AT122913B - Beschlag, insbesondere für Betten. - Google Patents

Description

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  Beschlag, insbesondere für Betten. 



   Beschläge, wie   Bettbeschläge,   mit einem senkrechten,   keilförmig   zulaufenden, in eine waagerecht angeordnete Öse eingreifenden Haken sind bekannt. 



   Die Erfindung unterscheidet sieh vom Bekannten dadurch, dass die Öse mit einem spitz zulaufenden Schlitz versehen ist, wodurch sich der Keilhaken unverschieblich in der Öse einklemmt. Hiedurch wird ein festes Zusammenziehen der durch den Beschlag miteinander zu verbindenden Teile erzielt, so dass auch seitliche Verschiebungen verhindert werden und das Gestell, beispielsweise Bettgestell, in seinen Teilen durch einen solchen Beschlag derart vollkommen sicher und fest zusammengefügt wird, dass ein Wackeln ausgeschlossen ist. Ein besonderer Vorteil dieses Beschlages liegt darin, dass sich die Beschlagteil nur an den Kanten berühren, so dass ein festes Anziehen möglich ist, aber auch ein leichtes Auseinandernehmen der Teile erzielt wird. 



   In der Zeichnung zeigen : Fig. l eine   Ansicht gegeneinandergreifender Besehlagteile, Fig.   2 einen Schnitt nach Linie   G-H   der Fig. 1, Fig. 3 die Vorderansicht einer mit den Schlitzen   versehenen   Beschlagplatte und Fig. 4 einen Schnitt nach   Linie 4-B   der Fig. 3. 
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   senkreeht   zur Platte a liegende Zunge   d   ab, deren Schlitz ein rechtwinklig verlaufendes Teil e und ein spitzwinklig verlaufendes Teil f besitzt. Der mit dem andern Plattenteil zu verbindende Beschlag g nach Fig. 1 und 2 besitzt einen keilartig verlaufenden, rechtwinklig zur Platte g stehenden Haken h, der sich in den Schlitz f der Platte a so einlegt bzw. einzwängt, dass der Haken mit seiner Unterkante nicht auf der Platte a aufsitzt, sondern ein Zwischenraum i verbleibt.

   Dadurch wird ein festes Sitzen der Haken gewährleistet und beispielsweise bei Betten das unangenehme Geräusch bzw. Quietschen vermieden. Der Haken h kann von der Mitte der Platte g ausgehen, wenn die Platten a und g parallel liegen, oder die Verbindung der beiden Teile kann auch, wie aus Fig. 1 und 2 zu ersehen, winkelplattenartig erfolgen, indem an der Platte   g   noch eine   Umbiegung- ? angebracht   ist, welche den   Haken h trägt.   

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Claims (1)

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