AT124438B - Projektionsapparat. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Projektionsapparat. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Projektionsapparat, bei welchem die Projektionsbilder an einem über Transportrollen laufenden endlosen Metallband auswechselbar befestigt sind, das durch eine Schaltvorrichtung ruckweise bewegt wird. Die Erfindung betrifft die eigenartige Ausbildung dieser Schaltvorrichtung und besteht darin, dass ein auf der Achse der Transportrollen sitzendes Zahnrad durch einen mit gegenüberliegenden Verzahnungen versehenen, hin und her bewegten Rahmen ruckweise gedreht wird, indem der Rahmen nach jedem Hub eine Querbewegung erhält, durch welche ein Wechsel im Eingriff der Verzahnungen mit dem Zahnrad eintritt, das während dieses Vorganges stillsteht. 



   In der Zeichnung ist eine solche Bildsehaltvorriehtung beispielsweise dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 dieselbe in Vorderansicht und Fig. 2 eine dazugehörige Draufsicht. 



   Der Projektionsapparat dient hauptsächlich für die Projektion von Reklamebildern. Diese sind in bekannter Weise an einem endlosen Metallband 8 leicht lösbar befestigt. Das Metallband 8 lauft über Transportrollen 27 und wird durch eine Schaltvorrichtung ruckweise bewegt. 



   Vorliegende Schaltvorrichtung bedarf keiner besonderen Hemmvorrichtung. Sie besteht aus einem Rahmen   37,   der innen an beiden Längsseiten eine Verzahnung   38,. 39   aufweist und mittels Längs- 
 EMI1.1 
 wird durch eine Zugfeder   43,   welche an dem Schwingarm 42 befestigt ist, nach der einen, und durch eine Daumenscheibe 44 nach der andern Richtung hin bewegt. Die Daumenscheibe 44 sitzt mit einer zweiten Unrundscheibe 45 an einer ständig angetriebenen Welle 46. Die   Daumenseheibe   44 wirkt gegen einen festen Arm 47 des   Zähnstangenrahmens     37   ein, während die Unrundscheibe 45 den Schwenkarm 42 steuert.

   Auf der Welle 16 der   Bildtransportrolle   27 sitzt ein Zahnrad   48,   welches bei jedem Hub des Zahnstangenrahmens 37 in der gleichen Drehrichtung eine Winkeldrehung erhält, durch welche ein augenblicklicher Bildwechsel im Bildfenster 28 erfolgt. Zur Linksbewegung des Zahnstangenrahmens 37 ist eine Viertelumdrehung der Daumenscheibe 44 nötig. Bei der folgenden Viertelumdrehung wirkt die Daumenscheibe 44 mit dem zentrischen Teil 49 ihrer Umfläche auf den Arm 47 ein, so dass der Zahnstangenrahmen   37   in seiner Stellung verbleibt und das Zahnrad 48 stillsteht. Während dieses Vorganges wird der Schwenkarm 42 durch die Unrundscheibe 45 angehoben und nunmehr die untere Verzahnung 39 in das Zahnrad 48 eingerückt.

   Bei der nächsten Viertelumdrehung der Welle 46 bewegt sich der Zahnstangenrahmen 37 durch die Wirkung der Feder 43 nach rechts, wobei das Zahnrad 48 wieder eine Winkeldrehung erhält und dadurch ein Bildwechsel im Bildfenster erfolgt. Bei der vierten Vierteldrehung der Scheiben 49,45 wird der Schwenkarm 42 bei stillstehendem Rahmen 37 gesenkt und die Verzahnung 38 mit dem Zahnrad 48 in Eingriff gebracht, worauf sich der geschilderte Schaltvorgang wiederholt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Projektionsapparat, bei welchem die Projektionsbilder an einem über Transportrollen laufenden ruckweise bewegten endlosen Metallband angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf der Achse (16) der Transportrollen (27) sitzendes Zahnrad (48) durch einen mit gegenüberliegenden Verzahnungen (38, 39) versehenen, hin und her bewegten Rahmen (37) ruckweise gedreht wird, indem der Rahmen (37) nach jedem Hub eine Querbewegung erhält, durch welche ein Wechsel im Eingriff der Verzahnungen (38, 39) mit dem Zahnrad (48) eintritt, das während dieses Vorganges stillsteht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.