AT124116B - Füllbleistift. - Google Patents

Description

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    Fiillbleistift.   
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Nadel mit ihrem über das innere Ende des Futters vorragenden und im rechten Winkel abgebogenen inneren Ende in einen   schraubenförmigen   Schlitz eines drehbaren Teiles eingreifen, so dass bei dessen Drehung das Minenfutter und die Nadel sich gleichzeitig und in getrennter Lage zueinander während 
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 eines unterhalb des unteren Endes des drehbaren Teiles angeordneten und axial beweglichen Bundes auf den Zapfen des Futters drückende Feder in die   schraubenförmige   Nut wieder eingeführt werden. 



  Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht. Fig. 1 zeigt einen   Fiillbleistift   gemäss der Erfindung im Längsschnitt. Fig. 2 zeigt eine
Ansieht des mit dem schraubenförmigen Schlitz versehenen Teiles und der mit diesem Schlitz zusammen- wirkenden Teile, die die gegenseitige Lage des Futters und der Nadel während des grösseren Teiles der   Vorwärts-oder Rückwärtsbewegung erkennen   lässt. Fig. 3 zeigt in der Darstellung nach Fig. 2 die gegen- seitige Lage der Nadel und des Futters während die Mine herausbewegt wird. 



   In den Figuren bezeichnet 1 das Futter zur Aufnahme der Mine   2,   dessen inneres Ende einen Zapfen 3 trägt, der in eine   schraubenförmige   Nut   4   eines Teiles 5 eingreift. Der Teil 5 kann aus einem Metallband oder aus einem Rohr oder aus einem auf Schraubenform gewickelten Draht gebildet werden. Eine zentrische
Nadel 6 ist am inneren Ende 7 im rechten Winkel abgebogen und greift mit diesem abgebogenen Ende in die   schraubenförmige   Nut 4 des Teiles 5 ein, während sie sieh mit ihrem andern Ende an die Mine anlegt. Das Futter 1 und die Nadel 6 sind in einer konzentrischen Hülse 8 befestigt, die ihrerseits in dem die Nut   4   aufweisenden Teil 5 gelagert ist.

   Die Hülse 8 ist mit einem   Längsschlitz   9 ausgestattet, so dass die Relativbewegung des Teiles 5 und der Innenhülse 8 eine Bewegung des Futters 1 und der Nadel 6 in axialer Richtung zur Folge haben wird. An dem inneren Ende der Hülse 8 sind Unterlagseheiben 10 und Bunde 11 befestigt, um das Auftreten einer unzulässigen Reibung zwischen den Teilen zu verhindern. 



   Das innere Ende der Hülse 8 ist verbreitert oder, wie dargestellt, in andrer Weise deformiert, um die
Teile in der richtigen Lage zu erhalten. Auf dem untern Teil der Hülse 8 ist ein   Bund. ? geführt,   der entgegen dem Druck einer Schraubenfeder   13   eine Längsbewegung vollführen kann. Diese Schrauben- feder stützt sieh mit ihrem andern Ende gegen einen auf   dt r Hülse S befestigten   Bund   14, dessen äussrres   

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