AT121648B - Reißverschluß. - Google Patents

Reißverschluß.

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AT121648B
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Moritz Krakowsky
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Moritz Krakowsky
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Reissverschluss.   



   Bei den bekannten   Reissverschlüssen   ist der Schieber, durch den das Schliessen und Öffnen des Verschlusses bewirkt wird. so ausgebildet, dass er die   Verschlussglieder   klammerartig umfasst, wobei meist die beiden Fiihrungsschilde auf beiden Seiten des Verschlusses geführt werden. Bei dieser Anordnung tritt leicht eine   Beschädigung   der die einzelnen Verschlussglieder tragenden Stoff-und Lederkanten auf.

   Man hat daher auch   Reissverschlüsse     geschaffen,   bei denen die   Verschlussglieder   mit besonderen Verbreiterungen versehen sind, die zur Führung des Schiebers auf beiden Seiten des Verschlusses dienen, indessen wird dadurch die Konstruktion wesentlich komplizierter und schwerer und der zuerst erwähnte   Missstand   wird durch die Abänderung nicht beseitigt. Insbesondere blieb noch der grosse Fehler bestehen, dass der Schieber auf beiden Seiten mehr oder minder aufträgt und mit seiner vorstehenden Unterseite beim Verschieben   Beschädigungen   verursacht. Gegenstand der Erfindung ist nun ein Reiss- 
 EMI1.1 
 einfacher als die bekannten Schieber.

   Seine Bewegung und Wirkungsweise gleichen bei erhöhter Zu-   verlässigkeit   derjenigen der bisher   üblichen   Schieber. Da der Schieber in dem von den   Verschlussgliedern   gebildeten Schlitz läuft kann auch bei seinen Bewegungen keinerlei Schaden verursacht werden. 



   Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung veranschaulicht, u. zw. zeigt : 
 EMI1.2 
 beim Schluss sich   gegeneinanderlegende   Verschlussglieder in Seitenansicht und Fig. 3 den   Verschluss-   schieber in Draufsicht, Seitenansicht und Stirnansicht. 
 EMI1.3 
 Rand der Stoffstreifen b in genau sich gegenseitig   entsprechenden Abständen befestigt.

   Diese   Ver-   schlussglieder a sind am   freien Ende ihres Kupplungsteiles mit je einer Ausnehmung c versehen. welche so gestaltet sind, dass sie die seitliche Randverstärkung d des Schiebers   P, der   darin geführt ist, passend 
 EMI1.4 
   Y ; hiedurch   wird erreicht, dass die Kante der Stoffstreifen bis ganz dicht an den Schieber heranreichen kann, so dass hier keine merklichen Zwischenräume verbleiben.   Selbstverständlich   kann auch irgendeine andere Form verwendet werden. Der Schieber e gleitet mit seinen verstärkten Rändern et im Innern der Verschlussglieder a und bewirkt dabei durch seine Keilform in der einfachsten Weise und ohne dass dazu besondere Keilstücke erforderlieh wären, die   Führung   und Bewegung der einzelnen Verschlussglieder.

   Diese schieben sieh beim Schliessen folgerichtig wechselweise ineinander und halten sich mit entsprechendem Eingriff gegenseitig fest, wie das aus Fig. 1 deutlich ersichtlich ist. Die Bewegung des Schiebers erfolgt mittels eines Ringes f. der auf einem einfachen geschlitzten Steg g des Schiebers e so beweglich angebracht ist, wie das zur   hemmungsfreien   Bewegung des Sehiebers erforderlich ist. 



   Ein besonderer Vorteil des neuen Verschlusses liegt auch darin, dass beim Einarbeiten desselben in den zu   schliessenden Gegenstand   die Kanten desselben bis dicht an die   Versehlussglieder   heran geführt werden können, so dass von den Stoffstreifen b. welche die Glieder tragen, nichts mehr zu sehen ist.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI2.1
    2. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (e) aus einer keilförmigen Platte mit verstärkten Seitenrändern (d) besteht und das vordere Ende des Kupplungsteiles der Versehlussglieder (o) mit den Verstärkungen der Seitenränder entsprechenden Ausnehmungen (e) versehen ist. EMI2.2
AT121648D 1930-03-07 1930-03-07 Reißverschluß. AT121648B (de)

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