgesehen, wo das Sichtfenster 7 der Faltschachtel 1 liegt. In Fortsetzung einer Seitenwand 11 ist eine Hängelasche 12 mit zwei Löchern 13 angeordnet. Ein Klappdeckel 14 ist in geöffneter Position dargestellt.
Wenn die Faltschachtel 1 in die Umhüllung 8 eingeschoben ist (Fig. 3), dann liegen die Hängelaschen 5 und 12 deckungsgleich hinsichtlich der Löcher 6 und 13 übereinander. Die Hängelaschen 5 und 12 werden nun so umgefaltet, daß die Löcher 6 und 13 eine durchgehende Öffnung 15 bilden. Der Stirnbereich der beiden deckungsgleichen Hängelaschen 5 und 12 ist so lang, daß er in das Innere der Faltschachtel 1 greift. Durch den bzw. die Klappdeckel 3 und 14 werden die umgefalteten Hängelaschen 5, 12 in der Position nach Fig. 3 gehalten. Die Klappdeckel 3 und 14 verriegeln gewissermaßen die Hängelaschen 5, 12. Durch das Umbiegen derselben wird die Faltschachtel 1 in der Umhüllung 8 gesichert. 4

Claims (3)

  1. AT 001 245 Ul ANSPRÜCHE: 1. Verpackung aus Karton oder dergleichen mit einer inneren, insbesondere quaderförmigen Faltschachtel, und mit einer äußeren schachtelähnlichen Umhüllung, wobei die innere Faltschachtel gegebenenfalls ein Sichtfenster und die äußere schachtelähnliche Umhüllung bei Ausbildung der inneren Faltschachtel mit Sichtfenster diesem gegenüberliegend eine Ausnehmung aufweist, sowie mit einer gelochten Hängelasche zum Aufhängen auf einer Lochwand mit auskragenden Haltestäben, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Faltschachtel (1) durch Seitenwände (4), Klappdek-kel (3) und Boden (2) allseitig geschlossen und in die äußere Umhüllung (8) bodenseitig einschiebbar ist, daß die äußere Umhüllung (8) bodenlos ausgebildet ist und daß eine formschlüssige Verbindung zwischen Faltschachtel (1) und Umhüllung (8) vorgesehen ist.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur formschlüssigen Verbindung sowohl die Faltschachtel (1) als auch die Umhüllung (8) im eingeschobenen Zustand deckungsgleich liegende Hängelaschen (5, 12) aufweisen und daß in den Hängelaschen (5, 12) jeweils zwei Löcher (6, 13) vorgesehen und die Hängelaschen (15, 12) längs der Mittellinie zwischen den zwei Löchern (6, 13) um 180° gefaltet sind, wobei das stirnseitige Ende des umgefalteten Teiles der Hängelasche (5, 12) in das Innere der Faltschachtel (1) hineingreift und vom geschlossenen Klappdeckel (3) derselben bzw. vom Klappdeckel (14) der 5 AT 001 245 Ul Umhüllung (8) ortsfest gehalten wird.
  3. 3. Verpackung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (8) als Manschette ausgebildet ist und ausschließlich Seitenwände (7) sowie die Hängelasche (12) aufweist. 6
AT56795U 1995-10-18 1995-10-18 Verpackung aus karton AT1245U1 (de)

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AT56795U AT1245U1 (de) 1995-10-18 1995-10-18 Verpackung aus karton
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DE (1) DE29517893U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19719782A1 (de) * 1997-02-12 1998-08-13 Blechhammer Faltschachteln Koe Behältnis mit vieleckigem Querschnitt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19719782A1 (de) * 1997-02-12 1998-08-13 Blechhammer Faltschachteln Koe Behältnis mit vieleckigem Querschnitt

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DE29517893U1 (de) 1996-01-25

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